Marshall JCM 800 Reissue (2203) vs. JVM 410H aka Bitch vs. Schweizer Taschenmesser

  • Ersteller Arviaja
  • Erstellt am
Wenn man einen guten Marshall Style Einkanaler braucht, dann würde ich persönlich mir einen solchen einfach bauen lassen.
Ist ja kein Geheimnis, wie das funktioniert. Und man kann dann seine Extrawurst bekommen, z.B. hier: http://tubelit.de/bausatz.html
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hab auch lange gegrübelt. Der JVM hat mir immer sehr gut gefallen, vor allem OD1 Orange und Red. War schon mehr als 1mal kurz davor den 800er zu verbimmeln.

Wahrscheinlich wär ich allerdings mit der Anzahl der Sounds überfordert und würde ständig dran rumkurven.
Ich Brauch eigtl. nur 1 Sound, aber der muss es richtig bringen.

Mmh, das kann am Anfang schon passieren.:D
Allerdings, ich sehe den Zweck eines JVM eher darin, daß man, wenn man seine Sounds erst mal gefunden hat, eben nicht mehr rumkurbeln muß.
Die Soundabstimmung hat man ja gerade am Anfang erst mal mit jedem Amp.
Beim JVM ist es leicht, recht schnell passabel bis gutklingende Sounds zu finden, aber eben auch genau so schwer wie bei anderen Amps auch, die wirklich geilen Spots zu finden. Finde ich jedenfalls.
Ein Einkanaler bietet eben eine Zerrstruktur. Die kann ich verschieden einsetzen, wenig bis viel Zerre eben. Der JVM bietet in jedem Kanal eine andere Zerrstruktur.
Ich finde, daß man unabhängig vom Zerrgrad für z.B modernen Rock einen anderen Zerrtyp benötigt, als z.B für einen angezerrten Hendrix Sound.
Ein weiterer Unterschied zu einem Einkanaler ist der, daß man beim JVM, wenn man die Sounds erst mal gefunden hat, sie dann immer mit einem Kick abrufen kann.
Under the Bridge -> click, Paradise City -> click, Creep ->click, Dirty boots-> click, und so weiter.
Wenn man z.B ein M9 in den Loop hängt, kann man dann gleich noch via MIDI sämtliche Ampkanäle einschließlich Effekte, mitsamt jeder einzelnen Einstellung für den jeweiligen Song/Songabschnitt mit einem einzigen Kick abrufen.
Das was bei mir noch extra bedient wird, ist ein Sack Wylde OD und das Wah. Ich könnte auf das OD verzichten und einfach im jeweiligen Channel einen Mode hochschalten z.B von grün -> orange. Mir gefällt aber zum einen, wie hier auch schon erwähnt wurde, die Transparenz in den grünen Modes am besten, zum anderen "verbiege", bzw. "personalisiere" ich den Sound mit dem OD nach meinem Gusto.

Ja, und diese viele Technik, so wie mir der Amp alleine schon den Rücken frei hält, Midi Unterstützung, kann ich meine volle Konzentration in die Finger legen!!!
Ich finde das in Livesituationen wie Proberaum und Gig unendlich hilfreich!!
Da muß ich nicht mehr mitten im Spiel am Volumepoti nachregeln, "war der Sound für Song XXX jetzt bei Volume 6,7 und Tone 8 oder Volume 8,5 und Tone 10?"
Das lenkt mich im Proberaum unnötig ab. Und ja ich gebe es zu, wenn ich vor fremden Leuten spiele macht mich so was sogar nervös.
Zu Hause, im stillen Kämmerlein, da habe ich Zeit und Muße mir mit einem Kanal etwas zurecht zu basteln, kurz mal zu unterbrechen, hier und da mal nach zu regeln.
In der Band, will ich das aber so gut es geht vermeiden, eben damit ich mich voll auf meine Finger und meine Background Vocals konzentrieren kann.
Ja, und eben nicht nur in die Finger soll die Energie, es soll auch was für den Kopf, sprich die spontane Kreativität, weitersprich Spielideen übrig bleiben.
Da ist für mich ein zickiges Luder, wo ich schon sehr viel Aufmerksamkeit brauche, damit da überhaupt etwas wohlklingendes rauskommt, eher kontraproduktiv.
Jeder setzt seine Prioritäten eben anders.:)


Jepp, OD2 hat bei mir auch nicht viel Verwendung. Ist doch auch eigentlich wurscht, oder? Mir geht es nicht darum, daß ich den Amp 100% ausreize, sondern daß der Amp das kann, was ich will. Und wenn er das kann, obwohl ich ihn nur zu 75% ausreize, so what?
Würde mir ja auch im Traum nicht einfallen, alle 200 Effekte eines Multis spielen zu müssen, nur weil es sie gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Du hast da ein paar sehr gut nachvollziehbare Sätze geschrieben. Man kann natürlich viel mit Einkanalern machen. Aber die meisten nutzen eben dann auch eine Armada von Pedalen dazu.. und genau darauf hat nicht jeder Bock, sondern will gerade verschiedene Zerrgrade eines Grundsounds haben, ohne bei jedem song entweder den Sweetspot des Potis oder sonstwas nicht schnell genug zu finden. Komfort vs. Purismus!

Und genau das kann man sehr gut mit dem JVM, allerdings muss einem dann auch der Grundsound eines jeweiligen Kanals gefallen, was eben bei allem oberhalb Ch2 bei mir nicht der Fall war und ich mich für den VH4 entschied. Der bietet mir eben auch die Crunchsounds (zugegeben mit Einschränkungen), und dennoch die fetteren, modernen Sounds, die ich beim JVM so nicht fand. Im Studio mache ich dann oft ein Duo mit dem Marshall und Ch2 vom VH4. Genau das meinte ich mit Prioritäten: der eine will mehr Rocksounds oder stellt sich Highgainsounds anders vor, und kommt super mit dem JVM klar, ungeachtet einiger Abstriche an Dynamik, die ein Einkanaler vielleicht hat. Der andere sagt sich: ok, die Rocksounds sind geil, aber ich hab ja schon einen gut klingenden Marshalleinkanaler, deshalb zahle ich nicht 1250 Euro Fuffzich für die Highgainsounds dazu, die ich eh nicht gebrauchen kann ;) Mir langt es, dass ich mit Ch2 und Ch3 vom VH4 (die ich von Peter abstimmen ließ, um einen recht ähnlichen Grundsound in 2 Gaingraden zu haben) 90% abdecken kann. Der Rest geht prima mit Vol. Poti.

Es ist ja gut, dass es soviele Amps gibt, und der JVM ist definitiv ein guter!
 
Ich kenne den JCM800 noch aus meiner Jugendzeit. Damals viel zu teuer (Schüler). Aber im Musikladen angespielt und da war ich so was von .....boaahh.......der war so offen, so transparent aber hatte diesen (ich kann das nicht beschreiben, das muss man hören / erleben) Sound. Kurz um , ich konnte Nächte lang nicht schlafen, da ich mich immer fragte: Bank ausrauben, oder woher so viel Geld nehmen.
Einige Monate später, hatte einer im Proberaum den JCM800, dieser klang aber ganz, ganz anders...zum davon laufen....
Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht.
War das den Gitarristen damals egal ? Ich kann mich nicht erinnern, das es da viel TamTam um die Serienstreuung gab.
 
Man munkelt allerdings, dass die Serienstreuung der Gitarristen dafür verantwortlich war :p
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 9 Benutzer
So völlig frei von Boutique-Image und Vintage-Vibe knallt der JVM einen Sound nach dem anderen raus und verblüfft mich auch nach 2 jahren immer wieder aufs Neue.

Und andersrum, wer z.B. einen JVM hat und merkt, daß er die vielen Möglichkeiten die dieser Amp bietet garnicht braucht, wird wohl über kurz oder lang der Anziehungskraft eines 2203ers erliegen, sofern er auf Marshall Sounds steht.:)
Zum Glück gibt es sie beide!:great:
..daran sieht man aber auch gut, wie unterschiedlich wir alle, im Anspruch an den Sound und der Eigenschaften eines Amps sind. Der JVM knallt zwar viele Sounds raus, aber für mich waren in jeder Soundeinstellung nur Defizite - nichts davon hat mich so wirklich umgehauen und die Dynamic fand ich jetzt auch nicht soo doll. Da musste ich den Gain schon fast rausdrehen. Kurz: Ich bin mit dem JVM einfach nicht warm geworden, für mich zu viele Abstriche..

Wahrscheinlich wär ich allerdings mit der Anzahl der Sounds überfordert und würde ständig dran rumkurven.
Ich Brauch eigtl. nur 1 Sound, aber der muss es richtig bringen.


Sent from my Bonzo-Fon
..ja genauso gehts mir da auch, der JVM hat echt viele Sounds, aber brauchen tue ich auch blos einen. Allerdings habe ich diesen "EINEN" guten Sound beim JVM nie gefunden..
Ja, und diese viele Technik, so wie mir der Amp alleine schon den Rücken frei hält, Midi Unterstützung, kann ich meine volle Konzentration in die Finger legen!!!
..und genau das isses eben bei mir, diese viele Technik, die ich nicht brauch und auch nicht haben will, aber da kommt es halt extrem drauf an, was man will und in welche Richtung man möchte. Ich bin da eher so der Typ, der auf handverdrahtete 1 Kanaler steht, habe ich für mich gemerkt. Ich finde auch, das der JVM im Clean und Crunch einfach kallt und leblos klingt, das kann selbst mein 5W Blackheart Top besser..
 
Hat jemand schon den JVM mit dem JCM800 KK in einem A/B Test verglichen ?
Wie gesagt, hab beide Amps schon mal getestet allerdings nicht in einem direkten Vergleich. Würde mich generell interessieren, welche Meinung bzw. Eindrücke ihr habt !
 
Ich hab beide schon ein paar Mal gehört und kann dir sagen, dass du den JCM800KK Sound nicht beim JVM findest, egal, wie du den einstellst.
 
Hat jemand schon den JVM mit dem JCM800 KK in einem A/B Test verglichen ?
Wie gesagt, hab beide Amps schon mal getestet allerdings nicht in einem direkten Vergleich. Würde mich generell interessieren, welche Meinung bzw. Eindrücke ihr habt !

Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber was möchtest Du denn wissen?

Grüße
 
Ich habe bei und die laufen regelmäßig zusammen...

JVM410 Tonehunter MOD auf einer 1960AV
und
JCM800 2203KK auf einer 1960BV

Der 410er ist super vielseitig und mit dem Tonehunter MOD richtig gut in allen Kanälen zu gebrauchen (OD2 geht Richtung Diezel D-Moll).
Der macht alleine gespielt richtig Alarm und hat sowas von viel Wumms unten rum, dass macht Laune.
Der 800er ist viel dynamischer, hat weniger Zerre und weniger Bass Fundament, schiebt aber schön mittig, typisch 80er/90er Metal.
Alleine Spiele ich fast immer den 410er, zusammen mit einem 2. Gitarristen ist der 2203KK unschlagbar...
Der Fräst sich richtig durch den Mix, ist immer präsent aber nicht aufdringlich. Der 410er kommt da immer ins hintertreffen.
ABER, die beiden ergänzen sich im Gesamtsound!

Cheers
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Jo Mann, der VH4 ist'n verdammt cooler Amp!:great:
Aber mal ehrlich, erschwinglich ist der für nen Underdock Rocker auch nicht mehr wirklich, oder?
Naja... Die Preise sind auch nicht mehr so wahnsinnig hoch. Wenn ich sehe, was man neu für einen JVM hinlegt... Für um die 1900-2000 bekommt man einen VH4. Aber als reiner Rocker ist man mit dem JVM vielleicht sogar besser aufgestellt!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@Matzefischmann und Fischer... Vielen Dank für eure Anteilnahme !

Ich hätte noch ein paar Fragen an Fischer und zwar wegen deiner Bemerkung 80/90er Metal. Genau darum geht es mir im Endeffekt. Ich mag besonders den 90er Metal ( Sepultura, Pantera, Anathema, Machine Head, Type o´Negative, HIM ) uws.
Dabei fällt mir auf, dass diese Bands auch schon mit viel Gain spielten, die Verzerrung aber trotzdem noch musikalisch war. Ich haße diesen ganzen neumodernen Metal Kram ( Djent oder wie die Scheisse heisst ) .
Als ich denn JCM800 KK testete bemerkte ich sofort, der hat ja gar nicht soviel Gain aber dieser herrliche rotzige, rauhe Sound war einfach zum niederknien.
Welcher der beiden klingt erdiger, rotziger, rauher, der JVM oder 800 KK ?
Wie gesagt, gespielt habe ich beide schon aber leider nicht A/B ! Aus meiner Erinnerung klang der JCM800 KK einfach noch direkter. Er hatte nicht soviel Punch bzw, Gain als der JVM, aber immer noch genug Verzerrung für den ganzen 90er Kram !
 
..den KK habe ich selbst noch nie gespielt, kann da nur vom "normalen" 800er ausgehen und diesen würde ich eher mit rotzig und rauh verbinden. Der JVM hat auch geile OD Sounds, allerdings sind diese eher "glattgebügelt" würde ich sagen - richtung den "neuen" Slash Sachen gehend..
 
...
Welcher der beiden klingt erdiger, rotziger, rauher, der JVM oder 800 KK ...!

Ganz klar der 800er, und Punch hat der auch... Master Volume auf 8 ;) oder einen Cleanboost davor und schon biste bei Machine Head!
Ich bin immer hin und her gerissen zwischen den beiden, und deshalb habe ich auch beide.
Bester Old school Metal (Metallica & Slayer in den 80ern)im Beast Mode und ohne Beast alles von gutem clean bis fettem Rock.
Und mit wenig Gain und einem HM-2 MIJ davor Schwedentod vom feinsten.

Die waren beide schon bei Tonehunter. Der JVM410 zum Modden und der 2203KK für Bias einstellen.
Ralf meinte, als ich Sie abholte... "Der 2203KK hat sowas von einer geilen Dynamik, besser kann ich es auch nicht. Da brauchste nix dran zu machen..."

Hätte ich nur einen zur Wahl, den 2203KK bzw generell ein 2203er. Aber die frage muß ich mir ja nicht stellen... :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Was ganz interessant ist zu wissen:

Der 2203KK und der 100W JVM haben die gleichen Power und Output Transformer. Die Beschaltung der Endstufe scheint auch fast identisch zu sein, wurde halt je an die spezifischen Röhren beim KK und JVM angepasst. Ich denke, das könnte man mit wenigen Bauteilen auch in die eine oder andere Richtung modden (z.B. einem JVM die KT Röhren verpassen).

Entscheidend wird hier beim klanglichen Unterschied aber wohl mehr der Preamp sein. Damit will ich sagen, dass ich mir durchaus vorstellen könnte, dass man einen JVM auch in Richtung KK tunen kann.
Wenn man aber in erster Linie den KK Sound haben will, dann würde ich auf jeden Fall auch den KK kaufen. Und ich meine auch, dass der roher und dynamischer klingt als ein JVM.
 
Fischer nimmt mir die Worte aus dem Mund, da ist nichts zu ergänzen.
Ich hatte in meiner Marshall Phase unter anderem den JVM 410 und den KK. Der JVM kann viele Sounds, aber er klingt, vor allem im direkten Vergleich, immer glatt und hochgezüchtet. Der KK hingegen ist offen, direkt und reagiert sehr gut auf das Spiel. Schaltet man "Beast" dazu, muss man natürlich ein paar Abstriche machen was das Speil mit dem Volumepoti der Gitarre angeht, aber man muss auch fairerweise sagen, dass diese Kombi ja auch nicht angedacht ist.

Zur Frage, welcher rotziger, rauer, etc. klingt: Ganz klar der KK!

Matze
 
Ich meine ich hab irgendwo gelesen, dass der JVM quasi auf einem 2203 basiert und der Crunch Channel weitestgehend dem 2203 Preamp gleicht.

Hab bislang an neuen Marshalls nur den JVM und den VM gespielt. Beides geile Amps, mir fehlte allerdings die grobe Kelle vom 800er. Ich konnte auch beide MasterVolume in der Probe auf 6-7 aufdrehen. Beim 800er bis maximal 2 ohne dass der Sänger umfällt haha.
ich hab allerdings keine Ahnung warum das so ist.
Ist der 2203RI ähnlich "Leise"?

Kerry King hat seinen 2203 damals nur mit einem EQ Pedal geboostet.
Vielleicht kommt man so bei JVM zu ähnlichen Ergebnissen im Crunch Kanal.
 
Vielen Dank an euch Jungs ( Fischer, Matzefischmann ) ihr habt mir das bestätigt, was ich noch so vage in Erinnerung hatte. Aber an ein Detai kann ich mich noch ganz GENAU erinnern ( ist jetzt ungelogen ).
Als ich den JCM800 KK letztes Jahr getestet hab, konnte ich keinen Ton mehr spielen. Jetzt fragt ihr euch sicher WARUM? Ganz einfach, ich saß auf einem Stuhl und durch den Punch das dieses Monster von sich gab, konnte ich meine Füße nicht mehr kontrollieren.:twisted:
Der Typ der den Amp verkaufen wollte hat sich halb Tod gelacht und mir war´s natürlich mega peinlich ( roter Kopf ):D
Was würdet ihr für einen gut erhaltenen 800 KK zahlen? Der Typ hat ihn bis jetzt noch nicht verkauft. Liegt aber vielleicht auch daran das er 1300€ dafür möchte. Ist zwar eine 4x12 900er Box dabei, erscheint mir aber doch zuviel .
 
Naja... Die Preise sind auch nicht mehr so wahnsinnig hoch. Wenn ich sehe, was man neu für einen JVM hinlegt... Für um die 1900-2000 bekommt man einen VH4. Aber als reiner Rocker ist man mit dem JVM vielleicht sogar besser aufgestellt!

Ähm, bin ich da falsch informiert?
Ich sehe die VH4 zwischen 3000 bis 3400 Euro?
https://www.thomann.de/de/diezel_vh4_el34.htm?gclid=CMnI8ICm8r0CFbLMtAod_gQA9Q
https://www.thomann.de/de/diezel_vh4_s_kt77.htm?gclid=CMeRroGm8r0CFQcTwwodlQoARw
Ein JVM liegt bei 1385 Euro.
https://www.thomann.de/de/marshall_jvm410h.htm

@Fischer. Ähm, bei welchen Pegel spielt Ihr so, wenn man mal fragen darf? Den Master bei einem 100 Watt 2203 auf 8 ?!!??
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben