
Giusto
HCA Lautsprecher und Cabinets
Ich denke bei Fender Cleansound zu allererst an einen Fender, was läge auch näher.
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Ich spiele mit dem Gedanken, die Vielseitigkeit aus Pedalen zu nehmen
Eine Röhre möchte ich eher weniger.
Sahniger und harmonischer Overdrive Sound ("notfalls" aus einem Pedal), Hi-Gain ist definitiv nicht nötig!
Zudem suche ich einen schönen Fender clean-tone. Da kommt der Fame nicht ganz so gut hin.
Transistoramps bzw. ein Modeler ist meist in den niedrigeren Lautstärken klanglich besser.
Ich wollte schon gerne ohne Headphones in der Wohnung (+ Proberaum) vielseitig und gutklingend unterwegs sein.
Forget there's even a distortion circuit on there. Play it clean, use pedals.
if an amp gives you one great clean sound, it's a great amp.
Inexpensive ....Never break down.... Cheap and easy to fix
The reason I feel this pedal/vintage amp situation works well, especially
for live use, is that you only have one volume control to worry about. On a multiple channel amp, you have to separately adjust levels to get your clean and dirty sounds balanced correctly on stage.
Ich finde das kann der Frontman auch. Klingt eben nach Transistor, aber das muss ja nicht schlecht sein. Der Federhall klingt jedenfalls klasse. Anspielen und entscheiden, ich finde, den kann man auch ohne Pedale gut gebrauchen. Der Vorteil ist der Preis, einen gebrauchten Frontman 212r bekommt man für etwa 150€, ich habe auch schon Schnäppchen für 100€ gesehen.Am besten suchst du dir einen schönen, angecrunchten Cleansound ...den schönsten, den du finden kannst.... und machst alles weitere mit der Pedal-Vielseitigkeit!
Das ist keine üble Idee. Ich nehme auch gern meinen Bassamp mit Bad Monkey her. Das klingt hervorragend, aber doch immer anders als ein Gitarrenamp.oder vielleicht sogar einen günstigen Bassamp. Clean können die am besten![]()
Der reicht auch für mehr als nur daheim.Viellecht reicht ja für zuhause die Variante FM 65R aus
Für mich ist das der bessere Pathfinder. Die Mehrleistuing ist unwesentlich, aber er hat den dickeren Speaker und einen Hall. Das Tremolo wäre für mich ein nettes Extra.Der Vox Pathfinder 15R
Schade, dass der nicht mehr gebaut wird, die Kiste hat Potential.
Wenn Valvetronix, dann nur die alten mit dem blauen Tolex. Die klingen um einiges besser als alles, was danach unter dem "Valvetronix Label" verkauft wurde. Alternativ einen gebrauchten Zentera/Zenamp.
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Ich spiele mit dem Gedanken, die Vielseitigkeit aus Pedalen zu nehmen und igendwie kamen schon ein paar weitere Amps in die engere Auswahl...:
Röhre:
-Edition Tube 25th
-Marshall JTM30
-Peavey Valveking II 20W
Hybrid:
-Marshall 8240
Modeler:
-Vox VT50/100
Transistor:
-Fender Champion 100
Wichtig:
- Dynamik, schöne Reaktion auf Potis der Gitarre
- Sahniger und harmonischer Overdrive Sound ("notfalls" aus einem Pedal), Hi-Gain ist definitiv nicht nötig!
- Perliger Clean-Sound bspw. Richtung Fender. (Der JTM sollte lt. Berichten in diese Richtung gehen?)
Ich weiß, dass vieles Richtung Röhre tendiert. Der H&K 25th geht stark dahin, was ich möchte, wie mir scheint. Müsste aber eine gewisse Strecke zum Testen fahren... ;-)
Werde definitiv im Laden die Amps testen, die man noch neu kaufen kann und was ich vielleicht noch nicht auf dem Schirm hatte.
Gerade Erfahrungen mit dem JTM30 wären interessant.
Das ist richtig. Den Frontman 212r und den Champion 100 sehe ich in einem ähnlichen Licht.Für jemanden, dem teure Vintage-Combos nicht egaler sein könnten, der nicht dem 'Röhren-Voodoo', sondern eher der 'Transistor-Verlässlichkeit' folgt, für den bietet der Gebrauchkauf hier die Chance, ein 'ungehyptes', pragmatisches Arbeitspferd zu einem budget-freundlichen, kleinen Kurs abzustauben.
Die Frontmans sind reine Transistoramps und holen sich die zerre auch direkt aus diesen. Das machen sie nach meiner Ansicht gut, dazu gibts einen Federhall.Wie unterscheidet sich denn eigentlich der Frontman 212/65 zum Champion 20/40/100?
Billige Transistoramps klingen schlecht, das tun billige Röhrenamps aber auch. Der Marshall MG15 ist tatsächlich nicht das gelbe vom Ei, aber mein Frontman 15 macht mir schon Spaß, er könnte nur einen größeren Speaker und einen Hall gebrauchen, dann wär er perfekt.Ich will dem Amps nichts schlechtes, aber weit zurück im Jahre 2000/2001 hatte ich für Zuhause einen Marshall MG15. Seitdem bin ich günstigen, leistungsschwacheren, kleinen Transistor Amps etwas skeptisch... vielleicht tu ich denen mittlerweile auch stark unrecht?! Aber plärrende und kratzige Sounds aus schlechten Speakern....uuuhhh...
Wenn du im Drive Kanal bei viel Gain den More Drive Knopf drückst und den Master weit aufdrehst, rauscht er etwas. Das hört man nur, so lange man nicht spielt. Wer Singlecoil Brumm gewöhnt ist, der wird sich daran wahrscheinlich nicht stören. Sollte es doch stören, kann man einfach ein Noise Gate in den Effektweg klemmen.Gestern las ich noch viel über den 212 Frontman und dass er bei höheren Lautstärken rauscht.
Man sollte das Thema Transistoramp nicht vorzeitig abhaken, da gibt es ein paar ganz hervorragende Geräte, wobei man schon einen Unterschied zu den Röhren hört, aber nicht im negativen Sinne.
weit zurück im Jahre 2000/2001 hatte ich für Zuhause einen Marshall MG15
plärrende und kratzige Sounds aus schlechten Speakern....uuuhhh...