Bugera-Userthread

ok aber kaputt machen kann ich da nix wenn ich es ausprobiere??

eine weitere möglichkeit wäre noch es über mein g-major zu schalten
 
Wenn der Fußschalter leicht zu öffnen ist, dann guck doch erstmal darein, bevor du den Amp-Channel kurzschließen willst! Wenn du ganz sicher bist, dass keine Widerstände verbaut sind, also entweder komplett unterbrochen oder komplett verbunden, dann wird das FCB auch nix kaputt machen. Ansonsten solltest du es lieber nicht machen.
Normal sichern sich die Hersteller gegen "falsche" Footswitches ab. Aber trotzdem ist davon abzuraten, es zu probieren, wenn du nicht weißt, was du tust.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok.

hat das noch keiner ausprobiert?? bzw. kann es ausprobieren?
 
Hast du bei Thomann nachgefragt? Die müssten dir eigentlich sofort helfen können, falls du hier keine Antwort bekommst. Das Problem ist, dass man es dem Fußschalter so erstmal nicht ansehen kann, wie er schaltet. Vor zig Jahren hat ich mal nen Princeton Chorus von Fender und das war kein simpler An/Aus Circuit. Beim Peavey 5150 ist es z.B. eben dieser simple Fall. Sicher dich ab! Spiel nicht rum.
 
ok.

noch hab ich den verstärker nicht gekauft.
wollte nur einen kleinen für zuhause haben da ich im moment einen 333xl im musikzimmer stehen hab und auch gerne mal leise bzw.mit kopfhörer spielen will und da wäre es schön den kleinen g5 in mein midi setup zu integriern.

meine andere idee war das ich mit das Behringer Xenyx 302 kaufe und an den line out vom 333xl anschliesse um dann über kopfhörer zu spielen
 
Hab jetzt das Behringer xenty 302 zuhause und hab es heute an den line out vom 333 angeschlossen aber es kommt kein ton aus den Kopfhörer.woran kann das liegen???
 
Hab jetzt das Behringer xenty 302 zuhause und hab es heute an den line out vom 333 angeschlossen aber es kommt kein ton aus den Kopfhörer.woran kann das liegen???

Ist der Regler neben dem Line Out noch auf null?
Sonst mal ne andere Quelle am Xenyx testen. Schau auch, ob du das Signal im Xenyx wirklich zu den Phones geroutet hast. Das Ding hat ja ein/zwei Schalterchen.
Was willst denn machen, mit dem trockenen Amp-Signal?
 
Hab alles getestet aber es kommt an den Kopfhörer nix an.ich will das AMP signal auf die Kopfhörer bekommen um mal lautlos für mich zu spielen.

Ich hab zum testen auch mal meinen Kopfhörer mal direkt in den line out vom amp gesteckt aber es ist auch nix angekommen.

Bin jetzt am überlegen ob ich mir zum üben dann jetzt doch den g5 kaufe.
 
Dieser Bugera hat doch keine Speakersim, oder? Das wird sich eh ziemlich schäbig anhören. Du hast doch dazu noch den Speaker am Laufen, den darfste ja nicht abklemmen. Hast du vielleicht den Amp nicht aufgedreht, um den Speaker nicht zu hören? Dann kommt auch nix.
 
War alles aufgedreht.

Hab grade gelesen das der Kopfhörer Ausgang von g5 nicht gut klingt. Als wird es dann noch ein multi mit speakersim
 
Ja, kann ich verstehen. Ich dachte mit dem AMT K2 ne Eierlegende Wollmilchsau ergattert zu haben, aber der analoge Cabinet-Out is wirklich Grütze. Ich kann allerdings leise einen ziemlich guten Sound hinbekommen, mit meinem Setup. Deswegen spiel ich eigentlich wieder öfter über mein Top anstelle meines Yamaha THR-10. All diese Simulationen usw. klingen und fühlen sich eben doch nicht so echt an. Mit so nem Analog Pedal als Preamp und dann in die Endstufe des Röhrenamps, da geht ziemlich was. Man kann auch die Lautstärke viel besser dosieren.
Zum leise üben oder Kopfhörer kann ich dir das Yamaha empfehlen. Den THR-5 und THR-10 kann man sehr gut betreiben, ohne jemanden im Haus zu stören. Nebenbei hat das Ding auch noch ASIO und einigermaßen lineare Lautsprecher, so dass man, bis auf Vocals, alles damit recorden und gleichzeitig über Cubase usw. abhören kann. Aber gut, wir sind im Bugera-Thread.
 
Hab jetzt einen line 6 pod xt pro günstig angeboten bekommen bin mir aber ni HT sicher ob das gerät so gut ist.

Ich Versuch morgen mal über mein g major mir ein paar leise presets zu bauen da ich das g major immer mit laufen habe da ich es auch als eq benutze.vielleicht klappt es ja das ich über das g major lautstärke raus nehmen kann
 
Kann man bei Infinium Modellen die Endröhren ziehen? Also beim 6262 z.B., darf man den auf 60w betreiben in dem man 2 Röhren entfernt und die Impedanz entsprechend anpasst?
 
Dieser Bugera hat doch keine Speakersim, oder? Das wird sich eh ziemlich schäbig anhören. Du hast doch dazu noch den Speaker am Laufen, den darfste ja nicht abklemmen. Hast du vielleicht den Amp nicht aufgedreht, um den Speaker nicht zu hören? Dann kommt auch nix.

Auch wenn es schon etwas her ist. wollte ich das klarstellen: Doch, hat er. Man kann zwischen 2er und 4er Cabinet wählen, letzteres hat etwas mehr Bass. Der Sound über nen Kopfhörer ist absolut in Ordnung. Nicht super, aber in Ordnung.
 
Auch wenn es schon etwas her ist. wollte ich das klarstellen: Doch, hat er. Man kann zwischen 2er und 4er Cabinet wählen, letzteres hat etwas mehr Bass. Der Sound über nen Kopfhörer ist absolut in Ordnung. Nicht super, aber in Ordnung.

Du meinst den G5. Er wollte aber den Kopfhörer an seinen 333xl anschließen.
 
Genau. Sorry. Missverständnis. :)
 
Hallo Bugeristen,

EL34 VS 6L6, 6260 VS 6262, Alt VS Infinium

ich bin grade mitten im Mix eines Songs und habe einen kleinen Test gemacht.
Ich war gestern re-ampen und habe einen Song durch meinen Bugera geschickt.
Weil die Gelegenheit grad günstig war, hab ich den gleichen Song nochmal durch den Bugera meines Bandkollegen geschickt um mal Vergleichen zu können.

Meiner: 6260 alte Generation mit JJ EL34 Endstufenröhren und Tube Town 12AX7 Vorstufenröhren
Kollege: 6262 infinium mit den Bugera 6L6 Röhren und auch den originalen Bugera Vorstufenröhren
Die Röhren beider Amps sind in etwa gleich alt.
Beide wurden über die gleiche Box mit unveränderten Mikroposition gespielt.
Die Potis beider Amps waren exakt gleich eingestellt.

Hier mal ein Auschnitt aus dem Song
6260 EL34:
https://soundcloud.com/wauzista/el34-test

6262 6L6
https://soundcloud.com/wauzista/6l6test

Ich war erstaunt, dass der Unterschied so gering ist.
Der einzige wirkliche Unterschied, den ich feststellen konnte war, dass der 6262 mit den 6L6 bei gleichen Einstellungen ein klitzekleines Bißchen weniger Gain/Sustain zu haben scheint. Aber soundmäßig können meine müden Ohren da nicht wirklich Unterschiede hören.

Ich hab mit Curve EQ mal eine Vergleichsmessung gemacht.
Diese bestätigt den Eindruck. Die beiden sind Frequenzgang-mäßig ziemlich nah beieinander.
Der 6260/EL34 hat ein klein wenig mehr Tiefmitten (etwa 1 dB mehr), dafür hat der 6260/6L6 bei 500 bis 800 Hz ein wenig mehr.
Aber das war's auch schon.

a20023-1486731341.jpg


Fand ich schon erstaunlich. Damals als ich beim 6260 von 6L6 auf EL34 gewechselt habe fand ich schon, dass sich kaum was getan hat.
Aber ich nahm an, dass sich zumindest messbare Unterschiede hätten ergeben müssen.
Jetzt hab ich mal ein schönes Beispiel für den Fall, wenn mal wieder jemand behauptet, die Röhrenwahl hätte so einen dramatischen Einfluss auf den Sound.
 
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Der Einfluss verringert sich je nach Verstärker-Schaltungsdesign.
Stichworte:
-negative feedback
-phase inverter
-generell lautstärke
-speaker
etc.

Daß beim 5150 Unterschied verschwindend gering, liegt an der Schaltung.....
 
Das meiste erreicht man eh mit OD davor, gerade beim Recording. Da kann der Amp noch so tolle Röhren haben, schon gegen einen mit simplem grünen Behringer davor kommen die nicht an, wenn es um schöne knackige Powerchord-Rythms geht. Wenn man natürlich ein Mesa/Engl/Orange Cab hat und etwas mehr Power geben kann, dann kann es natürlich sein, dass man keine Hilfsmittel braucht. Ich spiele nur noch mit OD, sonst kommt bei mir irgendwie bei keinem Amp das richtige Metalfeeling rüber.
 

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