40 Watt Vollröhre zu Hause spielen?

Ich hatte einen 200W Amp und habe den zu Hause gespielt. Das geht super, aber der Amp muss eben so gebaut sein, dass der auch leise klingt und man muss ihn leise einstellen können. Wenn der Amp von sich aus nicht leise zu stellen ist, dann muss man einen Signalabschwächer in den FX Loop einschleifen.

Sowas wie ein Powersoak bringt garnichts, wenns um guten Sound geht. Wenn der Amp uralt ist, dann kann man ihn günstig modifizieren (lassen) anstatt eine Powersoak zu nutzen, was der Lebensdauer dann zuträglich ist und wenn man einen neuen Amp hat, dann braucht man den AMP nicht sinnlos aufreißen.

Daran, dass Gitarrenlautsprecher leise nicht wirklich gut klingen, daran ändert eine Powersoak oder ein leiserer Amp auch nichts.

MfG Stephan
 
Ja aber für eine gewisse Vorstufenzerre muss man doch trotzdem das gute Ding ein Stück weit aufdrehen oder? (Hab da jz nich so viel ahnung davon -merkt man denke ich:D- aber davon gehe ich einfach mal aus, sosnt würde ja jeder 150 Watt-Monster Zuhause spielen;))

Naja ok, dass das einen Haken hat hab ich mir schon gedacht, wobei ich auf Druck Zuhause ja noch eher verzichten könnte, wenn ich allein spiele und mich so gesehen nicht gegen Andere durchsetzen muss, im Probenraum kann ich dann ja weiter aufdrehen.
Wäre dann aber auf jeden Fall interessant. Es muss ja nich gleich ein Powerball (war nur so als extrem-Beispiel) sein, aber wenn ich mir einen 50Watt Röhren-Verstärker hole, der ja eigentlich auch auf jeden Fall dicke für gigs reicht (ja, das weiß ich ja;)), und dann weniger runter regle mit der master-mind-volum-box, sodass der Verlust im Druck dann nicht so groß ausfällt.

Aber, wie gesagt, ich spiele eh immer ein ordentliches Stück über Zimmerlautstärke, da ich im Keller übe.
 
Doch das geht. versuchs mal, Gain auf 10 und Master auf Null - dann hast Du maximale Verzerrung bei gar keiner Lautstärke :great: Wie OneStone sagt, es kommt darauf an, dass der mAster sich vernünftig auf niedrige Lautstärken einpegeln lässt. Alles andere ist in dem Kontext (Hi Gain) mE. Blödsinn. Powersoaks sind interessant, wenn Du Endstufen kitzeln willst.
 
Ok. Dann hast du mich erfolgreich eines Besseren belehrt:great:
Da freu ich mich, weil man einfach so viel liest, dass man am Ende garnichts mehr versteht bzw. weiss was man glauben soll.


Edit: Weil mein Fender bei volume unter 1 einfach besch*ssen klingt, dann, bei leichtem Hochregeln, kommt ein Sprung in der Lautstärke und dann klingt er clean super, Verzerrt -sagen wir mal- besser, dann wirds aber schon relativ laut, also regle ich dann am Multi den Output runter, so klinkts dann schonmal eine ecke besser, und hol mir die Zerre allein aus dem Multi.
Deswegen auch mein Misstrauen, wie das dann mit den geringen lautstärken bei solchen starken/lauten Röhren-Amps ;)
 
meinen 40 Watt Vollröhren Fender hab ich mit ner Volume Box gezähmt . Da geht auch Zimmerlautstärke :D
 
das liegt dann aber daran, dass Dein Amp einfach eine suboptimale Lautstärkeregelung aufweist. Das haben sie bei Fender leider oft. Da kann so ne Volume Box evtl. schon helfen, auch wenn es mit einem kleinen EIngriff vermutlich billiger gehen würde. Bei meinem Twin brauchts das wie gesagt nicht, da regelt der Master von kaum zu hören bis unerträglich laut sehr schön gleichmäßig zwischen ca. 2 und 7 oder 8 (habs nach oben glaub ich noch nicht probiert). Aber der hat eh keine Zerre ;)
 
der Amp muss eben so gebaut sein, dass der auch leise klingt und man muss ihn leise einstellen können.

Das ist genau das Ding was ich immer wieder versuche zu erklären: Anworten auf "kann ich xyz watt zuhause spielen" sind einfach nur sinnlos. Bei manchen Amps ja, bei manchen nein. Mein TSL60 war bei Zimmerlautstärke ne Katastrophe, der single rectifier hingegen begeistert mich auch bei sehr niedrigen Lautstärken immer wieder aufs Neue. Der geht halt einfach schon viel früher "auf".
 
40 Watt sind viel zu laut für zu Hause.
Selbst einen 5-Watt-Röhrenamp kannst Du zu Hause nicht aufreißen.
Ich kann Dir nur raten, die in Frage kommenden Amps unter zwei Lautstärken zu testen: Band/Proberaum und zu Hause.
x-Riff

So ist es.
Diese 3 Zeilen oben sollten gut sichtbar hier im Amp&Boxen Forum irgendwo angeschweisst werden........
 
Das ist genau das Ding was ich immer wieder versuche zu erklären: Anworten auf "kann ich xyz watt zuhause spielen" sind einfach nur sinnlos. Bei manchen Amps ja, bei manchen nein. Mein TSL60 war bei Zimmerlautstärke ne Katastrophe, der single rectifier hingegen begeistert mich auch bei sehr niedrigen Lautstärken immer wieder aufs Neue. Der geht halt einfach schon viel früher "auf".

Genauso sehe ich das auch. Ich spiele zu Hause einen Marshall JVM mit 50 W über eine 4x12 1960 TV Box (<---nur mit der hat er Charakter) das geht wunderbar:great: Und ich spiele ohne Overdrive Pedal da das meiner Meinung nach den Sound beschneidet. Ist halt eine der vielen Stärken des JVM...hätt ich mir nen JCM geholt wäre das vielleicht nicht so gut ausgegangen.
 
Das ist genau das Ding was ich immer wieder versuche zu erklären: Anworten auf "kann ich xyz watt zuhause spielen" sind einfach nur sinnlos. Bei manchen Amps ja, bei manchen nein.....

Das mit dem sinnlos sehe ich gleich.
Aber: man kann jeden Amp mit funktionierendem Mastervolumen zu Hause spielen.
Auch wenns nicht so toll klingt, kann man es ja trotzdem.
"Nicht so toll klingen" ist übrigens weitgehend eine Geschmacks- und Gewohnheitsfrage.

Und selbst wenn es wirklich nicht gut klingt, dürfte es meistens besser klingen als ein billiger Transencombo.

Ich spiele zu Hause 2 unterschiedliche Mastervolumen-Röhrenamps mit je 50 Watt aus je einem Paar EL34, und das geht prima und klingt prima.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi band-olero,

mit Deiner Brandrede ein paar posts weiter oben konnte ich noch viel anfangen.
Doch hier wird es mir zu schwammig:

Das mit dem sinnlos sehe ich gleich.
Aber: man kann jeden Amp mit funktionierendem Mastervolumen zu Hause spielen.
Auch wenns nicht so toll klingt, kann man es ja trotzdem.
Es gibt aber etliche, die sich für zu Hause einen Röhrenamp kaufen, weil sie zu Hause einen verzerrten Röhrensound hören wollen - und nicht einen Röhrenamp haben wollen, den man irgendwie auch leiser machern kann und der dann aber nicht mehr dolle oder halt sehr bescheiden bzw. nicht mehr nach dem klingt, wofür man einige Ocken in Röhren anlegt.

Zudem sind etliche kleinen Röhren-Amps (im 5-Watt-Bereich) durchaus so ausgelegt, dass sie nur einen Regler haben, wie etwa der Epiphone Junior. Kleine Amps mit zwei Reglern sind imho eher die Ausnahme.
Hier muss man differenzieren.

"Nicht so toll klingen" ist übrigens weitgehend eine Geschmacks- und Gwöhnungsfrage.

Das ist und bleibt ja nun mal richtig.
In der Regel erwartet aber jemand, der eine Frage stellt, eine orientierende Antwort.

Und 40 Watt für zu Hause sind eindeutig überdimensioniert.
Wenn man eben einen Röhrenamp möchte, der zu Hause und im Bandkontext gut klingt und einen verzerrten Röhrensound möchte, der vorwiegend aus dem amp selbst kommt, kann man das machen, sollte dabei aber einiges beachten. Darum ging es imho hier in dem thread. Und nicht - um es mal zu überspitzen - um die Antwort: weil die meisten Röhrenamps einen Master-Regler haben, kannste jeden nehmen.

Und selbst wenn es wirklich nicht gut klingt, dürfte es meistens besser klingen als ein billiger Transencombo.

Ja ja - und selbst ein Porsche ohne Räder ist immer noch besser als ein importiertes japanisches Auto ... :D

edit: das sollte jetzt gar nicht so spitz ausfallen wie es sich vielleicht auf den ersten Blick liest. Ist gar nicht so gemeint.

Ich gehe einfach von dem Verlangen aus, zu Hause auch einen verzerrten Röhrensound konsumieren zu wollen und sich von dort aus zu fragen, ob man das auch mit einem Röhrenverstärker schafft, der sich auch im Bandkontext durchzusetzen vermag.

Und da habe ich zum einen eigene Erfahrung und dann die Erfahrungen von anderen usern, dass das mit einigen Röhrenamps ganz gut geht (eigene Erfahrungen: peavy valveking royal 8, Erfahrungen anderer ENGL screamer und weiterere siehe oben) und mit anderen nicht so wirklich gut (Tiny Terror - siehe entsprechenden user thread, nur um ein Beispiel zu nennen).

In einem anderen thread wurden auch noch ein paar Überlegungen in diesem Feld angestrengt. Da habe ich folgende Überlegungen für mich rausgezogen:

a) Was die Feinjustierung der Lautstärke angeht, dürfte die auch von den Potis abhängig sein. Bei allen sonst gleichen Voraussetzungen müßte sich ein Amp mit geringerer Leistung feiner einstellen lassen als ein Amp mit großer Leistung. Mit der Wahl größerer Knöpfe könnte das zum Teil kompensiert werden.

b) Eine leistungs- bzw. wirkungsschwache Box kann für zu Hause mit dem Ziel einer "natürlichen" Röhrenverzerrung durch den amp in Zimmerlautstärke sinnvoll sein.
Hier spräche also einiges für ein Top oder eine Combo, bei der man per Kabel den Lautsprecher wechseln kann - oder eben selbst basteln. (Wobei ich das bei meinem Peavey erst mal lasse, weil sonst die Garantie erlischt.)

Alternativen bzw. zusätzliche Komponenten wären powersoak/attenuator bzw. die Zerre durch einen overdrive (oder ein ähnliches Effektgerät) mit zu beeinflussen - auch dann lassen sich bei Zimmerlautstärke imho schöne Zerren erzeugen.

Alles natürlich unter der Voraussetzung, man hat sich für einen Röhren-Amp entschieden ...

x-Riff
 
Zuletzt bearbeitet:
naja also generell gesehn tuts für rein zuhause auch n Transistoramp. Ich hatte damals nen kleinen Fender Übungsamp aber ohne Hall . Das nervte mit der Zeit. Als ich den H&K Attax 100 Amp hatte, und der hat ja nen Federhall gehabt, hats auch viel mehr Spass gemacht zu spielen und der Sound war auch gut, Vorstufenröhre. Das war im Vergleich zur Fender Übungs-Transe schon ein Quantensprung.

jetzt hab ich halt ne Volume Box an meinem Fender Blues Deluxe und kann den zuhause leise spielen, auch bei fast unplugged gigs und klingen tut er trotzdem klasse, also aus meiner Sicht .

was für Eingriffe hätte ich stattdessen an meinem Fender Blues Deluxe (40 Watt) vornehmen sollen? Nur n neues Mastervolume-Poti oder muss man da net auch noch mehr verändern?
 
Das halte ich für einen Irrtum. Wie weiter oben richtig gesagt wurde, zerrt ein einkanaliger Amp bei niedrigen Lautstärken natürlich noch nicht. Das heisst aber nicht, dass man damit nicht spielen kann. Außer man versteht unter spielen nur verzerrt spielen. Dafür gibts ja dann jede Menge sinnvolle digitale und analoge Lösungen, zB PC Interfaces, wie LostLover empfiehlt, aber auch unabhängige Lösungen.


Das erzähl mal meinen Amps. Da habe ich einfach eine andere Erfahrung gemacht.
Ich benutze den Puretone als Crunchamp und dafür muss man den als Einkanaler schon ein wenig aufreißen, was ja deinem Statement entsprechen würde, der AC30 als Cleanamp klingt aber nur wirklich nach AC30, wenn man den ebenfalls nicht in Zimmerlautstärke spielt. Da klingt der eher mittelmäßig. Klar kann man den in Zimmerlautstärke auch spielen, aber (wie immer) liegt das Klangerlebnis ja im subjketiven Blickwinkel des Betrachters (und mir gefällt es da nicht)

Und der Threadsteller sagt ja, dass er einen Amp für Clean und High-Gain haben möchte, was ja einen Einkanaler alleine eh schon kategorisch ausschließt. (War vielleicht mein ursprünglicher Kommentar suboptimal)

Bleibt also ein Mehrkanaler mit Leistungsreduzierung oder Volume-Box im Loop oder ein Einkanaler (mit einer so niedrigen Wattzahl, das er in Zimmerlautstärke zerrt) oder mit einem gescheiten Pedal davor.

______________________


Außerdem (und das gilt jetzt bitte allgemein) finde ich es eher ungünstig, wie allgemein in verschiedenen Threads die Beiträge teilweise total verrissen werden und den Forumskollegen sogar Dummheit vorgeworfen wird. Jeder hat ein subjketives Klangverständis und unterschiedliche Erfahrung mit Equipment gemacht. Und das ist ja genau der Sinn der Sache, sich darüber hier auszutauschen. Mit Unmut nehme ich dann aber oftmals die Einstellung "... ich habe recht und euch fehlt allen das Hirn ..." hier zu Kenntnis. Selbst wenn Darstellungen technisch gesehen falsch sein mögen (das macht wohl keiner extra), so zeichnet man sich doch dadurch aus, das sachlich korrekt zu verbessern und sich nicht über das Unwissen oder das Verbreiten von Halbwahrheiten lustig zu machen. Mir fehlt jetzt leider die Quelle, aber jemand hat mal inhaltlich gesagt: "Es ist die Pflicht der Wissenden, die Fehler der Unwissenden zu entschuldigen"

Sollte ich der einzige sein, der das so sieht, so bitte ich das ebenfalls als subjektive Meinung zur Kenntnis zu nehmen oder zu ignorieren.

Mfg, WüPi
 
zu hause in meiner Übungsecke stehen der H&K Attax 100 Combo (aus 1993) und mein Fender Blues Deluxe nebeneinander und bei in etwa gleicher Lautstärke hat der Fender da schon die Nase vorn im Sound (dank volume Box) .
Ohne Volume Box sieht die Sache dann schon anders aus. Da wäre der H&K Attax für mich gesehn besser vom Sound bei der niedrigen Lautstärke ;)
 

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Ich hätte mal noch eine Frage an den Threadsteller.

Was für Musik willst du mit dem Amp machen?

Weil wenn du hauptsächlich stark verzerrte Sounds brauchst,
also für sowas wie Slipknot kannst du die meistens High-Gain-Amps benutzen da diese die Verzerrung vollständig aus aus der Vorstufe beziehen und du die Amps wie schon oft gesagt einfach über den Master-Volumen-Regler leise machen kannst. So geht auch Zuhause viel Gain ganz wunderbar.

Wenn du aber einen Vintage-Sound brauchst,
sprich Endstufensättigung, wird es natürlich schwer mit soviel Leistung.
Bei sowas kannst du meistens nur mit Leistungsreuzierer.

Aber das eigentliche Problem bleibt, die meisten Speaker klingen leise halt nicht so wie laut.
Deswegen sind praktisch alle Lösungen suboptimal.

Aber wenn du halt wirklich High-Gain brauchst geht das mit den meisten Amps mit Mastervolumen-Regler und Gain-Regler ganz gut. :)
 
Die Panik mache vestehe ich nicht ganz. Jeder moderne Amp hat ein Master Volume, die High Gain Amps sowieso. Also kann man auch auf Zimmerlautstärke damit spielen. Das der Amp natürlich besser klingt wenn er laut ist sollte ja klar sein, den der oder die Lautsprecher arbeiten auch erst richtig bei einer bestimmten Lautstärke. Ich selbst spiele grad einen Series One 200 und das geht genauso wie irgendein 5 watt gerät das man auch nicht aufreisen kann weil es zu laut ist.

Ich persöhnlich gebe mein Geld lieber für Amps aus wo ich auch wenn es nötig ist im Proberaum und bei Auftritten spielen kann, und da sind 40watt bei Metal Sound das minimum.


greetz
 
Hallo,

also ich suche nach einem High-Gain Amp und zur Definition Zimmerlautstärke: Also man darf mich schon im Haus hören, allerdings werden bei geschlossener Tür fast nur die Bassimpule nach draussen getragen. Man sollte schon noch 2-3 Zimmer weiter den Fernseher hören.

Welche High-Gain Amps könntet ihr mir den empfehlen?

Meine Gitarrensound-"Vision" in 2 Tracks:

-verzerrter Sound:http://www.youtube.com/watch?v=TBXbzmNrY24
-Solosound:http://www.youtube.com/watch?v=jps8fdhAHko

Der Clean-Kanal ist eher zweitrangig.

Budget: max. 800 Euro gerne gebraucht und ein Combo

Die Vorstellungen sind ungefähr.

Eigentlich von den Soundsamples her gefallen hat mir der Bogner Alchemist.
 
Also ich denke den Ryhtmussound bekommst du wohl mit den meistens High-Gain Amps so hin.
Aber der Sound hat schon ordentlich Wums was natürlich mit einem Combo schwer wird.
Ich würde dir trotzdem einen empfehlen weil du für das Geld einfach mehr bekommst.

Zum beispiel der.

Soundbeispiel.

Und der Solo Sound weiß ich nicht klingt für mich irgendwie total dünn kratzig und steril. :redface:

Hier werden dir jetzt natürlich haufenweise Amps angeboten aber antestens wirst du wohl selber müssen,
das ist ja wohl Pflicht.
 
klar ist die hohe leistung zu viel und zu laut um damit zu hause zu spielen, selbst im proberaum sind zb. 100 watt zu laut und werden nie voll aufgerissen. das heißt aber nicht das es schlecht klingt/klingen muss. bis jetzt habe ich nur 100 watter gespielt und sowohl zuhause als auch im proberaum/live sehr gute ergebnisse erzielt. somit kann ich aus meiner erfahrung heraus sagen, dass es ohne probleme funktioniert wenn es ein vernünftiger amp ist. klar ist auch, dass zb. mein triamp nicht genauso klingt wie im proberaum aber das kann ich eigentlich gut mit dem amp eq ausgleichen. und der enorme durck? das liegt wohl eher an den lautsprechern und nicht am amp.

warum spiel ich 100 watter wenn ich die leistung nie ausnutzen werde? weil es genau diese amps eben nicht mit weniger leistung gibt und ich keine kompromisse in sachen ausstattung eingehen will und es verdammt gut klingt in den verschiedenen lautstärken in denen ich die kisten spiele.
 

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