CLAVIA Nord Stage 3

  • Ersteller chriskeys
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Wahrscheinlich gibts jetzt statt den LED-Streifen richtige Fader mit LED-Streifen daneben (geklaut ausm Wave 2). Und alles wird applaudieren. Wenn wir ganz viel Glück haben, gibt's die als Zugriegel.
 
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Ein Nordstage ist konzeptionell keine Kiste für irgendwelche Splitorgien - insofern kann ich persönlich mit den paar Splitpunkten meines ollen Stage 2 sehr gut leben.
Interessanterweise finde ich, dass sich die Orgel des Stage zumindest im Pop-Rock- Kontext wesentlich geschmeidiger in den Livemix einfügt als mein HX3-Modul - so zumindest meine natürlich vollkommen subjektive Empfindung. Auch mit den Klavier - und Rhodesklängen komme ich live ganz hervorragend klar, obwohl sie natürlich nicht mehr auf dem neuesten technischen Stand sind. Aber sie klingen immer natürlich und gut, finde ich…

Und Pianoklänge sind eh sowas von subjektiv - mir gefällt bei Yamaha z.B. immer noch der CF3-Sound aus dem CP300 mit am besten, obwohl das jetzt nicht unbedingt der natürlichste Sound ist.

Solange also mein Stage 2 noch dudelt, brauche ich definitiv nichts Neues— weder von Nord noch von sonstwem.
Auch nicht von Yamaha, die ja das komplette Design von Nord sowas von rotzfrech kopiert haben, das es kaum zu fassen ist...
 
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Rotzfrech kopiert und sinnvoll erweitert! Genau das, was Clavia schon länger hätte machen können.
 
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…das würde mich jetzt aber auch brennend interessieren…

Der YC hat übrigens nur einen Splitpunkt, der zwar frei wählbar ist, aber so revolutionär finde ich das jetzt ehrlich gesagt nicht. :)

Klang ist wie immer Geschmacksache, und sonst?
 
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Als bekennender Nord-Stage-Fan-Boy hier meine Wunschliste

  • 4 Synth-Module
  • Tripel-Sensor Tastatur
  • Brauchbare Tastatur auch bei 76 Keys (keine TP100)
  • Song-Mode mit 15 Steps
  • Mehr Tuning-Möglichkeiten bei der Orgel
  • Symmetrische Ausgänge
  • Studio Grand 1 in XL
  • Bugfixing (ja, es gibt noch welche)
  • Und tatsächlich mehr Synth-Sample-Speicher

Features, die der 2er und 1er Nord-Stage schon hatten:

  • Externe Ansteuerbarkeit der Soundmodule über separate Midi-kanäle. Hey, das kann doch nicht so schwer sein.
  • Mehr Led-Encoder. Der Stage 1 hatte 8, jetzt sind es noch 3. Wieviel werden es beim Stage 4 sein?
  • Nice to have: EQ und Unison Regler für den Synth wie im Stage 1
 
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Als bekennender Nord-Stage-Fan-Boy hier meine Wunschliste

  • 4 Synth-Module
  • Tripel-Sensor Tastatur
  • Brauchbare Tastatur auch bei 76 Keys (keine TP100)
  • Song-Mode mit 15 Steps
  • Mehr Tuning-Möglichkeiten bei der Orgel
  • Symmetrische Ausgänge
  • Studio Grand 1 in XL
  • Bugfixing (ja, es gibt noch welche)
  • Und tatsächlich mehr Synth-Sample-Speicher

Features, die der 2er und 1er Nord-Stage schon hatten:

  • Externe Ansteuerbarkeit der Soundmodule über separate Midi-kanäle. Hey, das kann doch nicht so schwer sein.
  • Mehr Led-Encoder. Der Stage 1 hatte 8, jetzt sind es noch 3. Wieviel werden es beim Stage 4 sein?
  • Nice to have: EQ und Unison Regler für den Synth wie im Stage 1

da geh ich bei allen Punkten voll mit
 
Echt, der 3er ist nicht mehr extern multimodal ansteuerbar?

Das Feature habe ich früher im großen Midiverbund mit 6 Klangerzeugern über mein Miditemp oft genutzt.
Ist natürlich doof, wenn solche Dinge bei einem neuen Modell einfach gecancelt werden.

Aber siehe Yamaha beim Montage mit seinen festen Midichannels - da fragt man sich schon gelegentlich, was Entwickler beim Entwickeln so denken…

Und wenn wir schon beim Wunschkonzert sind:
Ich hätte gern die Lady Grand D in einer verbesserten Variante!
Oder heißt sie Grand Lady D? Keine Ahnung…

Dann könnte ich meinen Stage 2 weiterverwenden - einer der Riesenvorteile bei Nord.
 
Und tatsächlich mehr Synth-Sample-Speicher
Gähn! :) Nein, natürlich kann man nie genug Speicher haben, das ist ja klar. Nur diesen Punkt sowohl ganz oben auf den Featurewunsch-Listen von Leuten zu lesen (nicht hier, aber in anderen Foren) als auch von Nord als TOP-Feature angepriesen zu sehen macht mich auf Dauer ein wenig agressiv :LOL:

Ich würde mich über innovative neue Features freuen.

Allerdings sind meine persönlichen größten Wünsche auch nicht sonderlich innovativ (das wären sie vielleicht vor 15 Jahren gewesen): Ich will eine Sample-Player-Engine, die Multi-Samples beherrscht (beliebig viele Velocity-Layers, Release-Samples, Round Robins und vielleicht ein rudimentäres Skripting oder zumindest sehr viele anpassbare Playback-Optionen für einzelne Töne/Samples/Layers) inkl. eines vernünftigen Editors. Und dann Audio over USB. Und ggf. die Möglichkeit, einzelne nicht verwendete Knobs und Buttons zu Master-Keyboard-Zwecken zum Senden von frei konfigurierbaren MIDI CCs zu verwenden, die in Software wie Gig Performer oder Studio One gelearnt werden können.

Aber dieses Nerd-Level wird das Nord Stage vermutlich nie erreichen. Oder doch? 🤩
 
Ja, die Ansprüche sind verschieden. Ich persönlich brauche zu 80% Piano + Dekoration, der Rest ist Synth (ohne Samples) und Orgel. Dafür ist der Nord-Stage die ideale Maschine. Klar wäre es schön, wenn der Stage (fertige) Samples mit Velocity-Stufen hätte. Aber eine Maschine für Sampling-Frickeleien wir das Ding wohl nie. Das wiedersprich dem Grundkonzept. Deshalb erwarte ich beim Stage 4 wieder nur moderate Evolution und keine Revolution. Gibt ja genug Mitbewerber, die andere Ansprüche bedienen.
 
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Was auch noch schön wäre:

Audio-Interface ( da könnten sie dann ausnahmsweise bei Yamaha klauen).
Richtiger Stereo-Input, der dann auch die Effekte nutzen und nicht nur auf den Kopfhörer, sondern auch den Output geroutet werden kann (dito).

Sinnvoll z.B. zum Einschleifen des Vents…
 
Was auch noch schön wäre:

Richtiger Stereo-Input, der dann auch die Effekte nutzen und nicht nur auf den Kopfhörer, sondern auch den Output geroutet werden kann (dito).

Sinnvoll z.B. zum Einschleifen des Vents…

Der wird beim Stage 3 schon auf den Kopfhörer und die Outputs 1&2 geroutet, einen Schritt haben sie also schon seit dem NS2 gemacht … aber wäre schön wenn der voll flexibel routbar wäre, nicht nur was die Outputs sondern auch die Effektkette angeht
 
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Ah, ok - immerhin!
 
Aber eine Maschine für Sampling-Frickeleien wir das Ding wohl nie. Das wiedersprich dem Grundkonzept.
Nein, das sehe ich anders. Nichts davon müsste am Gerät editierbar sein und man bräuchte kein einziges Bedienelement oder Menü mehr dafür. Alle Editier-Funktionalitäten wären im Editor untergebracht - und den gibt es bereits und er ist auch bereits "frickelig". Er müsste nur eine weitere entsprechende Sektion haben, damit man die Samples und Zones konfigurieren kann. Und im Notfall tut es auch ein Import eines gängigen Formats (z.B. Kontakt (NKI) oder EXS24... SF2 unterstützt offiziell keine Release Samples).

Für User, die auf diesem Level nicht eintauchen wollen, sondern fertige Presets/Samples verwenden möchten, ändert sich nur ("nur"), dass endlich gut klingende Sounds wie Brass, Streicher und custom (E-)Pianos möglich wären. Bisher ist das nämlich mit eigenen Samples mit Nord-Keyboards unmöglich und sämtliche erhältlichen Sample-Library-Sounds sind in Sachen Spielbarkeit auf dem Level der 90er.
 
Ja, das hört sich gut an. So würde das ins Konzept passen. Aber ich befürchte, es bleibt ein Traum...
 
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Mal wieder ne "wirkliche" Frage,

im Vergleich zum Kronos und Modx ist der Output extrem gering. Ist das normal? Hab ich was übersehen? Im Menü bin ich bei 0dB und ich hab symmetrische Kabel dran...

Edit sagt:
Google und lesen ist dein Freund :( Wieso sind die Ausgänge unsymmetrisch? Schlechter Scherz :(
 
Wieso Scherz? Hat denn der Radial Key Largo symmetrische Eingänge? Oder wie ist das mit anderen typischen Keyboard-Submixern?
 

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