[A-Gitarre] Thread für Fragen, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt...

  • Ersteller Akquarius
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1.: Was hat es eigentlich mit den unterschiedlichen Tension/Spannung Stufen bei Nylonsaiten für Konzertgitarren auf sich?

2.: Gibt es bei Nylonsaitesätzen auch unterschiedliche Durchmesser wie bei Stahlsaiten? (Oder ist das dann die Tensionsstufe?)

3. Sind die Daddario EXP45 Saiten mit Beschichtung sowas wie die Elixir-Saiten bei der E-Gitarre?
 
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1.: Was hat es eigentlich mit den unterschiedlichen Tension/Spannung Stufen bei Nylonsaiten für Konzertgitarren auf sich?

Normaltension Saiten haben insgesamt Zugkräfte von ca. 37 - 39 kg.
High tension liegen dann darüber ca. 40 - 44 kg.

Wenn die Saiten von den Materialien her identisch sind, dann erzielt man die unterschiedlichen Zugkräfte ausschließlich über die Saitendicke.

Unterschiede zwischen low-normal-high Tension Saiten sollten mehr oder weniger klanglich und spieltechnisch bemerkbar sein. high-tension -> mehr Lautstärke, mehr Klangvolumen bzw. spektrum, aber auch mehr Kraftaufwand erforderlich.

2.: Gibt es bei Nylonsaitesätzen auch unterschiedliche Durchmesser wie bei Stahlsaiten? (Oder ist das dann die Tensionsstufe?)

Ja, je dicker, desto höhere Zugkräfte.
Die Zugkraft einer Saite für einen bestimmten Ton wird durch die Länge und die schwingende Masse bestimmt.
Bei gleichartigen Materialien (gleiche spezifische Gewichte) kann man nur unterschiedliche Zugkräfte erzielen durch Änderung des Volumens und somit der Saiten-Stärke.
Saiten-Materialien mit höheren Dichten bewirken bei gleicher Saiten-Stärke höhere Zugkräfte.

3. Sind die Daddario EXP45 Saiten mit Beschichtung sowas wie die Elixir-Saiten bei der E-Gitarre?

Könnte man so sagen.
Ich denke bei denen sind E,A,D umwickelt.
Der Umwicklungsdraht besteht aus silberplattiertem Kupfer welcher mit einer dünnen Schutzschicht (irgendeine Kunststoffart, mikrodünn) behandelt wird. Anschließend werden für die Herstellung der drei Bass-Saiten Nylonkerndrähte damit umwickelt.
 
Normaltension Saiten haben insgesamt Zugkräfte von ca. 37 - 39 kg. High tension liegen dann darüber ca. 40 - 44 kg.

Aha. Muß man da aufpassen welche Saiten man auf die Gitarre drauf macht? Nicht dass sich der Hals nach vorne oder hinten verbiegt. Und woher weiß ich überhaupt welche Sorte jetzt drauf ist?
 
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Aha. Muß man da aufpassen welche Saiten man auf die Gitarre drauf macht? Nicht dass sich der Hals nach vorne oder hinten verbiegt. Und woher weiß ich überhaupt welche Sorte jetzt drauf ist?

Nein, muss man nicht - Gitarrenhersteller sollten ihre Instrumente auf die im Regelfall auftretenden Zugkräfte entsprechend konstruieren --> dies ist auch meistens der Fall (vereinzelt wird es Ausnahmen geben - extremst Billigprodukte --> würde ich oft auch nicht als Musikinstrument bezeichnen sonderen eher als Spielzeug).
Ich denke, der grüne Bereich geht in etwa bis 45 kg, von 46 - 48 kg wäre der gelbe Bereich und über 48 kg der rote Bereich.
Westerngitarrensaiten haben normalerweise Zugkräfte von etwa 60 - 85 kg --> die sind für Klassikgitarren ungeeignet.

Die Saitenstärke könnte man durch Messen des Durchmessers mit einer Schiebelehre herausfinden. Und aufgrund der Erkenntnisse (falls man den Hersteller nicht weiß) mit handelsüblichen Saitensätzen vergleichen (z.B. sind auf der D'Addario-Seite die Durchmesser der verschiedenen Saitensätze angegeben).
 
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Hallo zusammen,

ich besitze eine Martin HD-28 Westerngitarre, Baujahr 1994.
Damals wurde diese Gitarren noch mit Stegeinlage aus Micarta (unkompensiert) geliefert. Heute verwendet Martin bei diesem und viel anderen Modellen Knochen (kompensiert).

Knocheneinlagen kann man mW nicht fertig konfektioniert nachkaufen. Es gibt aber solche aus Tusq, die angeblich auch eine deutliche Klangverbesserung bringen sollen. Diese kann man unkompensiert oder kompensiert kaufen.

Mir ist nicht ganz klar, ob eine vorgefertigte Kompensation grundsätzlich besser ist, als eine umkompensierte Stegeinlage oder ob man eine kompensierte Stegeinlage immer individuell für die Gitarre (und abgestimmt auf die verwendeten Saiten) anfertigen muss.

Hat jemand von Euch Erfahrungen damit?

Danke im Voraus und Gruß
D.Mon
 
Nein, muss man nicht - Gitarrenhersteller sollten ihre Instrumente auf die im Regelfall auftretenden Zugkräfte entsprechend konstruieren --> dies ist auch meistens der Fall (vereinzelt wird es Ausnahmen geben - extremst Billigprodukte --> würde ich oft auch nicht als Musikinstrument bezeichnen sonderen eher als Spielzeug).
...
Das kann man meiner Ansicht nach so nicht sagen.

Es gibt bestimmte Konstruktionsprinzipien — gerade auch bei sehr hochwertigen Instrumenten — die eben nur für bestimmte Saitenstärken (und die damit verbundenen Zugkräfte) geeignet sind.
Auch bei instrumenten einer besonderen Bauart, sind eben nur ganz bestimmte Saiten geeignet. Das hat dann meist ebenfalls nichts mit einer verminderten Qualität zu tun.

Beispiele:
Martin Backpacker (Stahlsaiten) Gitarren sind aufgrund der besonderen Baurt nur für extra-light-gauge Saiten geeignet. Trotzdem sind das Klasse Gitarren.

Viele flattop Gitarren mit Massivholzdecken und "leichten" Bracings sind nur für medium-gauge oder leichteren Saiten geeignet. Diese Bauart hat eine besondere Klancharakteristik, verträgt aber keine sehr hohen Saitenspannungen, weil sich sonst die Decke zu stark hebt. Natürlich kann man auch "Balken" unter die Decke kleben, aber dann ist der Klang "futsch".

Du siehst, dass also nicht nur bei "Spielzeugen" Einschränkungen bei der Saitenwahl gibt.

Gruß
D.Mon
 
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Mir ist nicht ganz klar, ob eine vorgefertigte Kompensation grundsätzlich besser ist, als eine umkompensierte Stegeinlage oder ob man eine kompensierte Stegeinlage immer individuell für die Gitarre (und abgestimmt auf die verwendeten Saiten) anfertigen muss.

Das Anfertigen individuell für die verwendeten Saiten und Gitarre ist sicherlich die optimalste Lösung und der Aufwand wird sicherlich nur dann lohnenswert wenn geplant ist immer mit gleichen Saitenstärken und Saitenkonstruktionen zu spielen.

Die wichtigsten Einflüsse auf die Oktavreinheit sind:
- die Steifigkeit der Saiten bzw. die Unterschiede in der Steifigkeit der einzelnen Saiten
- die Saitenlage gesamt und der einzelnen Saiten
- Halsradius bzw. Griffbrettkrümmung
- Saitenstärke und Saitenkonstruktion (siehe Steifigkeit)

Normalerweise wird die leicht höhere Saitenlage und die größere Steifigkeit der dicken Saiten durch Schrägstellung der Stegeinlage vom Gitarrenbauer kompensiert --> d.h. die schwingende Saitenlänge ist bei den Bass-saiten etwas länger (das kann ca. 2 - 3 mm sein).

Der Steifigkeitssprung zwischen erster umsponnener D-Saite und nicht umsponnener b (h) - Saite wird manchmal an der Stegeinlage direkt kompensiert oder durch geteilte schrägstehende Stegeinlagen vom Gitarrenbauer (4- und 2-er Gruppe).

Vorgefertigte kompensierte Stegeinlagen sind ein Kompromiss, der auch eventuell als optimale Lösung ausfallen könnte (müsste man halt individuell beim eigenen Instrument und verwendeten Saiten versuchen).
 
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Es gibt bestimmte Konstruktionsprinzipien — gerade auch bei sehr hochwertigen Instrumenten — die eben nur für bestimmte Saitenstärken (und die damit verbundenen Zugkräfte) geeignet sind.
Auch bei instrumenten einer besonderen Bauart, sind eben nur ganz bestimmte Saiten geeignet. Das hat dann meist ebenfalls nichts mit einer verminderten Qualität zu tun.

Das ist mir bewusst.
Solche Gitarren werden für eine bestimmte Saitenstärke den Klang betreffend optimiert und ausgelegt und die Saitenstärke wird vom Hersteller empfohlen. Dies bedeutet aber nicht das solche Gitarren aufgrund der Verwendung der nächst stärkeren oder schwächeren Saitenart irreparabel beschädigt werden.
Das Heben oder Senken von Decken hat neben der Zugkraft der Saiten meist eine andere Ursache --> und zwar die relative Luftfeuchtigkeit der Atmosphäre (und man sollte auch berücksichtigen, dass manche Gitarrenhersteller die Decke mehr oder weniger stark gewölbt ausführen --> dies ermöglicht eine geringere Deckenstärke und bessere, freiere Schwingfreudigkeit --> nicht das dies einem bei einer solchen Gitarre als Mangel oder Schaden auffällt)
zu hohe rel. Luftfeuchtigkeit --> Wölbung wird stärker (Deckenholz nimmt Feuchtigkeit auf) --> ist reversibel (kein bleibender Schaden)
zu geringe rel. Luftfeuchtigkeit --> Wölbung wird geringer (Deckenholz trocknet aus) --> Rissgefahr (Riss ist bleibender Schaden).

Die Zugkrafterhöhung bzw. -erniedrigung von einer Saitenstärke zur nächsten beträgt in etwa 10%. Dieser Unterschied ist nicht schädlich bzw. zerstörerisch für Gitarren.

Meine Antwort auf Fridolin K. bezog sich auf seine Frage betreffend Nylonstrings und Klassikgitarren.
Und keine Klassikgitarre (egal welches Konstruktionsprinzip der Gitarrenhersteller bezüglich Decke und Beleistung zwecks Klangoptimierung durchführt) sollte bei Verwendung der nächst stärkeren Saitenart (normal --> heavy) irreparable Schäden davontragen.

Ausnahmen wären meine als "Spielzeug" bezeichnete extremst Billigprodukte, die teilweise schon mit normalen Saiten extreme Saitenlagen und sonstige Fehler aufweisen (lösende Brücken ect.).

Ansonsten ist es richtig, dass sich normal-billige Instrumente (oft mit laminierten Hözern) stabiler bzw. unempfindlicher gegenüber veränderten Zugkräften bzw. verändernde relative Luftfeuchtigkeit verhalten als hochwertige, teure, klanglich optimierte und den billigen weit überlegene Instrumente.
 
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Es geht bei der Frage um eine Höfner HZ-26 deren werksseitige Saitenstärke mir noch unbekannt ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke, die sollten mit einer der drei hauseigenen Saitenmarken ausgestattet sein.

Höfner classic Saiten

Die Höfner HSS Sienna strings sind Standard bei der Sienna Classic Serie (HAC-Serie).

Deswegen würde ich vermuten, dass nur mehr die HCS Classic strings oder die HPS Premium Saiten in Frage kämen.
Beide sind bei Thomann in die Kategorie "hard tension" eingeordnet (ich weiß aber leider nicht, ob dies tatsächlich der Fall ist). In einem anderen Onlineshop steht unter der Beschreibung der HCS classic strings --> "mittlere Stärke".

Aber unabhängig davon ob normal tension oder hard tension oder extra hard tension --> Sorgen über eine Überlastung bzw. Beschädigung Deiner Gitarre musst Du Dir solange Du speziell für Klassikgitarre geeignete und hergestellte Saiten (egal welcher tension) nicht machen ;).
 
Fridolin K.
  • Gelöscht von Akquarius
  • Grund: titel fehlt. und ich hab keine lust, ständig titel zu editieren.
Hallo Richelle,

Danke zunächst mal für Dein Feedback.
Zum Thema Standardkompensation heißt das wohl: Ausprobieren!
Hatte ich mir schon fast gedacht.

Zum Thema Saitenstärken:
Ich muss gestehen, dass ich nicht gelesen hatte, dass es um Nylon Saiten geht.
...
Dies bedeutet aber nicht das solche Gitarren aufgrund der Verwendung der nächst stärkeren oder schwächeren Saitenart irreparabel beschädigt werden.
...
Irreparabel beschädigt im Sinne von "kaputt" gehen vielleicht nicht unbedingt, aber die Bracings können sich so stark verziehen, dass sich die Wölbung nicht mehr zurückstellt und der Klang nie wieder so wird, wie er sein soll.
Eine Backpacker kann definitv kaputt gehen, wenn man zu schwere Saiten drauf macht.

...
Das Heben oder Senken von Decken hat neben der Zugkraft der Saiten meist eine andere Ursache --> und zwar die relative Luftfeuchtigkeit der Atmosphäre
...
Mir ist dieser Effekt bekannt. Daneben gibt es aber bei flattops noch den Effekt, dass sich die Decke hinter der Brücke hebt und vor der Brücke senkt. Das hat mit Feuchtigkeit rein gar nichts zu tun. Es ist auch nicht per se schädlich. Es kann nur dann zum Problem werden, weil man eben Saiten aufzieht, die für die betreffende Gitarre zu schwer sind.
...
und man sollte auch berücksichtigen, dass manche Gitarrenhersteller die Decke mehr oder weniger stark gewölbt ausführen
...
Schon, aber flattops heißen deswegen flattop, weil die Decke eben gerade nicht gewölbt ist ;).

Groovige Grüße
D.Mon
 
Ich meinte mit gewölbter Decke schon flattops und nicht arched tops.
Und zwar sind bei diesen Flattops die Decke und der Boden leicht gewölbt (Hersteller wie Lakewood, Taylor bzw. Tanglewood bauen Gitarren mit solchen Decken- und Bodenkonstruktionen und vermutlich auch noch andere Hersteller).

Bei nachfolgendem Video ist es vielleicht gut verständlich welche Art von Wölbung ich meine ;) : Taylor guitar - humidity

Die Martin Backpacker ist eine Reisegitarre und für 010er Saiten ausgelegt - diese Gitarre ist nicht gerade ein gutes Beispiel für die große Sparte der Stahlsaitengitarren welche in der Regel für 012er Saitensätze optimiert werden (manche Hersteller empfehlen 013er Saitensätze, manche Stahlsaitengitarren werden mit 011-052 Saitensätze ausgeliefert).
Das eine Martin Backpacker mit 013er Saiten ziemlich sicher Probleme bekommen wird würde ich nicht bestreiten. Normale Steelstrings für 010er Saiten optimiert und empfohlen halte ich für selten, falls es soetwas auch gibt (da wäre natürlich ein 13er Satz ebenfalls kritisch).

Aber jede normale Stahlsaitengitarre deren Decke sich hebt und eventuell vor der Brücke einfällt, und die in Normalstimmung mit keinen Saiten über einen 013er Satz bestückt war würde ich entweder einen eher seltenen Herstellungsfehler oder einer viel wahrscheinlicheren extrem ungünstigen relativen Luftfeuchtigkeit über einen längeren Zeitraum zuordnen.
Natürlich ziehen die Saiten an der Decke und bewirken das die Decke hinten hoch kommt und vor der Brücke einfällt --> aber dies geschieht ursächlich aufgrund von Aufquellen (bzw. Austrocknung wenn sie komplett einfällt) des Holzes und die Verformung passiert in diese Richtung wohin die äußere Kraft wirkt (der Saitenzug).
 
ich bräuchte ein bisschen hilfe!!und zwar bei dem Lied Stranger Things Have Happened von den Foo Fighters...da wollte ich gern wissen ob ihr ein paar websites kennt wo steht wie man beim Choruspart anschlägt (also hoch,runter usw.)...oder wisst ihr vll. selber wie man anschlägt??bin für jede hilfe dankbar

Gruß Lukas
 
Hallo deluke99999, herzlich willkommen an board!

wie man beim Choruspart anschlägt (also hoch,runter usw.)
Hab mir mal dies hier angehört. Als kleine bitte für das nächste mal: Bei solchen anfragen ist ein link zu YouTube immer hilfreich, damit wir uns schnell ein bild von genau der version machen können, die du haben möchtest, danke.

Ich höre als grundschlag nur downstrokes:
Code:
Zählzeit:  1 + 2 + 3 + 4 +
Schlag  :  D d D d D D   d
Legende: D = betonter abschlag, d = unbetonter abschlag

Einige variationen dazu, wie z.b. auf die "4 und" mal ein kurzer ab- dann aufschlag sollten dich dem ding schon relativ nahe bringen.

Hoffe, das hilft fürs erste schon mal weiter?

Gruss, Ben
PS: Zweite kleine bitte: Posts in diesem thread sollen einen titel haben, sagen die mods.
 
Danke Ben

sry....wenn ich da son paar fehler gemacht hab aber bin ja noch neu hier ;)

Hat mir erstmal weiter geholfen...ich wollte noch fragen....gilt das für den gesamten Choruspart?

Gruß Lukas
P.S:wie geht das mit der überschrift? :(
 
ach ja und wie erzeuge ich die unbetonten Töne??
 
gilt das für den gesamten Choruspart?
Wie gesagt, mehr oder weniger, da gibt es variationen, von denen ich meine, dass sie einfach durch gefühlsmässiges spielen entstehen. Wenn du mal den grundschlag im griff hast, ergibt sich das mit zeit, übung und erfahrung fast von selbst. Zumindest kannst du damit anfangen zu experimentieren, falls du keine genaueren infos findest. Ich würde mal sagen: Genau genug.
P.S:wie geht das mit der überschrift?
Wenn du auf den "Post Reply"-knopf klickst, kommt die seite, wo du was eingeben kannst, ganz oben gibt es da ein feld mit dem namen "Titel:"
ach ja und wie erzeuge ich die unbetonten Töne??
Einfach weniger stark drauf hauen :)

Gruss, Ben
 
Danke Ben :)


Ich versuchs nochmal so mit Gefühl und erfahrung....und ähhh...übung ;)

LG Lukas
 
Serwus Leute,
bin nicht so auf dem laufenden in sachen akustischen gitarren und lese immer größenbeschreibungen wie: 1/2; 3/4 usw.
Was kann man sich darunter vorstellen?
Danke im voraus!
 
Also die 1/2 ist noramlerweise eine Kindergröße sie hat eine wesentlich kleineren Korpus und eine schmäleren Hals. dasselbe gilt für 3/4. Die genauen Größenangabe wirst du im Internet finden (googlen oder bei den Gitarrenangaben). Die normale Größe ist 4/4.
 

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