Chapman Guitars - Userthread

  • Ersteller dubstepsnowman
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Ich denke, dass nach 28 Seiten, diversen Erfahrungsberichten und reichlich Info-Austausch über Modelle dieser Marke die Zeit reif ist, dem Thema einen Platz bei den Userthreads zu verschaffen --> DONE ;).

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Sehr gewagte These.

Man muss das schon zu den großen Marken relativieren. Wieviel Gibson oder Fender oder Ibanez wurden schon verkauft. Diese Marken haben alle eine große Firmengeschichte. Das eine junge Marke nach 10 Jahren so expandiert, ist nichts außergewöhnliches. Klar ist die Youtubegeneration für diese Gitarren sehr offen, aber auch diese Generation ist es, die nicht unbedingt zu einer Gitarre greift. In 10 Jahren sieht das sicherlich wieder anders aus, da kann man dann schon davon sprechen, wie konstant die Marke in der Qualität ist.
 
Man muss das schon zu den großen Marken relativieren. Wieviel Gibson oder Fender oder Ibanez wurden schon verkauft. Diese Marken haben alle eine große Firmengeschichte. Das eine junge Marke nach 10 Jahren so expandiert, ist nichts außergewöhnliches. Klar ist die Youtubegeneration für diese Gitarren sehr offen, aber auch diese Generation ist es, die nicht unbedingt zu einer Gitarre greift. In 10 Jahren sieht das sicherlich wieder anders aus, da kann man dann schon davon sprechen, wie konstant die Marke in der Qualität ist.

Auch das halte ich für eine gewagte These. Woher kennst du die aktuellen Verkaufszahlen?
Ich vergleich hier mal ne Chapman mit ner Ibanez, sind ja recht ähnlich - ähnlicher Preisbereich, Farbe, Specs:
https://www.thomann.de/de/chapman_guitars_ml1_modern_midnight_sky_v2.htm
https://www.thomann.de/de/ibanez_rgat62_sbf.htm
Chapman Verkaufsrang Platz 52 in der Kategorie E-Gitarren, die Ibanez Platz 588.
Obwohl die Ibanez günstiger ist und Markentonabnehmer hat.

Und was wie oft verkauft wurde ist nur bedingt ein Indiz für den Wiederverkaufswert :rolleyes:
Meine Gegenthese ist einfach, das Chapman sehr wohl bekannt ist und nicht "Im Endeffekt "keiner" kennt."
 
Auch das halte ich für eine gewagte These. Woher kennst du die aktuellen Verkaufszahlen?
Ich vergleich hier mal ne Chapman mit ner Ibanez, sind ja recht ähnlich - ähnlicher Preisbereich, Farbe, Specs:
https://www.thomann.de/de/chapman_guitars_ml1_modern_midnight_sky_v2.htm
https://www.thomann.de/de/ibanez_rgat62_sbf.htm
Chapman Verkaufsrang Platz 52 in der Kategorie E-Gitarren, die Ibanez Platz 588.
Obwohl die Ibanez günstiger ist und Markentonabnehmer hat.

Was das? Sind mehrere Aussagen in meinem Text.

Es geht darum wieviel eine Marke produziert. Firmen produzieren nicht 50000 Gitarren, weil 2000 verkauft werden. Verkaufszahlen kenne ich nicht und ich halte es für sehr gewagt den großen T mit seinen Verkaufsrängen als Quelle für alle Firmen herzunehmen. Nebenbei: Keiner weiß warum es diese Ränge gibt, dass kann Marketingtechnische Gründe haben. Zum Anderen was viel wichtiger ist, dass es noch andere Läden auf der Welt gibt als der große T,... ne?
Aber ich denke du verstehst meine kausale Aussage bezüglich der verkauften Gitarren im Gesamten bis dato nicht. Relation ist n schwieriges Thema, man darf nicht nur den Moment der letzten 10 Jahre einblenden.

Und was wie oft verkauft wurde ist nur bedingt ein Indiz für den Wiederverkaufswert :rolleyes:
Meine Gegenthese ist einfach, das Chapman sehr wohl bekannt ist und nicht "Im Endeffekt "keiner" kennt."

Es steht also Behauptung gegen Gegenbehauptung.:prost: Sei es drum, ich bin gespannt auf die neue abgespeckte Baritone Version vom Abgespeckten.
 
Anhand einer Produktionszahl kann man mMn aber nicht auf eine Bekanntheit schließen. Und die Zahlen kennen hier auch nur die Wenigsten vermutlich.
Genau seis drum, letzendlich Wurst wie der Wiederverkaufwert ist, wer will schon Gitarren verkaufen :whistle:
 
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Sehr cool, das wäre auf jeden Fall mal sehr interessant. :)

So, nun habe ich mal die Saiten gewechselt. Leider wird man nicht schlauer. Steht Chapman Guitars drauf.
Sind aber Top Humbucker und haben mit den Tonabnehmern von G&B (Passive Aggressive) in der Legacy Serie nix zu tun.
 

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So, nun habe ich mal die Saiten gewechselt. Leider wird man nicht schlauer. Steht Chapman Guitars drauf.
Sind aber Top Humbucker und haben mit den Tonabnehmern von G&B (Passive Aggressive) in der Legacy Serie nix zu tun.

Sehr cool, danke fürs Nachsehen!
 
Gestern eingetroffen.... Erfahrungsbericht folgt. Fragen beantworte ich gern :)

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Fragen beantworte ich gern :)
Ob die hohe E-Saite (die dünne E-Saite – bei Standardstimmung) sich gut benden lässt, oder ob sie eher straff aufgespannt ist – z.B. im Vergleich zu Gitarren, wo Mechaniken oben auf der Kopfplatte angebracht sind. :)
 
Mal ne Tele, die mir optisch gefällt.:great:
 
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Ob die hohe E-Saite (die dünne E-Saite – bei Standardstimmung) sich gut benden lässt, oder ob sie eher straff aufgespannt ist – z.B. im Vergleich zu Gitarren, wo Mechaniken oben auf der Kopfplatte angebracht sind. :)

Sorry .... aber ich verstehe die Frage nicht :rolleyes: Was willst du mir mit ... „ wo Mechaniken oben auf der Kopfplatte angebracht sind „ sagen ?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Mal ne Tele, die mir optisch gefällt.:great:

Ja..... das ist mal ein frisches ganz cooles Konzept :great:
 
Sorry .... aber ich verstehe die Frage nicht :rolleyes: Was willst du mir mit ... „ wo Mechaniken oben auf der Kopfplatte angebracht sind „ sagen ?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Da musste ich auch wirklich sehr lange überlegen. Ich glaube er meint folgendes.
Durch den revers headstock, hat die e Diskantsaite einen geringeren Abstand zum Satteln und zum Steg als bei einer standard Kopfplatte.
Dadurch ist die Saite an sich kürzer.
Er denkt, und möchte das von dir bestätig wissen, ob die e Diskantsaite mehr Spannung hat als es bei einer normalen Tele der Fall wäre.

Das alles aber nur unter Vorbehalt, ich möchte nicht ausschließen, dass ich das falsch verstanden habe.
 
So war auch mein Ansatz, aber eben unsicher.
 
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Ja, genau, ich meinte "reverse(d) headstock" vs. "normale" 6-er Reihe. Einfach aus der Praxis heraus, wie es sich anfühlt. Theoretisch wurde es schon im Thread (ca. 2-4 Seiten zuvor) besprochen. Wenn ich eine "normale" 6-er Reihe stimme, sind die Mechaniken oben. Wenn ich eine "reverse(d) headstock" stimme, sind die Mechaniken unten. Daher oben vs. unten.
 
Und was soll da anders sein?
Bedingt durch die Statik, ist der Sattel und der Steg ein festes Auflager, somit spielt nur die Länge zwischen diesen beiden Punkten, eine Rolle wenn du die Spannung der Saite zwischen diesen beiden Punkten messen möchtest.
 
Beim Bending spielt die Gesamtlänge eine Rolle.
 
Und du meinst bei deinem System ist die Auswirkung von diesen 5 cm größer als die Tatsache, dass die Chapman ein Vibrato hat, weswegen du die Gitarren in dieser Beziehung keinesfalls vergleichen darfst?
 
Mit einer Tele ohne Vibrato? Das habe ich gar nicht bedacht. Ich dachte sogar an einen Vergleich mit einer Strat mit Vibrato.
 
Und wie sieht es mit Kopfplattenwinkel und Halswinkel aus?
Den wenn du das ganze System "Gitarre" einbeziehen möchtest, dann spielen diese beiden Faktoren eine sehr große Rolle im Bezug auf die Spannung im Verlauf der ganzen Saite.
Und ist dann deine Gitarre mit Saitenniederhalter oder ohne? dann ändert sich nämlich auch der Winkel am Sattel.
 

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