Bässe, die in eurem Besitz sind/waren

  • Ersteller ItchyPoopzkid
  • Erstellt am
Hat der Courage eigentlich einen Aktiv/Passivschalter?
 
bassick schrieb:
Hat der Courage eigentlich einen Aktiv/Passivschalter?
Jein. Will sagen: Du kannst die aktive Klangregelung ein- und ausschalten. Der Vorverstärker da drin läuft aber wohl immer. Auf jeden Fall geht nichts mehr, wenn die Batterien leer ist. Kann man aber bestimmt umbauen, wenn man es sich zutraut.

Gruß
Till
 
Mein Bass: Ibanez SR 505

Sehr geil :great:

demnächst soll ein Fretless dazu kommen, aber erstmal stehen andere Dinge auf dem Plan :/
 
tonarchiv schrieb:
Jein. Will sagen: Du kannst die aktive Klangregelung ein- und ausschalten. Der Vorverstärker da drin läuft aber wohl immer. Auf jeden Fall geht nichts mehr, wenn die Batterien leer ist. Kann man aber bestimmt umbauen, wenn man es sich zutraut.

Gruß
Till

Da sieht man mal wieder wie praxisfern einige dinge konzipiert werden.
Solche Schalter sind doch nicht da weil man den passiv klang liebt sonder weil man verpeilt hat die batterie zu wechseln^^
 
hi Leute,

dachte es wäre mal nett so eine Art Odysse der Bässe zu veröffentlichen und vielleicht n paar Erfahrungen auszutauschen oder so.

MEIN ERSTER BASS:

Ein ziemlich geiles Teil. Peavey Dyna Bass 4 QT. Sehr schönes Teil. Wunderbares Holz, leicht zu spielen und modern (24 Bünde etc). Spielte ich 3 Jahre. Danach kam ich zu Geld. Ebenso war mein spielerisches Level gestiegen. Es kam ein:

BÖRJES GROOVER 5

Ich hatte über den Bass schon in "Gitarre und Bass" gelesen und war begeistert. Für kleines Geld bekam ich ihn gebraucht. Es war ein grüner mit Carbonhals. Das einzige was ich nicht so mochte war das 35" Griffbrett wegen meiner kleinen Finger aber der Sound war über alle Zweifel erhaben. 2x Kent Armstrong PUs viel Dampf.

Als Ersatz (Backup) wollte ich einen Schepper- Preci um gut mit Pic zu spielen.

YAMAHA RBX 250

Der Bass war schön, leicht und gut zu spielen. Und das für kleines Geld!

Dann war mir aber so nach einem guten 4 Saiter. Auf zum nächsten Laden (Musik Schmidt). Da fiel mir ein sehr geiler Sandberg Basic PM auf. Er hatte einen 2 Band EQ und war mit einem Delano Humbucker und einem Precision- PU derselben Marke ausgestattet. So konnte ich mich von meinen anderen 4- Saitern trennen, dem Yamaha und dem Peavey.

Es kam di Zeit wo ich andere Sachen probieren wollte. Es kam ein:

FENDER JAZZ BASS FRTL JAPAN

mit EMG PUs. Sehr geil und trashig wegen der rot- metallic- Farbe. Es kam ein anderer roter Bass:

Peavey Fury 6

Leicht zu spielen sehr ergonomisch mit 21 Bünden und guter Sound mit 2 PUs.

Ich fühlte aber das ich den Sandberg zum Limit gepuscht hatte und suchte eine richtige Rakete. Es kam ein wundervoller:

ALEMBIC ELAN

Die rote Decke war magnifique, Saitenlage ein Traum, Bespielbarkeit wg. Shortscale- Hals super. Ich dachte ich hätte einen perfekten Bass gefunden. Doch dann kam ein:

GREG CURBOW INT. EXOTIC PETITE

Der Bass wog nur 3 Kilo. Er sah blendend aus (Zebrano- Top). Als ich ihn einpluggte hat er einfach mit seinem Detailreichtum alles weggebraten, auch den Alembic. Da der Curbow sehr teuer war, verkaufte ich den Alembic. Nun mussten aber auch die anderen Bässe geupgradet werden fand ich. Deshalb weg mit dem Kram! Neues kam:

DE ARMOND PILOT 6, SAMICK ARTIST DELUXE 6. Zwei tolle und super klingende Bässe. Den Samick fand ich allein wegen seinem Look total klasse. Der DeArmond hatte den rockigeren Sound.

Danach fretless- Experimente. Ein cooler und günstiger FERNANDES J- Bass, für sein Geld unschlagbar, ich hatte richtig schöne knarzige Nylon- Saiten drauf, sehr lustig. Auch ein FENDER JAZZ BASS STD FRETLESS musste mein werden, allein wegen der bildhüschen 3 Tone- Sunburst- Lackierung. Sound war geil, Jaco ich komme! So einen Sound konnte der Japaner mit seinen EMGs nicht liefern und musste gehen.

Inzwischen mochte ich den Börjes nicht mehr leiden. 5 Saiter kaufte ich mir:

SAMICK ARTIST 5

Die Decke war wunderschön gemasert, Sound dankr J- und P- PUs schön drückend. Weiteres Highlight:

ESH Genuine 5 fretless

Ein toller Bass, grandioser Sound und orginelles Aussehen, dazu leicht. Das einzige: Das Handling. Der Hals war zu sehr D- und da ich ihn gut verkaufen konnt bye- bye.

Ich dachte jetz habe ich alles beisammen. Ich lag so falsch...

MAYONES J- BASS CUSTOM

Der Bass hat mit seinem unbeschreiblich schönen Griffbrett aus Riegelahorn bei mir sofort gepunktet. Der Sound hat meinen CURBOW einfach total weggeputzt! Grandios.

HUMAN BASE X- OVER

Der Bass knallt ohne Ende und hat ein bestechendes Handling. Ideal für mich im Moment. Liegt mir besser in der Hand als der Mayones.

Nun wollte ich aber doch einen andern 6- Saiter. Es kam wie es kommen musste:

LARKIN BASSIX 6

Supergeil! Sieht aus wie ein teures Möbelstück spielt sich wie Butter und macht alles platt egal ob brachial oder feinzeichnend. Das gute Stück bekam noch eine Aguilar- 3 Band Elektronik und fertig war der perfekte 6er. Weg mit den alten!

Es juckte mich in den Fingern:

FENDER USA JAZZ BASS FRTL

Unfassbar geiles Instrument. Vor allem der Slapsound war göttlich. Wie man ihn kennt einfach... und Jaco zu 100%. Super- teil.

Das einzige was diesen Bass toppen kann:

SIGGI BRAUN FRETLESS BASS

Dieses Teil ist nicht von dieser Welt. Bespielbarkeit und Sound sind allererste Sahne. Und das Teil sieht ja mal sowas von GEIL aus. Sry, aber good- bye Fender.

Im Moment habe ich das Gefühl das ich alles habe. Das einzige was mich reizt sind ein Marleaux Consat Straigt 2 und ein Fodera, aber die sind teuer. Aber man weiß nie was noch kommen wird...
 

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öhhh aktuell hast die wieviele bässe ?
 
Ich habe:

Human Base, Mayones, Fender, Siggi Braun, Larkin, DeArmond, ooops und noch 2: WAL und noch einen... einen freakingen fretless von SKC Bogart. 7 Bässe sind ein paar zuviel. Deshalb biete ich den Mayones, den Fender, den DeArmond, den WAL und den SKC zum Verkauf an. Dann hätte ich einen guten 4 String von Human Base, einen tollen 6 Saiter von Larkin und einen astreinen fretless von Siggi.
 

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@Bass Boss: Heilige scheiße.
Geht ja gar nicht. Was da für Teile bei sind. Da wird man mit jedem Punkt neidischer.

Aber ich trage gern meinen Teil zu diesem Thread bei:

1998: Ibanez SR 300
Erster Bass. Günstiges Teil, gut zu bespielen, passiv. An den Sound kann ich mich nicht mehr erinnern. Wurde recht schnell mit Aufklebern zugepflastert und 4 Jahre gespielt.

2001: Billiger NoName 4-Saiter
Hatte ich günstig von nem Kumpel bekommen. Dachte, ein zweiter Bass kann ja nicht schaden. Schrottiger Sound, scheiß Handling. Wurde nach nem Jahr weiterverschenkt.

2001: Ibanez EDC 705
Tja ich dachte wohl, ich bräuchte a) nen aktiven Bass b) nen 5-Saiter. Beide Male falsch gedacht, wie sich herausstellen wird. Der Bass ist sehr ergonomisch - schön viele Spielpositionen und hängt super am Körper. Der Hals aber sehr dick und unkomfortabel. Leider klang er nicht besonders gut. Wenig Sustain. Wurde dann für den K5 verkauft.

2002: Ibanez K5
Im Laden gespielt, verliebt, Haus und Hof versetzt, gekauft. Nach einem Jahr ging mir das Fieldy-Image und die Optik (Gold-Hardware) derbe auf die Nerven, so dass ich mich von dem Schätzchen getrennt habe. Ein super Bass. Sehr schneller Hals, extrem flexibel. Leider mit komplizierter Mittenparametrik. Da stellt man imho mehr am Sound als das man spielt.

2003: Warwick Thumb5 Bolt on
Als Ersatz kam der Thumb. Viele mögen hier meine Odyssee (verkaufen oder nicht) mitbekommen haben. Den Sound mag ich heute noch, aber das Handling geht halt gar nicht. Der Bass ist super kopflastig durch den dicken Hals und den kleinen Korpus. War nix für mich. Den Sound könnte ich heute vermutlich auch nicht mehr gebrauchen. Wurde ein Jahr später (mit Gewinn :D )verkauft.

2003: Peavey T40
Den Bass hab ich aus purem GAS nach viel Lesen im Harmony-Central in England gekauft. Was für ein Bass! Ein riesiger Korpus, jeweils eine Höhenblende für beide passiven Pickups. Knurr bis zum Abwinken aber gleichzeitig schöööön vintage. Flexibel wie hulle (man beachte das Soundsample auf meiner Webseite (siehe Sig)). Ich bereuhe bis heute, dass ich den verkauft habe. Beim nächsten Anflug von Geld wird so einer wieder beschafft.

2004: Fender Highway One USA Jazzbass
Tja. Was soll ich sagen. Mein Bass. Mit dem Jazz habe ich wirklich "meinen" Bass gefunden. Er ist simpel, trotzdem flexibel genug und hat ein schlicht traumhaftes Handling. Brücke und Pickups wurden irgendwann getauscht weil die Brücke Ärger machte und die Pickups rauschten. Mein Bass fürs Leben (hoffentlich hält der Hals :D)

2004: Dean Performer CE fretless acoustic Bass
Ein Geschenk meiner Freundin nach einem Schwärmanfall im Anschluss an eine kleine Akustik Session mit der Band bei Musik Produktiv. Nett von ihr. Leider spiele ich ihn viel zu selten. Der Bass hat einen schönen Akustikklang, am Verstärker klingts etwas knarzig. Intonation und Handling sind aber ziemlich gut. Spiel den gern, aber eben selten. Im Winter stehen wieder Akustikgigs an, da wird er wieder häufiger gespielt.

2005: Fame MM 500 5-string Music Man Copy
Spontankauf. Angespielt, gefallen, Geld zur Verfügung, gekauft. Zurzeit steht er wieder zum Verkauf, weil er einfach nur rumsteht. Der Jazz ist so viel mehr mein Bass, das ich den MM einfach nicht spiele. Außerdem brauche ich weder aktive Elektronik noch 5 Saiten.

Als nächstes steht entweder ein T40 oder der Geddy Lee von Fender an. Bei näherem Überlegen eher der T40.
 
hmmmm

ibanez gsr 200 doof wollte 5 saiten
ibanez gsr205

ok das teil, dann gespart und nen btb 405 gekauft

ibanez btb 405
mittenregler viel zu kompliziert

sandberg ken taylor 5
geiler bass, allerdings etwas langweilig im sound

parallel nen atk 300.
geiles teil, fetter sound, aber so ergonomisch wien bügelbrett. verkauft mit gewinn.

sandberg weg

g&l L2000
sahne bass, bis heute hab ich keinen gefunden, den ich lieber anfasse. leider spiel ich zu sehr mit den knöppkes rum und brauche wieder geld..
ZU VERKAUFEN! 750 € VB

dann kam er...
2005 auf tour, beim stop in hannvoer bei ppc music angetestet und verliebt... keine kohle gehabt und immer wieder an ihn gedacht.. getestet, getestet, getestet... keinen gefunden wie ihn ;)
dann geld gehabt und spontan bei ppc angerufen, da sagten sie , dass die den noch hängen haben seit juni 2005....

meiner seit mai 2006 :) fender american precision mn in butterscotch blonde

yeah!
 
Am Ende landen eben doch viele - nicht alle - bei Fender. Ist schon nicht ganz umsonst die erfolgreichste Marke schlechthin.
 
Career P-Bass Copy....erster Bass...der wird auch nie im leben verkauft...hatte damals n geilen sound und nun n besseren. Vor ner Woche aufgerüstet mit Seymour Duncan Quarterpounders...und schwarzen Mechaniken...

Stagg 5 Saiter....ebay...einfach scheiße das Teil...mehr kann man nich sagen...hab aufm Besoffenem nach nem Gig den berühmten "Bass Schwung" gemacht dabei ist mir die Kopfplatte abgebrochen...war auch nich schlimm. Bass hat 100€ gekostet und den Body mitsamt Elektronik konnt ich für 50 bei ebay wieder loswerden...

Headless irgendwas....geschenkt bekommen und irgendwann mal gegen n Wah und n Overdrive getauscht...wobei ich den Overdrive Treternie bekommen hab -,- scheiß Bekannte die außerhalb wohnen....

Johnson MM Copy 5 String...ist bis heute mein 5 saiter liebling...ganz nett im sound...nich das wahre aber immerhin n 5 Saiter..."getuned" durch n selbstgebasteltes Stingray 5 Pickguard was 50 mal besser aussieht...

Dimavery P-Bass Copy...einfach so aus Geldüberschuss gekauft....ganz nett soweit nachdem ich ihn richtig eingestellt hatte...liegt jetzt im Keller abgeschliffen für Lackierexperimente....


und ich verweise nochma auf
https://www.musiker-board.de/vb/pla...-die-eurem-besitz-waren.html?highlight=besitz
da gabs auch schon das gleiche Thema im Prinzip
 
*schäm*

Naja könnte man ja zusammenführen.
 
Meine kleine History! Spiel ja noch net so lang...

Mein erster Bass war ein Yamaha RBX 170 red, den ich ab und zu noch spiele, weil er einfach cool ist. Fragt net wieso... is halt so!

Jetzt kürzlich kam dann mein zweiter Bass. Eben der Ibanez K5 in schwarz. Und mit dem bin ich echt total zufrieden.

Nächste Anschaffung, was Bässe betrifft: Fender Precision in Arctic White :D . Das is ne geile "Farbe"!!! :cool:
 
Jo ich denke das man teueres Euqipment nicht unbedingt braucht, auf jedenfall ist teureres Equipment nicht immer besser. Immerhin habe ich ja drei Jahre lang einen 200- Euro Bass gespielt. Aber mit der Zeit habe ich gemerkt wie gerade bei Soli oder schweren Stücken es nahezu unabdingbar ist einen Bass zu haben der genau zum eigenen Spiel passt und detailgenau ist. Ich denke das ich mit dem Human Base, der vergleichsweise erschwingliche 1400 NP kostet den für mich im Moment besten Bass habe, für mich auch besser als z. B. der Curbow oder der Alembic die ja 4900 bzw. 4000$ NP gekostet haben.
 
Also ich hatte bloß meinen Ibanez-Erstbass den ich kürzlich irgendwann entgrätet habe, dann den Sandberg und dann kam noch ein HarleyBenton 6-Saiter dazu zum rumprobieren.

Bass Boss schrieb:
Aber mit der Zeit habe ich gemerkt wie gerade bei Soli oder schweren Stücken es nahezu unabdingbar ist einen Bass zu haben der genau zum eigenen Spiel passt und detailgenau ist.

Ich hab mit meinem Sandberg eigentlich alles was ich brauche. Schade, dass ich aber kaum bis zum 22. Bund komme. Aber ein Bass-Solo muss ja nicht zwangsläufig hoch sein und durch diese Beschränkung (u.a. ja auch weil ich nur 4 Saiten habe) habe ich unbewusst Konzepte entwickelt trotzdem erstaunlich erfolgreich zu solieren... :redface: Aber vielleicht ist das ja jetzt auch mein Stil. Egal.
 
wo wir bei dem punkt sind, teures equipment macht einen nicht besser :)

ich bin das beste beispiel :) :D :cool:
 
Erster und einziger Bass: Fender Precision, glaub aus Japan, gebraucht für nich viel Geld gekauft, fetter, Sound, geile Bespielbarkeit, was soll man sagen: Ich liebe das Teil und hatte noch nie das Bedürfnis mir einen anderen zu kaufen.

Obwohl, der Lack is schon ziemlich im Eimer...
 
wo wir bei dem punkt sind, teures equipment macht einen nicht besser :)

ich bin das beste beispiel :) :D :cool:

Vielmehr ist es genau anders herum: Einen guten Spieler lässt ein sehr teuerer und detailreich zeichnender Bass auch besser klingen als ein billiger wohingengen teure Bässe die Schwächen auch gnadenlos offenlegen und so eher schlechtere bzw. unpräzisere Spielweisen schlechter darstellen als ein eher günstiger Bass.
 
hehe zum glück hat mich noch nie wer spielen gehört
 
hehe zum glück hat mich noch nie wer spielen gehört

Dazu sag ich nix. Aber so wie ich die Bassistengemeinde kenne ist für sie manchmal richtig abgefucktes Rhythmusgeschrammel besser alsn virtuoses Solo. Wie ich schon im "Wie lange übt ihr" Thread erschreckt feststellen musste ist der Bass wirklich in den meisten Köpfen immer noch ein reines Rhythmusinstrument. Was ich aber auch sagen muss nebenbei: Die Anfängergeräte sind in letzter Zeit wirklich zu ernsthaften Alternativen geworden. Ich frage mich wie mein Peavey Dyna 4 auf meiner heutigen Anlage klingen würde... Im Endeffekt kommt es jan icht nur auf den Bass an. Das wichtigste sind die eingenen Finger und das Gefühl. Trotzdem muss ich sagen hab ich einige Ideen aber auch gerade auf einem bestimmten Bass, was kein Zufall ist das die Parameter die der Bass vorgibt das eigene Spiel sicherlich auch beeinflussen.
 

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