40 Watt Vollröhre zu Hause spielen?

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gerok
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Hallo,

ich wollte fragen ob ich bei meiner Suche nach einem Amp zum zu Hause üben auch 40 Watt Vollröhren Amps einbeziehen kann oder ob sie von der Leistung her einfach zu stark sind um damit auf (gehobener) Zimmerlautstärke zuspielen. Wohne mit 15 selbstverständlich noch bei meinen Eltern.

MfG
 
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40 Watt sind viel zu laut für zu Hause.
Selbst einen 5-Watt-Röhrenamp kannst Du zu Hause nicht aufreißen.

Das bezieht sich allerdings auf verzerrte sounds. Clean geht das sehr gut.

Es gibt einen Amp, den Du wattmäßig stufenlos einstellen kannst - der nennt sich Egnator rebel 20.
Ob Dir der sound zusagt, musst Du entscheiden.

Sofern der Amp einen Regler für die Vorstufe (oft gain) und einen für die Endstufe (oft master) hat, kannst Du auch bei geringer Lautstärke verzerrte sounds erzeugen. Diese hören sich aber nicht so an wie ein richtig aufgerissener Amp.

Ich habe gute Erfahrungen mit geringer Lautstärke und einem tubescreamer (oder allgemein overdrive oder ähnliches) gemacht. Es gibt aber auch user, die zu Hause einen ENGL screamer spielen (50 Watt) und offensichtlich gut damit klarkommen.

Ich kann Dir nur raten, die in Frage kommenden Amps unter zwei Lautstärken zu testen: Band/Proberaum und zu Hause.
Oder eben doch auf einen kleinen Übungsamp für zu Hause und einen Amp für den Proberaum oder eben auf einen Transistor-Amp auszuweichen - möglicherweise auch ein Effektboard oder Modeller-Effekte für zu Hause (ja ich weiß: ist keine Röhre ...).

Lies mal ein bißchen in dem folgenden thread - da bekommst Du noch etliche Anregungen:
https://www.musiker-board.de/amps-boxen/386571-roehrenamp-fuer-hause-fx-loop-wie-madamp-a15mkii.html

x-Riff
 
Wenn du wirklich nur zuhause spielen willst, brauchst Du höchstens (!) 15 Watt. Leg eher Dein Augenmerk auf den Speaker. 1x10" ist das Minimum (kann aber auch schon dünne sein, je nach Gehäuse), mit einem 12"er bist du auf der sicheren Seite. Mehr brauchst Du nicht im "Heimbetrieb", weniger sollte nicht. Du bist dann aber in jedem Fall "zu laut".

Wenn du wirklich Zimmerlautstärke brauchst (also ausserhalb deines Raumes nicht gehört werden willst), wird das mit einem Amp fast unmöglich sein, da sind schon 5 Watt zuviel. Das nervt alle Beteiligten. Dafür ist die optimale Lösung meiner Ansicht nach ein Interface und eine Amp-Sim am Computer, z.B. von Line 6 - die Klangqualität (und der Spassfaktor) ist um Klassen besser als ein kleiner Röhrenamp bei Minimal-Lautstärke.
 
Hallihallo,

mal als Vergleich: mit meinen Puretone Top (20 Watt Röhre) mach ich im Probraum auf einer Volumenskala von 1 - 10 ab 4 alle anderen inkl. einem extrem lauten Drummer lautstärketechnisch nieder, so dass ich mir da einen Power-Attenuator anschaffen musste. Ähnlich verhält sich das bei meinem alten AC30 (30 Watt Röhre). Saulaut. Und leise klingen die einfach nicht.

Komm also drauf an, was du genau suchst. Wenn du einen Amp haben möchtest, denn du später auch in einer Band einsetzen möchtest, so ist 40 Watt in Ordnung. Für zuhause wäre dann aber noch ein Power-Attenuator oder (wesentlich billiger, wenn der Amp einen Loop hat) eine kleine Volume-Box (z.B. http://www.ollmann.eu/pi1/pd40.html) notwendig. Ansonsten klingt ein Röhrenamp bei Zimmerlautstärke nur sehr bedingt gut (dafür gibt es ja die ganzen kleinen Vollröhrenamps).

Viele Amps haben doch mittlerweile auch eine integrierte Leistungsreduizierung. Vielleicht findest du ja da was passendes ...

Mfg, WüPi
 
An voll Aufdrehen dachte ich sowieso nicht. Im Konkreten dachte in zum einen an den Bogner Alchemist oder andere Verstärker mit einem Zerrkanal der auch für High-Gain Bereiche(à la Slipknot) geeignet ist. An 2 Nachmittagen in der Woche kann ich sowieso komplett ungehindert üben(sturmfrei). Besteht die Möglichkeit ihn herunterzudrosseln? Was hättet ihr noch für Empfehlungen. Kann ruhig gebraucht sein, Combo, 1x12'' und nicht über 800 Euro kosten.

Vielen Dank schonmal!
 
Oh, sorry, zu spät gesehen: du bist ja neu hier.

Erstmal willkommen im Board.

Und dann die Empfehlung: wühl dich mal ein oder zwei Nachmittage durch das Musiker-Board, da findest du etwa 143 schon vorhandene Threads zu deiner speziellen Problematik. Du bist nämlich nicht allein damit :).

Danach bist du schlauer, versprochen.
 
Hi !

Also ich würde Dir auch wenns denn unbedingt Röhre sein muss zu raten mit nem Distortionpedal zu arbeiten.

Oder hier noch ein anderer (sehr guter) Tipp:

PCL Vintage Amp Stagemaster (75 oder 60)
http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p3360_PCL-Stage-Master-SM75-Small-Head.html.

Made in Germany, gilt als sehr röhrig klingender Transistoramp mit tollem Clean Sound und Gain bis zum Abwinken, dazu sehr dynamisch! http://www.pcl-vintageamp.de/


Den könntest du wohl nachdem was ich gelesen habe auch zuhause bändigen (an ner 1x12 Box zB)

Hier der User Thread
https://www.musiker-board.de/userthreads/255887-pcl-vintage-amp-rath-user-thread-7.html

Ein paar Soundsamples aus dem Thread:


 
Zuletzt bearbeitet:
Wüstenpinguin;4665789 schrieb:
Ansonsten klingt ein Röhrenamp bei Zimmerlautstärke nur sehr bedingt gut (dafür gibt es ja die ganzen kleinen Vollröhrenamps).

Das halte ich für einen Irrtum. Wie weiter oben richtig gesagt wurde, zerrt ein einkanaliger Amp bei niedrigen Lautstärken natürlich noch nicht. Das heisst aber nicht, dass man damit nicht spielen kann. Außer man versteht unter spielen nur verzerrt spielen. Dafür gibts ja dann jede Menge sinnvolle digitale und analoge Lösungen, zB PC Interfaces, wie LostLover empfiehlt, aber auch unabhängige Lösungen.

Klar ist, dass ein Speaker erst ab einer bestimmten Lautstärke sein volles Frequenzspektrum abgibt, darunter klingt es meist dünne. Das hat aber nix mit Röhre oder nicht Röhre zu tun, und auch nicht wirklich mit der Leistung, das ist mit jedem Amp so - ausser mit denen, die speziell für zuhause gedacht sind, zB Micro Cube und Co.

Mein Twin Reverb (100 W, 2x12')klingt auf Zimmerlautstärke erheblich besser als der Epiphone Valve Junior (5 W, 1x8'), den ich mal hatte. Hat halt gute, eingespielte Speaker und einen muchsmäuschenstillen Trafo.
 
Also,

zum Thema Interface und Software,
ich spiele schon von Anfang an über Amplitube und Guitar Rig und ähnliches, allerdings fehlt mir ein wenig das Gefühl dynamisch spielen zu können. Alles hört sich relativ "künstlich" und "gleich" an.
Ich stöber mich schon durch die Suche allerdings werden da auch oft ENGL Verstärker mit 50 Watt oder mehr(!) empfohlen.
Desweiteren würde ich gerne einen 2-Kanaler haben wollen. Ich finde auch die Rivera Clubster Amps ganz interessant allerdings frage ich mich ob man damit High-Gain hinkriegt.
 
@gerok:

Es kommt auf den Amp an, ob du auch mit der Leistung zu Hause üben kannst, ohne dass Vati und Mutti das Motzen anfangen.

Ich habe hier z.B. einen 60 Watt Marshall TSL 601, mit dem bekomme ich (mit vorgeschaltetem Overdrive als Booster) für mich zufriedenstellende Zerr-Sounds hin, ohne dass die Nachbarn etwas zu meckern haben.
Mein 50 Watt Switchblade hingegen ist konstruktionsbedingt so laut und bassig abgestimmt, dass ich den Master nur ganz minimal aufdrehen kann.
Da ist es nicht ganz so leicht mich und die Nachbarn gleichzeitig zufrieden zu stellen.

Also auch hier gilt: "Versuch macht kluch!" :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay,

also high gain und Dynamik und ein Budget von 800,- € - das sind schon mal Ansagen.
Auch die Einschätzung, dass Du zwei Tage die Woche sturmfrei Bude hast, erleichtert schon mal die Sache erheblich, imho.

Wohnst Du denn so, dass Du mal an ein oder zwei Tagen ein großes Instrumentenhaus entern und 5 - 6 amps antesten kannst?
Am besten nimmst Du Deine Gitarre mit, etwas Zeit, ne Liste mit ein paar sounds, die Du haben willst und dann startest Du mal einen Vergleich, jeweils mit Bandlautstärke und Zimmerlautstärke. Am besten bei Zimmerlautstärke auch einen overdrive hinzuziehen.

ENGL hat einen 15-Watt-Amp herausgebracht, der eventuell auch in Frage käme. Ansonsten die üblichen verdächtigen.
Wie Du am post von kypdurron feststellen kannst, gibt es die unterschiedlichsten Erfahrungen. Den Epiphone Junior habe ich auch mal angespielt, clean hat er mir sehr gut gefallen und auch im Bereich crunch bis hard rock (unter Zuhilfenahme eines overdrive) - im metal würde ich den nicht verorten, aber selbst da kann ich meine Hand nicht für ins Feuer legen.

Du kannst ja schon mal eine Liste anlegen - da kommen dann bestimmt noch Empfehlungen dazu.

x-Riff
 
Also ich wollte zum einen zu Musik-Produktiv um die Neuware in dem Bereich anzutesten und dann nochmal zum Musiker-Flohmarkt.
 
Da solltest Du schon etliche in Frage kommenden Amps anspielen können, denke ich ...

Vom ENGL screamer haben einige user in dem dementsprechenden thread auch schon berichtet, dass sie ihn zu Hause mit guten Ergebnissen spielen. Also ausschließen würde ich erst mal nur amps, die Deine Musikrichtung gar nicht bedienen können oder nicht dafür ausgerichtet sind. Wenn Du zwei Kanäle haben willst, bleiben auch nur relativ wenig 5-Watt-Röhren-Amps über. Meines Wissens geht es dann erst ab 15, 20 oder 25 Watt bei den Zweikanalern weiter.
 
Ich kann das mit dem Sound der Modeller zum Teil verstehen, trotzdem machen sie oft Spaß und der Unterschied wird manchmal überschätzt. Trotzdem hier noch zwei Vorschläge von mir:


1. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Mesa Boogie DC5 gemacht. Gibt es allerdings nur noch gebraucht. War mal eine Art Vorgänger der F-Reihe. Ich habe mal ein paar Jahre so einen Amp ausgeliehen bekommen, und der Sound war sowohl laut wie leise genial.



2. Mittlerweile spiele ich gerne von Damage Control den Womanizer vor einer kleinen PA. Mit einer Aktivbox oder einer kleinen Endstufe (Crate, Electro harmonix, ...) klingt das Gerät ziemlich gut. Und wenn ich live spiele ich das Teil in die PA. Keine Probleme mit der Abnahme oder sonst was. Der HighGain Bruder davon heißt übrigens Demonizer.



Ansonsten hilft echt nur anspielen, am Besten alles Mögliche.
 
Hi
Ich gucke mich auch so ein wenig nach Amps um, ebenfalls für Gebrauch Zuhause, von daher häng ich mich hier mal so ein, da ich auch einen Amp suche, der möglichst von sich aus schon genug Gainreserven beitet , sodass ich -mein Multi sowieso- und auch mit sonstige Treter erstmal nicht brauche um auch die härtere Gangart zu spielen;)

Da ich auch im Grunde über Zimmerlautstärke spiele (hat sich noch keiner beschwert:p) habe ich auch auf größere Amps ein Auge geworfen, da ich den dann auch bei auftritten etc. nutzen wollte, wobei diese dann doch für Zuhause wiederum überdimensioniert sind.
Und da find ich jetzt Wüstenpinguins Beitrag sehr interessant, vll könntest du mir da nochmal helfen/ näher erleutern (ggf per pm?). Denn , wenn ich das richtig verstanden habe, könnte ich mir dann einen Powerball (mein Traum;)) oder anderen größeren Amp kaufen, und dann zuhause mit genannter "Wunderbox" so runterregeln, dass es auf geringerer Lautstärke klingt, und wenn ich lauter spiele, wieder hochregeln?
Geht das in dem Ausmaß ohne dass ich da Gain etc. verliere? Weil sonst könnte ich auch einfach Poti zudrehn, aber dann is auch nichts mit hi-gain:rolleyes:
Suche nämlich eben eine solche Lösung.


https://www.musiker-board.de/member.php?u=117685
 
was 40 Watt viel zu Laut für zu hause ^^ ich hab daheim nen Marshall mit 100 Watt, okay muss zugeben, ich spiele auf wirklich beinahe der niedrigsten lautstärke, aber egal ^^
 
Ich hebe den kommenden Engl Gigmaster auch noch mal hervor. Der soll ja mit 15Watt laufen, aber auch runterregelbar auf 7 und 1 Watt. Da hege ich nämlich auch Hoffnungen, da ich mit dem Blackstar HT5(auch mit 5 Watt zuhause auf minimum Volume) nicht vollends zufrieden bin.
 
40 Watt Vollröhre zu Hause spielen?
Och Kinners, neeee.
Denkt euch dich mal neue Fragen aus.
Die obige wurde im letzten Vierteljahr sicher mindestens zehnmal gestellt.
Ein kurzes Benutzen der Suchfunktion tut nicht weh.

Noch laaaangweiliger und vor allem peinlicher als immer die selben Fragen sind die immer selben -grottenfalschen- Antworten.

Klar brauch man zu Hause keine 40 Watt; man brauch auch keine Hifianlage mit 100 Watt und mehr.
Trotzdem tut eine Hifianlage mit 200 Watt auch nicht weh, denn TATA
sie hat einen Lautstärkeregler.

Und TATATA ein Gitarrenverstärker ebenso.

So, jetzt werfen wir mal das müde und bei Manchen seltengenutzte Organ, genannt Hirn, an.

Und dann stellen wir fest, wenn eine 200-Watt-Hifianlage geht, geht vielleicht auch ein Gitarrenamp mit 40 oder 100 Watt.
Er muss dann halt eine funktionierende Lautstärkeregelung haben, dann ist das alles meistens gar kein Problem.

Und die Zerre kommt bei modernen Amps aus der Vorstufe, geht also auch leise, ohne zu lautes Aufdrehen der Endstufe.

Nur ein Vintageamps ohne Mastervolumen sollte man etwas zurückhaltend sein, aber auch nur, wenn man a) verzerrt spielen will und zudem noch b) ein Zerrerpedal nicht verwendet werden soll.

In anderen Fällen geht auch ein Plexi, Bassman oder so.

Klar klingt das lauter dann zumeist besser, das tut aber auch die 200-Watt-Hifianlage.
Macht die Hifianlage bei Wohnungslautstärke deshalb keinen Spaß mehr?
Mitnichten.

So, und was schließt jenes oben erwähnte, müde, unterforderte Organ dann daraus für Gitarrenverstärker?

Wessen Organ nun das Richtige schlussfolgert, bekommt 'nen virtuellen Gratulationskeks. :great:

Und wer besonders denkfaul ist, der gehe einfach in einen Musikladen seiner Wahl und probiere es einfach mal aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
könnte ich mir dann einen Powerball (mein Traum;)) oder anderen größeren Amp kaufen, und dann zuhause mit genannter "Wunderbox" so runterregeln, dass es auf geringerer Lautstärke klingt, und wenn ich lauter spiele, wieder hochregeln?
Geht das in dem Ausmaß ohne dass ich da Gain etc. verliere? Weil sonst könnte ich auch einfach Poti zudrehn, aber dann is auch nichts mit hi-gain:rolleyes:

Verstehe ich nicht. Hat ein Powerball kein Master Volume? Ich dachte das ist ein High Gain Amp. Dafür sind zerrende Endstufen doch generell eher lästig, weil eben kaum noch definiert im Klangbild (Stichwort Matsch oder auch Neil Young) :rolleyes:

Also Gain dürftest Du dadurch nicht verlieren, aber eben Druck. Denn dass der Speaker nicht ausgelastet ist, daran kann auch ein power soak nix ändern.
 
Verstehe ich nicht. Hat ein Powerball kein Master Volume? Ich dachte das ist ein High Gain Amp. Dafür sind zerrende Endstufen doch generell eher lästig, weil eben kaum noch definiert im Klangbild (Stichwort Matsch oder auch Neil Young) :rolleyes:

Also Gain dürftest Du dadurch nicht verlieren, aber eben Druck. Denn dass der Speaker nicht ausgelastet ist, daran kann auch ein power soak nix ändern.

So isses!

Das Phänomen der Psychoakustik ist einfach physikalisch/technisch nicht so einfach außer Kraft zu setzen. Wenn überhaupt.....
Da ist ein passendes Zerrerpedal sicherlich förderlich, aber sicher auch nicht 100% zufriedenstellend.

Wer mir erklärt, er habe die urgewaltige Kraft und Dynamik eines in die Sättigung getriebenen Twin Amp etc. auch schon in Zimmerlautstärke erlebt, hat diese Amps noch nicht voll ausgefahren erlebt.
Das "körperliche" Erlebnis macht sicherlich einen nicht unbedeutenden Faktor von "geil" aus.
Bislang habe ich noch keinen Treter gefunden, der das kompensieren könnte.

Greetz,

Oliver
 
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