der beste metalguittarist

  • Ersteller steve_vai
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Black_Plek schrieb:
Komplexität ist beim Prog-Metal eben ein primäres Thema. Ich bin mir sicher, dass die auch simple Songstrukturen drauf haben.

Mit Sicherheit. Aber ob das auch so groovet oder auf den Punkt kommt und mit ner geile Attitude gespielt wird, ist ne andere Sache.
Sowas versteht man, wenn man sich mal Funkmusik anhört. ZB Sex Machine von James Brown. Ist im Prinzip recht einfach. Aber es so zum grooven zu bringen wie James Brwon, dazu muss man erstmal ne Band haben, die sowas spielen kann. Erstmal braucht man einen Bassisten, der dieses druchgehenden Bass 100 Pro auf den Punkt spielt und das die ganze Zeit durch. Dann brauchste einen Drummer, der solche Grooves durchspielen kann. Und natürlich diese Gitarre, die nur aus nem Intervall besteht und ohne Ende groovet. Die ersten Probleme fangen schon beim Sound an. Dann muss die Gitarre von vorne bis hinten auf dem Punkt sein. Die darf nicht schwanken. Sowas können nur wenige. Das ist ne Kunst für sich.
Und nicht zuletzt der Sänger. Finde mal n Sänger, der über sowas überzeugend singen kann. Meist klingt das sehr affig, wenn Leute sowas versuchen.
Das ist halt ne Musik, die auf den ersten Blick einfach erscheint, die aber von allen Beteiligten grosse Erfahrung und Talent erfordert.
Das kann man natürlich auch auf Rockmusik umleiten. Wer klingt schon wie AC/DC. Würde Petrucci ersnthaft für einen Malcom Young Ersatz in Frage kommen ?

@ Topic : Sind eigentlich die Judas Priest Gitarristen schon genannt worden ? Was ist mit Randy Rhoads ?
 
LilyLazer schrieb:
Laiho ist auch noch sehr jung, was man nicht vergessen darf.
Wenn der mal auf die 40 zugeht, ajajajaj :eek:

trotzdem,er wird nie an dimebag darrell rankommen.

dimebag war ein übernatürliches talent.
aber das sagen sehr viele andere gute gitarristen und musiker.

wo er anfang 20 war hat er schon hammer saugeile soli gespielt,der Mann
hatte es einfach im Blut.
 
Stringgod schrieb:
Mit Sicherheit. Aber ob das auch so groovet oder auf den Punkt kommt und mit ner geile Attitude gespielt wird, ist ne andere Sache.
Sowas versteht man, wenn man sich mal Funkmusik anhört. ZB Sex Machine von James Brown. Ist im Prinzip recht einfach. Aber es so zum grooven zu bringen wie James Brwon, dazu muss man erstmal ne Band haben, die sowas spielen kann. Erstmal braucht man einen Bassisten, der dieses druchgehenden Bass 100 Pro auf den Punkt spielt und das die ganze Zeit durch. Dann brauchste einen Drummer, der solche Grooves durchspielen kann. Und natürlich diese Gitarre, die nur aus nem Intervall besteht und ohne Ende groovet. Die ersten Probleme fangen schon beim Sound an. Dann muss die Gitarre von vorne bis hinten auf dem Punkt sein. Die darf nicht schwanken. Sowas können nur wenige. Das ist ne Kunst für sich.
Und nicht zuletzt der Sänger. Finde mal n Sänger, der über sowas überzeugend singen kann. Meist klingt das sehr affig, wenn Leute sowas versuchen.
Das ist halt ne Musik, die auf den ersten Blick einfach erscheint, die aber von allen Beteiligten grosse Erfahrung und Talent erfordert.
Das kann man natürlich auch auf Rockmusik umleiten. Wer klingt schon wie AC/DC. Würde Petrucci ersnthaft für einen Malcom Young Ersatz in Frage kommen ?
Weiß ich nicht, aber "groove" passt auch nicht zu jeder Musik. Es gibt in der Musik, wie Du schon angedeutet hast, viele wichtige Instanzen wie Groove, Melodie und "tightes" Rhythmusspiel, und gerade letztere würde ich eher für den Metal als prägnant bezeichnen. Bei Funk mag Groove besonders wichtig sein, aber Funk und Metal sind zwei absolut unterschiedliche Musikstile. Stell Dir mal die "And Justice For All" von Metallica mit groovigen Rhythmen und Deadnotes vor...das passt einfach nicht. Gerade dieses Album ist das Paradebeispiel dafür, dass es speziell im Thrash-Metal mehr auf komplexe Songstrukturen, absolut tightes Riffing und eingängige Melodien und weniger auf Groove ankommt. Wenn ich Groove im Hard Rock-Bereich hören will, dann zieh ich mir wirklich lieber AC/DC ein, was mir dann aber speziell immer dabei fehlt, ist einfach dieses "ich setz mich hin, verschränke die Arme und genieße die Musik"-Gefühl. Oder stell Dir mal ein klassisches Orchester vor, das vor groovenden Musikern nur so strotzt....ich glaube, da ginge viel von der Qualität der Musik verloren. Groove ist gut, aber in meinen Augen ist er das nur für Tanzmusik, die einem zum Mitswingen bewegt. Solche Musik hat für mich aber keinen besonders tiefgründigen Charakter, weshalb ich mir auch nie ein Lied von Wild Cherry länger als 20 Minuten anhören kann. Irgendwann wird dieser Groove langweilig, und dann bin ich wieder auf der Suche nach etwas neuem. Klassische Melodien von Steve Morse oder von James Hetfield grooven kein Stück, sind aber immer noch nach dem tausendsten Hörgang interessant.

Also, was ich eigentlich damit sagen wollte, ist, dass Groove mehr für rhythmisch orientierte Musiker wie Schlagzeuger (natürlich auch andere) interessant ist. Für meine Vorstellungen von einem Metalgitarristen ist Groove allerdings so ziemlich das unwichtigste.
 
... außerdem weiss ich gar nicht was die alle haben und plötzlich alle auf den COB Trip sind. :rolleyes:

Alexi ist zwar ein guter Gitarrist. Wie gesagt er ist noch sehr jung von daher kann ich nicht verstehen wie man so einen jungen burschen schon als "besten Metal Gitarrist" abstempeln kann :rolleyes:
 
ThrashMetal schrieb:
... außerdem weiss ich gar nicht was die alle haben und plötzlich alle auf den COB Trip sind. :rolleyes:

Alexi ist zwar ein guter Gitarrist. Wie gesagt er ist noch sehr jung von daher kann ich nicht verstehen wie man so einen jungen burschen schon als "besten Metal Gitarrist" abstempeln kann :rolleyes:

Ich kann deiner Argumentation irgenwie nicht folgen. Alexi ist jung... und deshalb kann er keiner der besten besten Metalgitarristen sein? :confused:
Wenn du jetzt darauf anspielst dass es viele gute Gitarristen vor ihm gab, läuft das ganze total ins Sinnlose...
 
warum hat hier eigentlich noch niemand Randy Rhoads oder Tipton/Downing erwähnt ?
 
pAinkiLLer schrieb:
warum hat hier eigentlich noch niemand Randy Rhoads oder Tipton/Downing erwähnt ?

Klar, die hatte ich vollkommen vergessen. Wobei ich sagen muss, dass mir Jake E. Lee bei Ozzy WESENTLICH besser gefallen hat als Randy.
 
hi!


3 grössen der musik ich kennen tuh die gitarren spielen tuhn !!!!!

1. der jute alde KÖRK !
2.der Jute Kerry King !
3. der jute Dimebag Darrel !


greetz darki !
 
Black_Plek schrieb:
Groove ist gut, aber in meinen Augen ist er das nur für Tanzmusik, die einem zum Mitswingen bewegt.

Aber Metal zwingt doch auch zum 'mitswingen' . Nur in Form von Bangen. Was ja auch ne Art Tanzen ist, nur ne shr primitive. :)
Es gibt natürlich Musik, wo die Rythmik nicht so wichtig ist wie die Melodie oder Harmonie. Allerdings ist das nicht so bei der Musik, die wir (im Allgemienen) so hören.
Gute Metalrythmusgitarre muss grooven. Ein Metaldrummer muss grooven. Was ich ja gut an neuerem Metal finde ist, dass der oft sehr groovet. Slipknot zB groovet wie die Hölle. Groovet alles. Ich verspüre da auch den Drang meinen Kopf hin und her zu bewegen. Genauso wie man das bei einer BigBand empfindet. Das ist halt alles sehr rythmische Musik. Ein gutes Metalsolo groovet auch. Siehe Eddie Van Halen. Coole Licks grooven. Alles groovet.

Klassiche Musik ist nicht so die Groovemusik. Ist klar. Nur die meisten hier sind keine Klassiker, denk ich.

Bebop groovet auch. Ist das deswegen Tanzmusik ? Und ist Tanzmusik langweilig. Glaube nicht, dass Tower Of Power langweilig sind, zB. Das ist vielleicht für dich langweilig, aber ich empfinde es als Herrausforderung, gut zu grooven.

Und unterbewusst finden wir glaubich alle Groove/Rythmik gut. Denn alle die Grossen, die wir so mögen, sind tierische Rythmiker. Allerdings ist natürlich eine gute Technik besser greifbar als Groove. Obwohl oft die Rythmik entscheident ist, ob ein Lick cool ist oder nicht.
 
Groovige Rhythmusgitarre UND fette soli die grooven = George Lynch!




Alexi ist verdammt gut, ich mein, wie alt war Randy als er starb? Jünger als Alexi jetzt ist ...
 
AgentOrange schrieb:
Groovige Rhythmusgitarre UND fette soli die grooven = George Lynch!




Alexi ist verdammt gut, ich mein, wie alt war Randy als er starb? Jünger als Alexi jetzt ist ...

Randy war, glaub ich, 27 als er starb.
 
Na also, Alexi is jetzt glaub ich 29 ^^ Und schlechter spielt der mit Sicherheit au net ;)
 
Hm, muss zu Richie Sambora noch einen ergänzen. Hab eben wieder improvisiert, danahc ein bisschen UFO gehört, und da fiel mir auf dass einige Passagen aus meinen Solos doch denen von Michael Schenker ähnlich sind. Deshalb gehört noch

Michael Schenker zu UFO Zeiten

dazu.
 
Schwedenshredder schrieb:
T-Shirt: Keine ahnung.
Gitarre: ESP-Custom Shop
Gibts da nicht ne signature:confused: im custom shop hab ich die auch gesehen..
 
Ich hab mir das jetzt mal von vorne bis hinten durchgelesen und
ich frage mich echt wer nun der beste Metalgitarrist ist?

Stellt Euch doch mal 50 Philosophen in einem Raum vor!
Sagt der erste:Adorno war der größte Denker aller Zeiten!
Sagt der zweite:HaHa,Kant war viel schlauer!
Sagt der dritte:Aristoteles!
Sagt der vierte:Aristoteles war dumm wie 1Stück Brot,aber
Wittgenstein war eine Koryphäe!

Und so geht das ewig weiter,sie diskutieren,lamentieren,
beleidigen sich gegenseitig,ja sie philosophieren sogar!

Plötzlich geht die Tür auf-Stille kehrt ein!
Den Saal betritt ein Physiker(Prog-Rocker)!
Und der sagt:Ihr seud alle strunzdoof,eure Meister sind alle
strunzdoof,aber ich,ich bin schlau.

Tja direkt nebenan hatten die Physiker eine Konfenz anberaumt,
nun ja sie tagen immer noch!
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Die Musik ist die erhabenste aller Kunstformen,denkt mal darüber nach!
 
IMWeasel schrieb:
Ich hab mir das jetzt mal von vorne bis hinten durchgelesen und
ich frage mich echt wer nun der beste Metalgitarrist ist?

Kirk Hammett
 
Stringgod schrieb:

wir müssen stringgod gehorchen denn er ist der "High Competence Award" sonst gibts haue!:D
 
Akzeptiert!
 
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