Wie funktionieren 3/4 und 7/8 Takt? (Schlagzeug)

  • Ersteller viva afrika
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Ein tolles Beispiel ist "Cut your ribbon" von Sparta!
 
ich hab mich mal Durch alle möglichen Themen durch gelesen und raff nun nix mehr

die "grundlage" von Takten sind doch 2/4 3/4 4/4 und 6/8 oder ???

wäre mal kuhl wenn jemand mal alle Takte für Drums aufschreiben würde oder sind das alle ...


1/4
2/4
3/4
4/4

1/8
2/8
3/8
4/8
5/8
6/8
7/8
8/8

1/16
2/16
3/16
4/16
5/16
6/16
7/16
8/16
9/16
10/16
11/16
12/16
13/16
14/16
15/16
16/16

oder lieg ich da TOTAL falsch ????

und wie wir bpm gezählt ??

wenn ich z.b bei Guitar Pro 4/4 Takt drin habe und dann (mal extrem) auf 32/32 Takt gehe hört sich das genauso an wie 4/4 takt

welche Takte werden bei Schlagzeug benutzt (und welche bpm zahl) ???:screwy: :confused: :redface:

könnte mir das mal einer zeigen ?????
oder mal ein Buch evt. mit CD wo das alles ganau gezeigt wird ???

fragen über fragen oh man :redface:

spiel jetz erst 1 jahr hatte die ganze zeit nur bissel drauf rumgetrommelt und ein paar Songs auswendig gelernt, hab mich aber nie mit Takte oder so beschäftigt
 
spiel jetz erst 1 jahr hatte die ganze zeit nur bissel drauf rumgetrommelt und ein paar Songs auswendig gelernt, hab mich aber nie mit Takte oder so beschäftigt

Solltest du aber unbedingt machen, wenn dus beim drummen zu a bissl was bringen willst. Ich schätze jetz ma dass du keinen Lehrer hast. Deswegen mein Rat: Hol dir n Lehrer!! Der kann dir all diese Fragen beantworten :great:
 
Was auch helfen könnte bei einem 7/8 Takt: Hör dir so doof es klingt mal Griechische Tanz- oder Folklore Musik an. Diemeisten sind im 7/8 Takt so kannst du also des gut raushören und quasi "mitfühlen"

mfg
 
ich hab mich mal Durch alle möglichen Themen durch gelesen und raff nun nix mehr

die "grundlage" von Takten sind doch 2/4 3/4 4/4 und 6/8 oder ???

wäre mal kuhl wenn jemand mal alle Takte für Drums aufschreibt.
Also ich halte nur für bedingt sinnvoll sich durch "alle" Taktarten durchwurschteln zu wollen, natürlich sollte man z.B. einen Fünfer, Sechser oder Siebener schon im Gefühl haben, aber das kommt mit der Zeit. Aber 22/8 gibt es eigentlich gar nicht (man würde höchstens von 2 siebenern und einem achter oder von 3 sechsern und einem dreier oder einer beliebigen anderen Aufteilung sprechen, alles andere hat musikalisch überhaupt keine Bedeutung und beweist nix ausser ein paar Kopfrechenkünste in den Grundrechenarten), sondern man kann alle Takte zunächst auf ihre einfachsten Einheiten reduzieren, und das sind 2er und 3er Gruppen. Mein Drumlehrer (und nebenbei auch viele Profis wie Marco Minnemann oder Mike Portnoy die Experten auf dem Gebiet sind) verfahren Anfangs so um zu komponieren oder neue komplizierte Takte zu üben.
Man fängt so an: du übst einfach 2er und 3er-Gruppen in beliebigen Kombinationen hintereinander wegzuspielen. Dabei spielst du die Hi-Hat immer durch (anfangs), und betonst immer den ersten Schlag jeder 2er-Gruppe und den 1sten und 3ten Schlag jeder 3er-Gruppe, wobei sich die Snare und die Bassdrum in der Betonung abwechseln. Ich hab dir das mal am Beispiel eines 7/8tel-Taktes gezeigt (Beispiel - 2+2+3, natürlich ist auch 3+2+2 oder 2+3+2 möglich). Dies ist natürlich nur eine Hilfe, denn vor allem bei höhreren Tempi wirst du vom Zählen wahnsinnig, aber wenn du nach einer Zeit das Feeling für den Takt hast kannst du dann freier darüberspielen und kannst dieses Schema wieder gröber auffassen. Später kannst du dann las Übung Takte "auswürfeln", zB. ergeben 33232232 einen 20/8tel Takt. Wenn du solche Zahlenkombinationen vom Blatt wegspielen kannst, ist das ein sehr guter Anfang.
Ausserdem merk ich gerade das Pressroll das auf der ersten Seite noch präziser als ich zusammengefasst habe, also lies dir seinen Post mal durch..................
 

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  • Beispiele ungerade Takte.txt
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Der 6/8-Takt wird so gezählt: 1 2 3 4 5 6
Logisch oder? :)

Nein, nicht logisch ;)

Der 6/8 Takt wird in den meisten Fällen auf 2 gezählt! Und zwar auf jedem Schlag dann eben 3 gleichmäßige achteln. Also im Prinzip wie 8tel-Triolen :great:

Im Prinzip könnte man auch einen triolischen 2/4 terTekt daraus machen. Der Unschied liegt aber im Metrum, das heißt die "Betonungen" liegen anders. Aber im Normalfall merkt den Unterschied auch nur ein Profi, der auf solche Kleinigkeiten achtet :):D
 
wenn ich z.b bei Guitar Pro 4/4 Takt drin habe und dann (mal extrem) auf 32/32 Takt gehe hört sich das genauso an wie 4/4 takt

naja is ja auch logisch. weils dasselbe is vom prinzip (also von der takt länge) da eine viertel aus acht 32stel noten besteht^^. summa summarum ein Tak enthält eine ganze note!
deswegen hört man bei guitar pro keinen unterschied.


ach und:
ist euch eingetlich klar, dass hier nur noch grunlegenden taktarten gefragt war? natürlich gibts 19/16 usw. aber wenn jemand noch keinen 3/4 takt kennt, dann verwirrt man ihn doch mit som zeug nur. also fachsimpelt wo anders^^

achja n gutes beispiel für 6/8 ist Nothing else matters von metallica. sehr einfach und man hört die betonungen gut. guggs dir am besten auch mal im gp an. grundsätzlich zählst du genauso schnell (bzw alle noten gleich lang) wie in einem 4/4 takt. jedoch lässt du hier 1 2 3 4 5 6 un die betonungen liegen auf 1 und 4... hm am besten ist du hörst dich doch n paar guitar pro sachen durch. auf mysongbook.com müssts eignetlich übungen dazu geben.
 
Ich klink mich mal kurz ein (habe ne kleine Ewigkeit drum gespielt und jetzt gitarre):

Grundsätzlich habe ich es immer so betrachtet, dass ich aus dem Zähler die Zählzeiten ableiten kann: bei 3/4 eben 3, bei 4/4 eben vier, bei 5/4 eben 5 und so weiter.

Um mir das langsam reinzuschaffen, habe ich die immer auf dem Hihat oder Becken mitgespielt.

Dann habe ich geschaut, wo die Betonungen liegen.
Da gibt es einerseits Standardbetonungen: beim 3/4 ist es die 1 (bd), beim 4/4 die 1 (bd) und die 3 (snear), beim 6/4 die 1 (bd) und die 4 (snear).
Auch das ist erst mal nur eine Ausgangsbasis.

Denn nun fängt das Spannende an:
Der drummer macht oder unterstützt ja den groove. Und wie jeder weiß, gibt es nahezu unendlich viele Varianten des 4/4, bei denen die Betonungen variieren und sich eher ein komlexes Muster ergibt als immer eine durchgehende Betonung von 1 und 3.

Klar ist es sinnvoll, als drummer unterschiedliche Taktarten und Begleitungen einzuüben: aber für jeden song wird aus diesen einfachen Elementen ein eigenständiger und auf diesen song bezogener beat entwickelt.

Das macht eben den besonderen Reiz - und auch die besondere Aufgabe eines drummers aus.

Also denke ich nicht, dass es sinnvoll ist, mehr zu erwarten als die grundsätzlichen Unterschiede zwischen den häufigsten Taktarten und ein paar Grundbegleitungen.
Mehr ist auf diesem Weg einfach nicht zu holen!

Es gibt übrigens einen recht einfachen Weg, sich diese Grundbegleitungen reinzuschaffen: man nimmt ein billiges keyboard, hört sich deren einfache Begleitpatterns an, notiert die kurz und ist innerhalb von höchsten 25 Minuten durch damit. (So ein keyboard kann man sich meist ausleihen, vielleicht steht eins im Proberaum, sonst einfach mal in einen großen Musikladen reingehen und in einer ruhigen Minute ein keyboard kapern ...)

Dabei wird man dann feststellen, dass es keine oder keine vernünftigen Begleitpatterns für ungerade Takte ab dem 3/4 gibt: man wird weder einen 5/4 noch einen 7/4 finden.
Warum ist das so?
Weil es eben auf den song ankommt, wo innerhalb dieser 5 oder 7 Zählzeiten die Betonungen liegen. Es wird bei den besseren keyboards Beispielsongs geben, etwa für "Take 5" von Dave Brubeck (ein sehr bekanntes Jazz-Stück: unbedingt mal anhören!) oder für "Money" von Pink Floyd oder "Salisbury Hill" von (bekanntere Rock/Pop-Songs im 7/4-Takt - auch unbedingt mal reinhören), wo auch eine drum-Begleitung bei ist.

Es gibt aber meines Wissens nicht in dem Sinne "die" 5/4 oder 7/4-Beleitung wie es sie für den 3/4, den 4/4 oder den 6/4 gibt.

Das verweist darauf, worauf es eigentlich ankommt:
Die Taktart fällt nicht vom Himmel, sondern ergibt sich aus dem Riff oder der Melodie.
Es mag zwar ein nettes Gimmik sein, ab und zu mal einen rhythmisch "schrägen" Part einzubauen - aber grundlegend bestimmt die Riff-Folge oder die Melodie die Taktart.

Das merkt man auch an den von mir angeführten Beispielen:
Die songs klingen nicht konstruiert, nicht hakelig - sie klingen rund. Sie klingen so wie: das muss einfach so sein. Bringt bestimmt auch ne Menge, sich die nicht nur anzuhören, sonden auch mal selbst drums zu diesen songs zu spielen.

Und wenn man das als Basis für die drum-Arbeit betrachtet, dann ergibt sich einfach:
welche Zähleiten man in einem song betont und welche nicht, ergibt sich aus dem song, aus dem Riff oder der Melodie und aus dem, was Bass und Gitarre und drums gemeinsam machen.

Also ich bin nicht unbedingt ein Befürworter, sich unzählige Taktarten und Begleitungen reinzuschaffen (das wird sowieso jeder drummer machen, der unterschiedliche Stilrichtungen spielt) - sondern eher dafür, sich das Prinzip klar zu machen, sich ein paar Standardbegleitungen und -patterns reinzuschaffen und von da aus songbezogen Begleitungen zu entwickeln.

Das wollte ich mal gesagt haben.
(Und sorry für diesen ausufernden Post!)

x-Riff
 
BNoch ein gutes Beispiel für "Odd-Meters" (ich hab gelernt, dass man ungerade Takte so nennt...) ist auch voin Sting "I Hung My Head", is soweit ich weiß 8/9 oder so
 
Neee, 8/9 gibts ned. wenn dann 9/8 :D:D
 
ach es wurde schon so herrlich viel gesagt, dass ich auch nochmal mein bestes geben werde, um die taktarten dir näher zu bringen!

1) grundsätzlich werden taktarten in brüchen angegeben (bsp.: 4/4)
-> warum? 4/4 steht für einen binären (graden) grundrythmus der mit 4 vierteln "gefüllt" wird! ganz einfach gesagt, gibt die (in einem richtigen bruch obere) zahl die anzahl der noten und die untere den wert der noten an! somit "passen" in einen 4/4 takt 4 viertel ;)

2) das gleiche gilt für zB 6/8 takte! wieder: obere zahl gibt die anzahl und untere den wert an --> es passen also sechs achtel in einen takt!

3) somit ergeben sich etliche taktarten! solange der nenner (die untere zahl) einen richtigen notenwert (1,2,4,8,16,32,64 usw) hat, kann als zähler alles stehn was du möchtest! du gibst mit dem zähler ja nur an, wie oft die im nenner genannte zahl in den takt passt!

4) um jetzt einen schritt weiter zu gehn, geb ich dir ein beispiel, wie du die takte dann variieren kannst!
bsp.: 4/4 takt - du kannst ganze, halbe, viertel, achtel, sechzehntel (usw.) noten auf der hihat spielen!
gehst du nun in einen 6/8 takt über gehst du zunächst von 6 achteln aus! um dem groove ein anderes feeling zu geben spielst du viertel auf der hihat! da in jede viertel 2 achtel passen, spielst du 3 viertel, bis der takt voll ist! das kannst du ganz leicht nachrechnen: 3 viertelnoten MAL jeweils 2 achtelnoten (also 3x2) = 6 achtelnoten (somit ist der takt voll)
dies kannst du beliebig weiterführen ;)

5) das zählen der takte: theortisch gesehn ist ein 6/8 takt nichts andres als ein 3/4 takt. der widerrum ist nichts anderes als ein triolisch aufgebauter 4/4 takt!
warum?
geh von einem 6/8 takt aus - um auf den 3/4 takt zu kommen musst du die notenwerte nur "zusammenrechnen" -> du kannst mal probieren 6 achtel zu klopfen und die zählzeiten 1,2 und 3 betonen!
nun kannst du versuchen in der gleichen geschwindigkeit (am besten mit metronom) 3 viertel klopfen - du wirst sehn, dass sie "gleichlang" erscheinen!
um nun von dem 3/4 takt auf den triolischen 4/4 zu kommen, musst du natürlich wissen was triolen sind - wenn wir von triolen reden, meint man meistens achteltriolen - d.h. dass du 3 achtel auf eine viertel, anstatt von 2en, spielst!
wenn du dir nun jede viertel zählzeit (also die 1,2 und 3) als achteltriole vorstellst ( 1 = tri, 2 = o, 3 = le [tri-o-le]), dann hast du schon eine viertel in deinem 4/4 takt voll!
das musst du jetzt noch 4 mal wiederholen und dann haste einen triolisch aufgebauten 4/4 takt!

ch hoffe ich konnte helfen :D

*mühe gegeben hab*
 
... und ich dachte, Musiktheorie wäre eine Krankheit der Gitaristen... ;)
Und: klar isses nen 9/8 Takt. War ein Verschreiberling von mir, sorry:rolleyes:
 
Im Grunde ist die ganze Sache mit den Taktarten nur Mathematik (zumindest um sie zu verstehen, spielen ist eine andere Sache). Alles hat aber seine Logik. Die ganzen Odd Time Signatures klingen nur so "ungewohnt" weil wir (besonders im Westen) durch den Mainstream automatisch in den 4/4 Takt (bzw. in das 4/4 Feeling) "gezwungen" werden und unsere Hörgewohnheiten dadurch geprägt werden. Guckt man sich jedoch einmal um und sucht nach anderen Musikrichtungen (siehe oben: Griechische Folklore beispielsweise) sind die ungeraden Takte nichts Besonderes mehr, sondern sind so selbstverständlich wie ein 4/4 Takt. Im Matheunterricht stört es ja auch nicht sonderlich (bzw. es fallen keine Bemerkungen), wenn man eine Division statt mit einer geraden,mal mit einer ungeraden Zahl durchführen muss.;)
 
Ich weiß nicht, hat einer von euch schon mal die Portnoy DVD angeschaut? Da erklärt er des eigentlich sehr gut, wie das mit den ungeraden Takten funktioniert. Ich versuch das jetz mal darzustellen.
Man nehme sich einen Stick und legt einfach mal in der Mitte davon fest, dass da 4/4 sind. Etwas weiter links sind 3/4, etwas weiter rechts 5/4. Zwischen 3/4 und 4/4 liegt 7/8 und zwischen 4/4 und 5/4 liegt 9/8. Das is ja auch eine ganz mathematische Herangehensweise, wie beim Bruchrechnen.
Das gleiche kann man jetz auch noch für 1/16 oder 1/32 subdivisions (unterteilungen) machen. Man bezieht einfach immer alles auf 4/4 und ermittelt wie viele 1/4, 1/8, 1/16... noten man wegnehmen/dazutun muss, damit man auf 4/4 kommt.
  • 3/4 ist ein viertel weniger als 4/4, wird also 1 2 3 gezählt.
  • 7/8 ist ein achtel weniger als 4/4 (was 8/8 entspricht), kann man 1 2 3 4 5 6 7 zählen oder auch 1 + 2 + 3 + 4 1 + 2 + 3 + 4 womit man dann in der gewohnten 1/4 zählweise ist.
  • 19/16 sind erst mal 16/16 (also 4/4) und 3/16. Also zählt man 1e+a2e+a3e+a4e+a123 für einen Takt. e+a sind dabei die "zwischensechzehntel. im schnelleren tempo einfach nur mehr die viertel zählen und bei bedarf die letzten 3 sechzehntel: 1 2 3 4 1231 2 3 4 123 usw.
im anhang hab ich euch ne midi gebaut, die eine agogobell als clicktrack und eine snare drum hat. (zwischen den einzelnen beispielen ist immer ein 4/4 takt nur mit click!
der reihe nach folgende beispiele:
  • 4/4 mit 1/4 click (4 takte)
  • 3/4 mit 1/4 click (4 takte)
  • 7/8 mit 1/4 click (4 takte)
  • 9/8 mit 1/4 click (4 takte)
  • 19/16 mit 1/4 click (4 takte) wobei die letzten drei sechzehntel auch im clicktrack 1/16 noten sind!
die snare spielt dazu immer den grund beat. also bei x/4 takten 1/4 noten, bei x/8 takten 1/8 noten und bei x/16 takten 1/16 noten. das tempo der midi-datei ist 1/4=120 bpm

€: Ich hoffe, das war halbwegs verständlich... Wenn nicht, tut mir leid!
 

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  • odd_meters.MID
    2,5 KB · Aufrufe: 154
@LukSte: Ja, die DVD bietet einen guten Einstieg in die Welt der Odd Times. Besitze sie selber und finde, dass es eine der beste "Introductional DVDs" überhaupt ist. Wie Portnoy selbst immer zu sagen pflegt (ich glaube auf seiner ersten DVD: Progressive Drum Concepts): "It's all about mathematics and counting". Deine Midi Files sind auch sehr gut zum Üben, genau diese Beispiele bringt Mike ja auch. Interessant, ist auch das Konzept, wie er seine Drum Parts zu Dream Theater Songs arrangiert. Man nehme an, die Band spielt einen 16 16tel Part. Man teilt sich nun diese Takte in diverse Sub Takte auf. Beispielsweise einen 9- 16tel, einen 5-16tel und noch 2-16tel. Heraus kommen sehr kranke Sachen.;).
 
Deine Midi Files sind auch sehr gut zum Üben, genau diese Beispiele bringt Mike ja auch.
Genau da hab ich's ja her :D Danke für die Blumen, es gibt da so einen Button für positive Weihnachtsgeschenke für User...
 
ja genau...der hat die form eines dreiecks und hat einen roten rand...

ich glaub den drück ich gerne, wenn jemand um gute bewertungen bettelt :D:D
 
Alter Ironiemeister... Sry for OT.

ach menno...
nicht, dass ich dein comment ernst genommen habe, aber es ist halt schwierig auf lyrischer basis ironie zu identifizieren...
die wird halt meist durch intonation zu erkennen gegeben
 
ach menno...
nicht, dass ich dein comment ernst genommen habe, aber es ist halt schwierig auf lyrischer basis ironie zu identifizieren...
die wird halt meist durch intonation zu erkennen gegeben
und die intonation ist halt schriftlich schwer zu machen. nein, ich hoffte mit dem beitrag eigentlich, dass jemand, dem durch meine vorherigen erklärungen und die midi geholfen ist, sich so erkenntlich zeigt. man will ja auch irgendwie ein feedback für seine arbeit und seine erklärungen.
 

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