Bässe, die in eurem Besitz sind/waren

  • Ersteller ItchyPoopzkid
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Fotos vom WAL. Ein bisschen dunkel leider. Sound ist sehr drückend, holzig- knurrend. Von knochentrocken bis füllig auch alles einstellbar. Guter Bass, tolles Handling.
 

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Ich hab gerade mal den Thread durchgescrollt, um sicherzugehen, dass ich meine Liste nicht schonmal gepostet habe. Ist tatsächlich nicht der Fall.

Wenn ich bedenke, dass ich schon fast 19 Jahre dabei bin (= seit Ende 1987, glaub ich), ist meine Liste an Bässen und Ex-Bässen erfreulich kurz.

Aaaaalso:

Fender Mustang Bass:
Der zählt eigentlich gar nicht, weil er nur geliehen war. Hab ihn nach ein paar Monaten zurückgegeben und mir was Eigenes gekauft, nämlich einen

Hondo Irgendwas:
die genaue Modellbezeichnung weiß ich nicht mehr. Hatte mich 300 Mark gekostet. Chrerry Transparent Lackierung, ein P- und ein Doppel-J-Pickup. Den hab ich dann irgendwann verschenkt, weil ich mit inzwischen einen neuen gekauft hatte, und zwar einen

Fenix Precision Nachbau:
mit P/J Pickupbestückung. Der war richtig gut. So gut, dass ich ihm Bartolinis verpasst habe. Iregndwann stand mir dann der Sinn nach einem Fünfsaiter. Also habe ich den Fenix in Zahlung gegeben für einen

Status Energy-5:
Das war ein Klasse Bass. Den habe ich elf Jahre ausschließlich gespielt und hatte auch keine Ambitionen, mich nach was anderem umzusehen. Trotzdem kam dann irgendwie die Sinnkrise. Zusätzlich hat die Lesetätigkeit in diversen Foren zugenommen, wodurch ich mich mit GAS angesteckt habe.

Cort Curbow 5er Fretless:
Ich wollte mich mal in die Fretless-Welt hineinwagen. Hab aber nach ein paar Monaten festgestellt, dass mir die Zeit fehlt, um mich mit dem für mich damals neuen Thema "Fretless" gebührend auseinanderzusetzen. Also weg mit dem Curbow.

Zwischenzeitlich hatte ich den Status per ebay verkauft und ihn ersetzt durch einen

Ibanez BTB 555:
Der war zu dem aufgerufenen Preis echt der Hammer. Leider kam ich mit dem Handling dieses doch recht großen Instruments nicht klar. Außerdem kam die Sinnkrise mit einem neuen Schub zurück: "wozu brauche ich eigentlich fünf Saiten und eine aktive Klangregelung, wenn ich doch das eine wie das andere nur extrem selten nutze?" Ich wollte back to the roots - weg mit dem Schnickschnack, wieder auf's Wesentliche konzentrieren, nämlich auf's Musik machen. Die Lösung des Problems war der

Fender MIA Precision (Bj. 2000)
den ich gebraucht gekauft habe (edit: für 650.- Euro). Das war ein echter Glücksgriff. Ich ahbe ihn angespielt - und da war er plötzlich: der Sound, der dich anmacht ... den Du schon seit Jahrzehnten im Kopf hast ... der dich dazu bringt, Sachen zu spielen, die du vorher nie gespielt hast. Das Gefühl, nach Hause zu kommen. Ich weiß, das klingt jetzt schwülstig, aber so war es!

Eigentlich müsste hier Schluss sein. Aber so ein bißchen GAS bleibt halt doch:

Bach JazzBass:
Hab ich mir nur gekauft, weil er billig war. Es hat sich jedoch rausgestellt, dass er wirklich brauchbar ist. Werde ihn demnächst mal mit guten Pickups versorgen und vielleicht auch entfretten.

Harley Benton Akustikbass:
für den Preis ein mehr als annehmbarer Veranda-Bass.

Cort P-Bass:
Sommer-Schnäppchen bei ebay. Ich habe ihn nur wegen des Halses geschossen, den ich dann auf den Bach Bass schrauben wollte. Als ich den Cort in die Hand nahm, wurde mir klar, dass er zum auseinanderschrauben viel zu schade ist. Auch er wird bald einen besseren Tonabnehmer bekommen und künftig mein Backup-Bass sein.
 
Auch von mir eine längliche Liste, reflektiert immerhin 25 Jahre Bassgedudel :)

Vantage (Baujahr - k.A.)
So hieß mein erster Bass, war toll durchschimmernd blau und höllisch kopflastig. Sound weiss ich nicht mehr, war auch eher egal weil wir laute Punkmusik machten und die Amp-Verzerrung eigentlich prägend war :). Irgendwann hab' ich ihn verliehen - und nie wieder zurückbekommen.

Aria Pro II TSB 400 fretless (Bj. 1982)
In rot, medium-scale. Auch so ein typische 80er Bass. Aber damals war meine Intonation nicht so toll, vielleicht war er auch einfach nicht richtig justiert. Den Fretless-Ton den ich mir vorstellte habe ich in jedem Fall nicht hingekriegt. Verkauft und weg.

Fender Precision Elite 1 (Bj. 1984)
Gekauft 1985 aus der Restmasse eines sich auflösenden Musikladens. Der ist seitdem bei mir und bleibt auch. Obwohl er eigentlich ein Frustkauf war - das Geld hatte ich für einen 1968er PinkPaisley beiseite gelegt (yes, das Original) - und der war an dem Morgen verkauft worden, obwohl es mit dem Laden abgemacht war, dass ich am nächsten Tag komme und den abhole. Den sah ich drei Tage später in einem anderen Laden - für das doppelte (2700 DM - ist heute eher günstig ...).
Ok, breiter Hals, massiges schweres Instrument. Aber very funky, brillianter Ton, sehr eigenständig. Kam im Studio immer durch, egal wie weit nach hinten gemischt. Es fehlen ein bisschen die Tiefbässe, da hilft auch die aktive Elektronik nix.

Eko Akustic Bass (k.A.)
Für Straßenmusik gekauft - ist aber eigentlich nicht dafür geeignet, viel zu leise, zu kleiner Korpus, wenig Basston. Hat aber trotzdem Spass gemacht. Nach 15.000 Kilometern on the road und zwei Halsbrüchen steht der jetzt in Rente bei mir.

Wal Custom (Bj. 1987)
Was für ein geiles Instrument. Den hab ich mir bauen lassen von meinem ersten sauer verdienten Geld. Tolles Instrument, wuchtiger fetter Ton, dickes unteres Ende und immer prägnante Mitten. Von furztrocken an der Brücke gezupft bis ultrafetten Tubatönen geht alles. Bespielbarkeit ist mit Abstand die Beste von allen Instrumenten die ich je in der Hand hatte. Ach so - und ultrahübsch, Walnussdecke, Mahagonikern ....

Status Series 1 5-String (k.A.)
Gebrauchtes Schnäppchen. Der ist zwar ziemlich abgerockt, Lack abgeplatzt, original Potiknöpfe fehlen teilweise aber den Graphithals stört das nicht. Sustain ohne Ende und er verstimmt nie :) Das Kontrastinstrument, wenn der Wal zu smooth kling - der hier klingt brachial. Den benutze ich für Gefräse.

Status Series II fretless (k.A.)
Ja, der hat mir den Ton ermöglicht! Das ist im Moment mein Hauptinstrument, obwohl ich zuerst skeptisch war, fretless und Graphit: das klingt doch nicht ... tut's doch! So was von trocken und funky wenn an der Brücke hart gespielt und so was von tragend auf- und abschwellend wenn am Halsansatz ...
Auch der war ein Schnäppchen und gewinnt garantiert keinen Preis für mint-Condition, Lackplatzer, Kratzer etc.

Clevinger Upright (Bj. 2002)
Den wollte ich immer haben - jetzt isser da :) Und immer mehr verdrängt er den Fretless. Und er kling wie ein Kontrabass, aber passt in mein kleines Auto. Ich bin noch nicht so versiert, dass ich erschöpfend berichten kann. Aber immerhin veränder ich gerade meine Sicht auf's Bass-Spiel und das ist ein Kompliment an ein fantastisches Instrument. Der Coolness-Faktor ist auch nicht zu unterschätzen :)

Hagström F400 (Bj. 1969)
Abgerocktes Schnäppchen - in Schwarz, Lackplatzer, ein gelebtes Instrument. Bolzengerader Hals und echter Vintage Ton. Aber ich habkeine Verwendung dafür, der geht wohl bald wieder.

Eigentlich relativ konstant, die meisten Instrument sind geblieben und werden auch alle gespielt.
 
also:
1987: Hondo Fame P-Bass, gebraucht 300DM in örtlichen Store
als Anfängerbass nicht schlecht. Hatte einen Echolette BS-40 mit Winston Box, da kam nur drive-rock raus. War gar nicht schlecht... (den Amp hab ich heute noch!)

1995: Status Energy 5 Messestück, 1600 DM
Hondo in Zahlung gegeben für 200DM
der Bass war richtig gut! 2003 für 750 Euro vertickt weil ich was rockiges brauchte

2003: Fender Precision 1977 mit PJ Bestückung, 800€
sehr geiles Rock-Arbeitstier, letzte Woche verkauft weil er einfach zu schwer war

2004: Japan "vintage" Kopie Preci, Ebay, 90€
Schrott, direkt weiterverkauft

2004: Squier Preci Korea mit EMG's
nichts Dolles, die PU's waren geil - weiterverkauft

2005: Fender "Mark Hoppus" , neu für 580€
gefiel mir im Laden irgendwie besser, nach 6 Monaten mit viel Verlust verkauft.

2005: Aria Jazzbass 1984, 400€
auch ein hervorragender Bass, letzte Woche verkauft weil ich eigentlich nur noch Preci spiele und er sehr schwer war

2006: Fender Precision vintage modified Japan 1996, 400€
mein aktueller Hauptbass, der besste Preci den ich je in der Hand hatte!

2006: Fender Precision Japan 1984, EBay 380€ mit Koffer
absolutes Schnäppchen, fast so gut wie der erste Japaner, mein Backup-Bass
ich wollte unbedingt noch einen davon!

2007: Jack & Danny Jazzbass, 60 €
sollte für meine Schwester sein - Der Überrascher: richtig gut für das Geld, hab schon schlechtere gespielt die wesentlich teurer waren!

... mal sehen wie lange es dabei bleibt... :rolleyes:

PS. bei den Amps bin ich genauso Standhaft :D
 
ich komm mir ja richtig klein vor :D

2002: Stagg BC300-BK, 189 €
wird da bleiben :D kann ich ja schlecht verkaufen^^

2006: Yamaha RBX 774, 639 €
geiles teil ^^

irgendwann hab ich auch sone große liste wie ihr

@tom5string: als du dein 1. bass gekauft hast, gabs mich noch nichmal :D
 
Also meine Schätze (in chronologischer Reihenfolge) waren/sind:

Santander 5-Saiter (um die 180 Euronen): Experten werden erkennen, dass es sich um die Ebay Marke handelt.^^ War mein allererster Bass und das ist auch der einzige Grund warum ich ihn noch besitze. Gespielt wird er nicht mehr. Der erfüllt nur noch seinen Zweck als Wanddeko. Der Sound lässt sich am besten mit dem Wort "MÜLL" beschreiben. Naja einen Fehlkauf hat jeder mal. Und ich habe damals den Fehler gemacht, mich vorher nicht zu erkundigen, was denn ein guter Einsteigerbass wäre. Naja Blödheit muss bestraft werden und Blödheit wurde bestraft.

Yamaha RBX-375 (309 Okken): Nach einem Ferienjob und wachsender Unzufriedenheit musste was neues her. Ich also zum Musicstore und da hab ich ihn dann gesehen, gestestet und mich verliebt. Es kam genau der Sound rüber, den ich mir vorgestellt habe. Also wurde das Konto geplündert und das Gerät bestellt. Der Bass ist jetzt knappe 2 Jahre alt und hat mich noch nie im Stich gelassen. Hat inzwischen auch schon n bissl was mitgemacht.
Vor ca. einem Monat hab ich ihn von meiner Freundin n bissl "pimpen" lassen (Bilder davon gibts im "Bass verschönern" Thread). Ich denke, dass der mich noch lange begleiten wird.

Richwood RB-62 (179 Kröten): Mein erster (und bisher einziger) 4-Saiter. Gekauft hab ich ihn eigentlich nur, weil ich was günstiges zum üben brauchte und damit der Yamaha n bissl geschont wird. Ich muss allerdings sagen, dass ich den Bass von Tag zu Tag immer besser finde. War schon im Musikgeschäft beeindruckt, wie gut sich so eine Jazzbass-Form spielen lässt und wie toll das Slapping klingt. Obwohl fast genauso teuer wie der Ramschbass von Ebay, ist der Richwood um Lichtjahre besser. Sowohl bei der Verarbeitung, als auch beim Klang. Inzwischen setze ich den Bass sogar in meiner zweiten Band ein.

Im Moment warte ich jeden Tag darauf, dass mein hier im Flohmarkt gekaufter Ibanez EDB-605 bei mir ankommt. Durch den Kauf dieses Basses, hab ich mir einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Habe ihn damals als ich mir den Yamaha geholt habe schon angetestet und war einfach nur hin und weg. Damals war er für mich leider nicht zu finanzieren, da ich den Ramsch von Ebay so schnell es geht austauschen wollte und deshalb keine Lust hatte noch Monate zu sparen.

Andy
 
1. Preci-Kopie: für den Anfang nicht schlecht, aber habe ihn meinem Basser für 50€ verkauft.

2. Jazzbass-Kopie: tonnenschwerer Nachbau, mit repariertem Hals. Sound war für einen Jazzbass so lala.

3. Epiphone EB0: Shortscale für Leute mit Wurstfinger so wie ich ;) Sound ist echt zum Erbrechen, außerdem war er absolut nicht oktavrein zubekommen

4. eine weitere Precikopie: sah toll aus. Natur-Finish, Ahorn-Griffbrett. Habe ich mit Schwarzer Harware verschönert. Spielt jetzt ein Ex-Bandkollege

5. Ibanez SRX: Hat mir mein Vater zum Abi spendiert. Klingt sehr schön, aber den richtigen Sound hat er mir noch nie erbracht. Hätte lieber das Geld nehmen und in meinen Traum investieren sollen.

6. Ibanez ATK100: Ein Traum wird wahr. Nach jahrelanger harter Arbeit schafft man es in ein Studio und dort hängt er defekt als Deko rum! Es dauerte ein Vierteljahr, bis ich ihn mein Eigen nennen konnte. Hat nur leichtere Schrammen und Kratzer, Elektronik musste neu gemacht werden, ansonsten ta-del-los!! Ein Rockbass, der meinen Erwartungen entspricht. Bin froh dass ich noch eienn abbekommen habe!
 
1. Akutsikbass von Harley Benton, ca 150€, der Einstieg, eine Weile Spaß und Lust auf mehr aber zu sperriger Korpus, zu klotzig, für ein wenig Geld wieder verkauft.

2. HBB400TBK, im Versträkerset 250€ - der erste E-Bass. Mit ordentlichem Verstärker echt gut, lange gespielt und behalten. Ab und zu kommt er mir immer wieder unter die Finger.

3. Warwick Corvette $$, 1050€, von Sound und Vielfalt geblendet gekauft, obwohl gute 400 Euronen über meinem Preislimit, dann einige Wochen doch nicht der richtige Bass, gescheiterte Verkaufsversuche und nun behalten:redface: weil die Bespielbarkeit ein Traum ist (ich habe zwischendurch viel angespielt) und der Sound sehr schön. Nur optisch nicht ganz mein Fall, recht schwer aber trotz dieser äußeren Macken eine wachsende Liebe:)

Irgendwann dann noch ein Fender Jazzi, weil sie wunderschön sind und so simpel flexibel und ein Basslab, weil es ja nicht nur Holz gibt und ein blauer Curbow nur für die Wand...:D
 
Update:
- Fretless Frankenjazzbass: Momentan auseinandergenommen, mal schauen, was draus wird
- Gibson Thunderbird IV: Verkauft, passte nicht mehr ins beladene Auto, sah an mir zu unproportional aus
- Status Matrix I: Verkauft, doofes Halsprofil, ausserdem war ich es leid auf die Farbe angesprochen zu werden (war deckend rot lackiert)
- Rockwood Akustikbass: Brauche keinen Akustikbass.

o Steinberger XM2: Steht zum Verkauf, hab kein Einsatzgebiet dafür. Doch kein Keeper.

+ G&L L-2000: Schicker, allerdings sehr moderner Bass. Momentan allerdings Backup zu:
+ Fender MIJ Preci: Rundum ausgewogenes Gerät, wie wenn man einen Fender mit einem Ibanez kreuzt. Momentan mein Lieblingsbass. Kommt regelmäßig zum Einsatz. Keeper.
+ Rickenbacker 4000: Ein außergewöhnlicher Bass, klingt einfach sehr geil, kommt öfter in meiner Folkrockkombo zum Einsatz und hat es auch schon auf CD geschafft (die wahrscheinlich im Herbst veröffentlicht wird). Keeper.
+ G&L L-2000: Momentan noch in den USA, zum Vergleich mit meinem L-2000 angeschafft. Mal gucken was bei 'rauskommt. ;) Anmerkung: Ich hab nichts davon, einen Bass im Laden probezuspielen. Ich will Equipment im Bandkontext testen, nur so kann ich sagen, ob ich es gebrauchen kann oder nicht.

Gruesse, Pablo
 
Hey, noch ein Gearpornthread... coooooool! :D

1.) Johnson Preci-Kopie - den Eltern zu meinem 14. Geburtstag aus dem Kreuz geleiert. Ich hatte null Ahnung von Bässen, geschweigen denn vom Spielen. Genau ein Jahr später beim selben Händler in Zahlung gegeben für einen

2.) Epiphone EBM-5 - ich wollte einen 5-Saiter mit 24 Bünden, alles andere war mir egal; hat mir sieben Jahre lang treue Dienste geleistet. Mittlerweile ist er in der verdienten Rente, aber ich behalt ihn auf jeden Fall, vielleicht brauch ich die H-Saite mal für irgendwas und so schlecht ist er gar nicht: aktive Elektronik und schön enges Stringspacing. Leider rauscht der J-Pickup über Gebühr.

3.) Vision Preci-Kopie - gekauft bei Conrad Electronic (ich hatte immer noch null Ahnung... ^^) für stolze 149 Mark, weil ich dachte, mehrere Bässe zu haben wär cool... :redface: Hals verzogen, Potis klemmten, Buchse hatte ich nach zwei Tagen in der Hand. Für 50 Mark an einen Gitarristen verschachert.

4.) Tenson Akustikbass - wollte was für laue Sommerabende und Lagerfeuer. Leider immer noch null Ahnung gehabt und den erstbilligsten aus dem erstbesten Laden mitgenommen. Die E-Saite fällt bei verstärkter Wiedergabe gegenüber den anderen so stark ab, dass er nur unplugged zu gebrauchen ist bzw. wäre, denn er ist viel zu kraftlos. Mittlerweile löst sich auch die Bridge in ihre Bestandteile auf - der Gute kommt irgendwann auf den Sperrmüll.

Ab da hab ich mir 5 Jahre lang keinen weiteren Bass gekauft (es schwang auch die Einsicht mit, dass ich vielleicht erstmal richtig spielen lerne und ein bisschen Wissen ansammle), sondern gespart. Und gerechnet. Und geknappst. Und wieder gerechnet. Und als ich anfing mit Arbeiten, war's plötzlich ganz leicht... :cool:

5.) Rickenbacker 4003 - über eBay aus den USA geschossen. A dream come true! Klingt genau so, wie ich es mir immer gewünscht habe (bin glühender Verehrer von Nicky Wire und Lemmy). Und ist genauso eigen vom Handling, wie ich es vorher überall gelesen hatte. :rolleyes: Den nehm ich selbstverständlich mit ins Grab, aber erstaunlicherweise kommt er nicht so oft zum Einsatz wie der

6.) Gibson Thunderbird IV - von Crassus erworben (Merci! :)). Ursprünglich als Backup gedacht, jetzt mein Hauptbass. Für eine Rock'n'Roll-Dampfwalze erstaunlich zivil einsetzbar und bzgl. Spielgefühl nach kurzer Eingewöhnungsphase mittlerweile ein Traum.

So sieht's aus. :)

Greetz,
Fabse
 
Mit dem Gibson Thunderbird kam ich vom Handling her auch super zurecht. Kann ich absolut nachvollziehen, dass das dein Hauptbass ist. Und wenn man eh auf der rockigen Seite des Lebens unterwegs ist deckt er auch alle Soundbedürfnisse ab.

Gruesse, Pablo
 
dann will ich auch mal meinen senf zugeben

Squier Affinity Jazz Bass
gebraucht gekauft und damit das bass spielen angefangen.solides instrument,und im nachhinein auch optisch ganz nett.hätte anfangs auch nicht gedacht das mir musicmans mal gefallen :D

Epiphone Thunderbird Gothic
ebenfalls gebraucht gekauft.feines teil,klang ganz gut aber das handling fand ich immer scheisse.konnte nie damit wirklich zufrieden sein und unter anderem deswegen wurde er verkauft.übrigens fast zeitgleich mit dem squier

Schecter Stiletto Elite 4
die beiden vorherigen würden für den verkauft.irgendwie muss man sich sowas ja leisten können.traumhaftes instrument,klasse handling und vielseitiger sound.ich fahre absolut drauf ab

Schecter Ultra Bass
wird morgen beim zoll abgeholt,bin schon gespannt :D
fotos wird es morgen schon geben,review erst demnächst wenn er ausgiebig gespielt wurde
 
1991 Winner 4-Saiter (der war einfach nur sch... - 1992 verkauft)
1992 Ibanez RB850II 4-S. (2004 verkauft)
1994 Warwick Corvette 4-S. (wird nie verkauft)
2000 Ibanez Akkustikbass
2004 Fender Preci USA 4-S. (wird auch nie verkauft)
2005 Gibson Thunderbird 5-Saiter
 
Also dann mal los:

Stagg Fusion 4 (Oktober 2005, ca. 180€)
Mein erster Bass, sah für mich toll aus, hatte allerdings wenig Ahnung, der Verkäufer hatte ihn mir als "für einen Anfänger solide" beschrieben, solide war aber nur die Tatsache, dass ich ständig alle Einzelteile wie Potis, die Klinkenbuchse und die PUs(!) in der Hand hatte :screwy: also 3 Monate später wieder abgegeben und dafür gab's dann eine:

Caliber MuMa 5-Kopie (Weihnachten 2005, ca. 250€)
Gleicher Laden, neuer Verkäufer -> neues Glück. Das war dann ein Bass, mit dem sich was anfangen lies, für einen günstigen Bass eine gute H-Saite, schöner Sound, hat mir vollkommen gereicht, bis ich mich (vorerst optisch) verliebt habe...

Epiphone Thunderbird IV (Oktober 2006, ca. 410€)
Nachdem ich ihn dann testgespielt hatte war mir klar: den muss ich haben. Ich war vollkommen hin und weg von dem Sound, sowohl mit Fingern als auch mit Plek.
Da könnt ich jetzt lange drüber schreiben, aber es wäre für viele nichts neues, einfach geil und wurde erst später, durch ein Zufallserlebnis von seinem hohen Rang vertrieben.

Richwood CEBK Akustikbass (Mai 2007, ca 350€)
Bevor oben erwähntes Zufallserlebnis eintrat, hatte meine Band ein Akustikprojekt angefangen. Habe mir dann einen Akustikbass von meinem Verkäufer bestellen lassen (ich hatte da gar keine Ahnung und hab gesagt, er soll mal gucken ob er was ordentliches für mich findet bis 400€) und dann hat er den Richwood ins Haus geholt, welcher sich als richtiger Glücksgriff erwies. Noch ein Satz Flats drauf und schon klingt es fast nach Kontrabass, nur einen hauch knackiger.

Der "Traum": Sandberg California JM4 in SB (geplant für Oktober 2007, wird mich ca. 1100€ kosten)
Der Sound des T-Birds war ja schon geil, doch nach der Zeit fehlte mir ein bisschen Flexibilität, also fuhr ich Mitte des Jahres zu Jellinghaus in Dortmund und testete verschiedene Bässe durch (meist in der Fender und Jazz-Bass-Gegend) und hatte dann zufällig den Sandberg in der Hand... so, aber hier kann ich meien Erlebnisse leider nicht mehr in Worte fassen, vllt in 4 Wochen dann, wenn ich ihn zu meinem 18. bekomme (was zu 100% sicher ist.

So das war's, zu der Sammlung kommt noch eine billige Akustikgitarre (nur so für nebenbei) und 2 Amps, denen ich Treu blieb:
Johnson Standard 15b: 15 Watt Übungstranse, schön laut, ein 8" Speaker, reicht für zu Hause.
AXL Tyrant 150b: 150 Watt Transe, 212er Bestückung und sehr durchsetzungsfähig.

MfG,
Tobbse
 
Najut, da waren bzw. sind:

Rockbass Streamer 4 passiv
Mein erster Bass für den Umstieg von E-Gitte auf'n anständiges Instrument :D War ein feines Teil, sehr schick in see-through-black, die Rockbass-Serie war da auch grade ganz neu auf'm Markt. Hatte gedacht, vier Saiten machen mir den Einstieg leichter, hab' aber dann schnell gemerkt, dass mir die fünfte Saite abgeht. Deswegen wurde der Bass ersetzt durch:

Rockbass Streamer 5 aktiv
Gab's damals in der Thomann Limited Edtion, regulär waren da noch keine aktiven Streamer aus der Rockbass-Serie zu haben ... Inzwischen gibt's das Modell ja mit schwarzer Hardware auch standardmäßig. Sehr feiner Bass, hab' ich gern gespielt, bis ich mir dann was richtig feines geleistet habe, einen

Sandberg Ken Taylor Basic 5
in Blackburst. Geiles Instrument, nur bin ich irgendwann mit dem Hals nicht mehr so gut klar gekommen, habe gemerkt, dass mir ein engeres String Spacing einfach mehr liegt, und auch das Halsprofil fand ich irgendwann einfach nicht mehr passend für mich. Hab' mir dann einen

Ibanez SR505
zugelegt, dafür den Rockbass Streamer 5 verkauft. Und habe schnellgemerkt, dass mir der SR vom Handing viel mehr liegt. Irgendwann hab' ich dann mal spasseshalber eine

Warwick Corvette 5 passiv
in die Hand genommen, ein bissl gespielt, und musste das Teil mitnehmen - das war MEIN Bass :D Habe dann dafür den Sandberg verkauft, damit ist sogar ein bissl was übrig geblieben, auch wenn man halt immer draufzahlt, wenn man neu kauft und dann gebraucht weiterverkauft ...
Ach ja, dann ist da noch ein

Hohner B2A-V
Das Steinberger-Paddel im Hohner-Lizenzbau. Ich liebe dieses Teil, ein perfekter Reise- und Zwischendurch-Bass, der aber auch noch extrem gut klingt und sich super bespielen lässt. Ab und an spiel' ich den auch auf der Bühne, steht jedem anderen guten Mittelklasse-Bass in Sound und Verarbeitung in nix nach.

Mein offizielles Arbeitsgerät ist also die Warwick Corvette, der Hohner ist mein auch innig geliebter Zweit- und Recording-Bass, und den Ibanez SR hab' ich auch noch hier, spiele ihn zwar nicht mehr sooo oft, überlege immer mal wieder, ihn zu verkaufen ... bring's aber dann doch nicht über's Herz, ist schon auch ein sehr feiner Bass ;)
 
Kleines Update meinerseits...

1.) Johnson Preci-Kopie

Muss mich auf Grund kürzlich wieder aufgetauchter schmachvoller Jugendfotos :eek:
234chester1999.jpg

korrigieren: Es war ein Chester. Macht's nicht besser. ;)

5.) Rickenbacker 4003 - [...] genauso eigen vom Handling, wie ich es vorher überall gelesen hatte. :rolleyes: Den nehm ich selbstverständlich mit ins Grab, aber erstaunlicherweise kommt er nicht so oft zum Einsatz

Tja... Hab ihm am Wochenende verkauft. Ich hab ihn halt, seit der Bird kam, kaum mehr genutzt. Was soll er denn bei mir verstauben? Lieber einen richtig guten Amp dafür gekauft. Aber ein bisserl traurig isses schon. :(

So kann's gehen im Leben.

Greetz,
Fabse
 
sooooooo....

ich spiele seit sommer 2001 bass.
am anfang hatte ich nen ibanez 5 soundgear von meinem basslehrer geliehen. für nen anfänger total übermotorisiert, da 5 saiten und kein amp vorhanden.

mein erster eigener bass war dann ein squier precision bass aus der affinity serie. 180€ damals beim music store in köln. hab mit ihm die ersten bandproben gehabt und er hat mir immer gute dienste geleistet.habe ihn dann zur finanzierung des nächsten basses verkauft.
#
anfang 2003 hatte ich dann die möglichkeit mir einen fame 6 saiter für 150€ zu schießen, den der vater eines kollegen im keller verstauben ließ, nachdem er 2 mal drauf gespielt hatte...
neupreis lag wohl um die 500€ und der bass war quasi 2 mal gespielt und mit nem tuch abgedeckt inner ecke... sehr cooles teil! hab mit ihm die ersten gigs gespielt und spiele ihn jetzt noch in meiner 2.band.
spiele mit ihm metal, aber er kann definitiv auch alles andere spielen. ist aus keiner mir bekannten fame reihe. war schon etwas älter... muss mal fotos hochladen, vllt kennt hier jemand die reihe und kann mir was dazu sagen. ist auf jeden fall aktiv und 2 humbucker. ist in rot der die ahorn masserung des korpus durchblicken lässt.

dann 2006 vom ersten zivigehalt habe ich mir einen traben torrent 5-string in schwarz gegönnt. ist nicht jedermanns sache, da die optik recht krass ist. mir gefällt sie aber und der bass klingt sehr geil wie ich finde!

auf ebay hab ich mir dann noch für knapp 100€ nen akustikbass von santander geschossen. zu dieser ebay-marke wurde oben schon was gesagt. naja ist ein piezo pickup drin der ihn über nen amp gut klingen lässt. auch so kann er mit ner akustik gitarre mithalten. nur war das teil von werk aus nicht richtig eingestellt... nciht bundrein usw... nachdem das behoben wurde bin ich mit dem ding zufrieden. auch wenn er nicht gut zu bespielen ist. für den preis geht es klar.
 
Hallo,

ich hab mir damals als ich anfing (1998) einen Career Bass geholt, der war für seine 350,- DM (!!!) echt ok, kann aber heute nicht mehr so viel. Ich benutze ihn eigentlich auch nicht mehr wirklich.

Dann, Ende 1999, habe ich mir für etwa 2500,- DM einen Ibanez SR 3000 Prestige gekauft, den ich aber leider kurze Zeit später bei eBay aus Geldnot anbieten musste und ihn damals auch ohne grossen Verlust los geworden bin.

Anfang 2000 hab ich mir dann bei eBay einen Ibanez SR 1500 für ca. 800,- DM ersteigert.

Im November 2004 gönnte ich mir dann mal einen SX Akustik-Bass (bei eBay für etwa 350,- €).

Mitte 2005 musste dann ein Ibanez SR 500 für 619,- € her.

Und seit Kurzem bin ich stolzer Besitzer eines Ibanez SR 1300, den ich bei eBay für etwa 450,- € ersteigert hab.

Man kann also ganz klar sagen:
Die Ibanez SoundGear Serie hat's mir ganz schön angetan ;-).
 
Gut, dann mach ich auch mal:

Angefangen vor grad' mal 9 Monaten mit einem

Martinez CST P/J
Das ist eine P-Bass-Kopie mit J-PU an der Brücke. Die Verarbeitung für 145€ geht so..ich hatte nicht ganz so viel Glück.
Ziemlich fetter warmer Sound, knurrt aber wenig bis gar nicht. Habe den mit SeymourDuncan Quarter Pound P-Bass PU's ausgestattet.
Den Bass habe ich noch, aber eigentlich nur, weil ich eh kaum Geld dafür bekomme.

Dann hatte ich nur einige Monate einen

Epiphone EB-0 um meine Vintagemacke zu befriedigen. Meiner war sehr gut verarbeitet. Die Optik mochte ich sehr, aber der ist mir nach sehr kurzer Zeit langweilig geworden, daher wieder verkauft und einen

Cort GB-34A gekauft.
Der ist für den Preis sehr gut verarbeitet und super bespielbar. Der Sound ist Geschmacksache (Brücken-Humbucker und Neck-J-PU, aktiver EQ) Ich finde den Sound ok.

Dann habe ich vor kurzem einen

Squier Vintage Modified JazzBass gekauft.
Mittlerweile weiß ich was ich will und mit dem JB habe ich genau das gefunden. Der Bass ist für den Preis unschlagbar, wenn man denn ein J-Bass mag. Und ich mag den richtig gern.

Allerdings hätte ich gern noch einen anständigen P-Bass als Ergänzung :)

Gruß
Manne
 
Ich sehe, du bist auf dem richtigen Weg. Nicht übel, für 9 Monate, das ist schon fast szem-Level auf der nach oben offenen G.A.S.-Skala.

Gruesse, Pablo
 

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