[User-Thread] - Jazz Bässe

  • Ersteller bassmajor
  • Erstellt am
Hallöli,

auf jeden Fall entspricht der Bass nicht den Fotos?!
Oder wurden die Mechaniken direkt nach dem Fotoshooting abgemacht?
Und das scheint mit auch kein Fender Pickup am Steg auf den Fotos zu sein.
An was bitte soll man sich da noch halten?

Das japanische Verbraucherrecht schein toll zu sein!
Ich bin Fan der Kawasaki "Estrella" - und da ich eine eigene Website über dieses Motorrad betreibe gehe ich auch auf japanische Seiten. Dort MUSS man anscheinend auf Fotos deutlich auf alle Mängel hinweisen, darf nichts verschleiern falls was nicht in perfektem Zustand ist.

Gruß
Andreas
 
Fuck ... europäisches/deutsches Verbrauchsgüterkauf-Recht. ;)

Na, soooo schlimm hats uns nu auch nicht getroffen.
 
Dann schließ ich mich mal an die Jazzbasser an:)

Ich spiele jetzt ungefähr seit 2Monaten den Harley Benton MB-33 2T aus diesem Set:
https://www.thomann.de/de/thomann_bass_set_b5.htm

Ich weiß Harley Benton ist unterste Leistungsstufe, aber für mich war halt finanziel absolut nix Anderes möglich.

Der Bass spielt sich aber relativ gut, aber verstimmt sich gelegentlich ein bissl kann aber auch an den fiesen Bendings liegen die er ertragen muss:D
 
Ich weiß Harley Benton ist unterste Leistungsstufe, aber für mich war halt finanziel absolut nix Anderes möglich.

Ach was ;) Ich hatte selber leider noch nie nen harley benton in der hand, aber was ich von denen gehört habe, sind die vom preis/leistungsverhältnis vollkommen ok! denn, besser gehts immer, aber eben, immer dieses gemeine budget ;)
 
In anderen Foren wird über HB geflucht bis zum geht nichmehr, aber wenn man sowiesi weis das man sich später einein besseren Bass holt warum am Anfang zuviel ausgeben^^
 
Hallo SSH-Strat,

erstmal spielen wir alle einen Jazz Bass - egal ob Harley Benton oder Sandberg! :cool:

Zudem ist es besser ein preiswertes HB Set zu haben und mit dem Bassspiel zu beginnen anstatt aus Geldmangel garnicht Bass zu spielen.

Und zu guter letzt sehen Bassisten die Equipment Frage wesentlich cooler als Dünndarmzupfer. Verächtliche und dumme Sprüche habe ich fast keine in Bass-Foren gelesen. Es gibt zwar Vorlieben und Markenfetischisten, aber man lässt dem anderen seinen Sound, muntert Leute die sich nicht mehr leisten können eher auf und gibt Tipps wie das bestmögliche rausgeholt werden kann.
Hier geht es ein klein wenig bässer zu. ;)

Gruß
Andreas
 
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Ich möchte mir in nächster Zeit einen Squier Jazz Bass Vintage Modified 70´s 21 für ein Nebenprojekt kaufen. Jetzt meine Frage, sind die Blockinlays echt oder nur aufgemalt?

Grüße
 
Gut, dass Ihr(das schreibt doch jetzt groß, oder? :confused:) das erwähnt. Ich hatte überlegt, ob man die Inlays mit relativ wenig Aufwand entfernen könnte, aber da werde ich wohl vorher den kompletten (Klar-)Lack entfernen und hinterher neu lackieren müssen, oder? :confused:
Ich habe von so Sachen ja leider absoulut keine Ahnung. :rolleyes:

Ach und zum Thema Squier und Qualität wollte ich noch erzählen: 15 steinerne Treppenstufen in Purzelbäumen hinunter: Halsfassung angebrochen und Bass verstimmt, aber die Saitenlage und die Oktavreinheit sind immer noch perfekt. Klingen und sich bespielen lassen tut er auch noch. :p

Liebe Grüße
 
Ach und zum Thema Squier und Qualität wollte ich noch erzählen: 15 steinerne Treppenstufen in Purzelbäumen hinunter: Halsfassung angebrochen und Bass verstimmt, aber die Saitenlage und die Oktavreinheit sind immer noch perfekt. Klingen und sich bespielen lassen tut er auch noch. :p

:eek: leck mich am a***h! dass der das überlebt hat! bei manch anderen bässen hättest du wohl danach nur noch zwei teile gehabt :mad:

insofern: schmeisst eure squiers die treppen runter und testet deren qualität! :p
 
:eek: leck mich am a***h! dass der das überlebt hat! bei manch anderen bässen hättest du wohl danach nur noch zwei teile gehabt :mad:

Das hat mich auch gewundert, aber ich werde ja mit der Zeit sehen, ob da noch Folgeschäden eintreten, wegen etwaiger "Sollbruchstellen", die durch den Sturz entstanden sind.
Bis dahin benutze ich diese Geschichte als scheinheiligen Beweis für die geniale Qualität dieses Instrumentes. ;) Nicht dass das jemand als Ironie deutet: der Bass war qualitativ wirklich super.

insofern: schmeisst eure squiers die treppen runter und testet deren qualität! :p

Ja, so in der Art. :p Aber es tut mir im Herzen weh, vor allen Dingen, weil es auch noch der erste Kratzer war und der schmerzt ja bekanntlich besonders.
Ich rede mir jetzt einfach ein, dass ein angebrochener Korpus sich positiv auf den Sound auswirkt und diesem einen ganz besonderen, dreckigen und oldschooligen Bluestouch gibt. :)

Liebe Grüße
 
Ach und zum Thema Squier und Qualität wollte ich noch erzählen: 15 steinerne Treppenstufen in Purzelbäumen hinunter: Halsfassung angebrochen und Bass verstimmt, aber die Saitenlage und die Oktavreinheit sind immer noch perfekt. Klingen und sich bespielen lassen tut er auch noch. :p

Wie hasten' das angestellt ? :D
Hast ya noch mal Glueck gehabt :eek:

grüße
 
Hast ya noch mal Glueck gehabt :eek:

Naja, wie gesagt: mal sehen, wie lange er es noch macht.

Das ist eigentlich schon fast peinlich zu erzählen: ich hatte mir von ein paar Tagen noch extra ein Schloss für meinen Koffer besorgt, damit nicht immer jeder an dem Bass herumfummelt und evtl. etwas kaputt macht...und trotzdem mus ich dämlicher Idiot den Bass dann für ein paar Momente ohne Koffer und unbeobachtet neben der Treppe stehen lassen und...naja, reden wir lieber nicht d'rüber.:rolleyes::(

Liebe Grüße
 
fsck

Ich hab mir vor zwei Wochen 'nen Kaffee ins Laptop gekippt. Auch net so toll...

OT, sorry...

Gruesse, Pablo
 
Nur, dass der Bass nach seiner Bekanntschaft mit den Treppenstufen eventuell sogar im Wert gestiegen ist, ganz im Gegensatz zu deinem Laptop :) Bei Fender zahlt man für so ne Behandlung drauf! :D

By the way: Ich hab einen amerikanischen Jazz Bass mit S1-Switch. Super Teil, kann alles, ABER: Der S1-Switch blieb neulich drin stecken und ich konnte während des Stücks nicht mehr von "precig" auf "jazzig" zurückschalten! Hatte sich einfach verkantet, das Sauteil. Ich muss das Ding jetzt regelmäßig mit Silikonöl einsprühen :mad: Das hat meine Einstellung zu Fender im Mark erschüttert. :eek: Da wäre ein dezenter Kippschalter doch besser, finde ich. Mittlerweile geht's aber wieder.

Der Bass kam mit einem schlicht weißen Pickguard, das ich direkt mal gegen ein White Pearloid Pickguard ausgetauscht habe. Sieht einfach "more funky" aus, finde ich. Siehe Bilder. Auf dem zweiten Foto sieht man auch den (aktivierten=eingedrückten) S1-Switch im Hals-Pickup-Volumenregler versteckt.

Gruß,

Pablo
 

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Mit dem S1-Switch hatte ich noch keine Probleme.

Frage:
Hat dein Pickguard eine Kerbe für den Zugang zum Spannstab? Wenn ja, wo hast du es gekauft? Ich hab mir neulich ein PG für einen 62er Modell besorgt, dass zwar besser ist als ein herkömmliches PG, aber die Kerbe ist immer noch zu dezent. Ein 100% passendes tortoise hab ich bis jetzt nicht finden können. :(
 
Hi Bassterix,

das Pickguard ist original Fender und passte perfekt. Habe ich vom großen T. Es hat keine Aussparung für den Halsspannstab, so dass ich es entfernen muss, um den Hals zu justieren. Ein Tortoise könnte mir auch noch gefallen.

Gruß,

Pablo
 
n' abend,

ja, cool, dass es so einen thread gibt. also ich spiele jetzt auch ca. 'n halbes jahr einen squier jazzbass. und ich bin sehr glücklich mit dem gerät: preis- leistungsmäßig top!, die verarbeitung der elektronik ist auch vollstens in ordnung und äußerlich ist es ein sehr schöner anblick, aber das brauch ich jazzbassern nicht sagen. das einzige, was ich bemängle ist ein fehlender saitenniederhalter für die a- saite: wenn man etwas stärker spielt, dann schnarrt sie, aber zum glück nur die leersaite. aber für ein paar euronen kann man da ja nachhelfen, oder man bastelt sich selber einen...

see'ya
 
Mal ne Frage zum Squier VM Jazzi, das feine Teil soll ja ein paar Schwächen an den Potis haben. Und zwar soll er dort entweder ganz oder gar nicht arbeiten, sprich entweder dreht man die Potis voll auf oder eben zu, aber dazwischen ist kein/wenig Spielraum. Kann man das einfach mit Wechseln der Potis beheben und welche würden sich da für einen Jazz Bass empfehlen, wenn man den Preis des Instrumentes nicht schon wieder raushaben will? ;)
 
Hi,

meiner Meinung nach braucht die A-Saite keinen Niederhalter an der Kopfplatte. Wenn die A-Saite schnarrt, dann ist sie vielleicht nicht richtig auf die Mechanik gewickelt. Ich mach' das so, dass ein paar Wicklungen um die Achse gehen und die Saite dadurch in Richtung Kopfplatte gedrückt wird, bewor sie dann Richtung Griffbrett läuft. Geht auf jeden Fall, check dis out.

Gruß,

Pablo
 

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