Der BOSS GT-100 Thread

Ich nuzte bei meinem GT-10 einen günstigen ART-Mikrophone-Röhrenpreamp, kostete
mich EUR 39,00 und macht alles schöner:D
Heißt: nimmt das digitale Fizzeln zu einem Großteil weg und es fühlt sich fast wie
ein"echter" Amp an.
ich habe den Mikrophonpreamp ans Ende der Kette gestellt.
ja genau, ich habe außer meinem Board nur noch eine Monitorbox auf der Bühne.
Für mich fühlt es sich um Klassen besser an und auch unser Mischer Micha (der heißt so)
sagt, daß das digitale Fizzeln, daß er als alter Purist verabscheut deutlich geringer geworden
ist.

Entschuldigung dass ich hier so alte Beiträge ausgrabe... Ich bin gerade vom GT-10 auf das GT-100 umgestiegen, habe gerade den Thread von vorne bis hinten durchgelesen und möchte auch direkt in die PA spielen. Und deshalb interessiert mich eben genau dieser Aspekt bzw mehr oder weniger die folgenden zwei Fragen:

1. Ist so ein Mikro Preamp beim GT-100 überhaupt noch notwendig bzw macht es einen hörbaren Unterschied? Gilt das für alle Sounds oder nur die stark verzerrten?
2. Ist das Ende der Signalkette der optimale Platz für den Vorverstärker? Soll der also nur das "Endsignal" noch mal formen und die digitale Verzerrung weicher machen?

Der Grund aus dem ich frage ist der dass das GT-100 beim Spielen direkt in die PA soundtechnisch ein Unterschied wie Tag und Nacht zum GT-10 war und eben genau dieses Fizzeln nicht mehr da war und alles viel fetter und druckvoller klang. Auch viele der SdH Presets waren überraschend gut. Hatte zwar selbt welche gebastelt aber bei den anderen kam das Orange Preset überraschend gut an :eek:

Und um noch was neues mit in den Beitrag zu bringen:

Was wäre eurer Meinung nach bei dem Setup "ohne Amp direkt in die PA" soundtechnisch noch eine sinnvolle Erweiterung?
 
Heyy wir spielen in der band zurzeit nur über 2 boss gť 100 also meine Wenigkeit und mein lead Gitarrist. Wir nutzen lediglich passive di boxen um direkt in die pa zu spielen. Alles andere liegt an der Gitarre die du spielst und deiner Muße dich mit den Sounds auseinanderzusetzen.
 
Warum noch DI-Boxen, sind das nicht schon symetrische Stereo-Klinken Out?
 
So wie es aussieht, sind es keine symmetrischen Ausgänge: hier die Angabebn aus dem Handbuch:

INPUT-Buchse (Klinke)
AUX IN-Buchse (Stereo Miniklinke)
OUTPUT-Buchsen L/MONO, R (Klinke)
PHONES-Buchse (Stereoklinke)
EXT LOOP-Buchsen SEND, RETURN (Klinke)
AMP CONTROL-Buchse (Klinke)
SUB CTL 1, 2/SUB EXP-Buchse (Klinke stereo TRS)
USB-Anschluss
MIDI-Anschlüsse IN, OUT
DC IN-Buchse
 
Heyy wir spielen in der band zurzeit nur über 2 boss gť 100 also meine Wenigkeit und mein lead Gitarrist. Wir nutzen lediglich passive di boxen um direkt in die pa zu spielen. Alles andere liegt an der Gitarre die du spielst und deiner Muße dich mit den Sounds auseinanderzusetzen.

Ok, ne DI Box hab ich auch noch vom GT 10 ;) Das mit den Sounds stimmt, aber das wird wohl dauern. Alleine sich durch alle simulierten Verstärker und Boxen mit all ihren Einstellmöglichkeiten durch zu hören wird noch einigen Aufwand machen. Schon mal danke für die Antwort :)
 
Hallo,

Ich wollte fragen, ob man das GT-100 über den USB Anschluss auch als Interface benutzen kann ?

Sprich: Ich stecke meine Gitarre ein, habe 2 Outputs und dann noch eine MIDI Steuerung.

Geht das ?
 
Hallo,
war gestern in einem Musikladen und habe zum ersten Mal mit meiner Les Paul an verschiedenen Röhren-Combos gespielt bzw. getestet. Bisher hatte ich mit meinem GT-100 direkt ins Mischpult und dann auf ein Bose-Säulensystem gespielt.
Der Ton ist nicht schlecht, aber als ich gestern die Paula direkt an einem Röhrenteil gehört habe muss ich sagen, der Ton ist einfach besser, "wärmer" ?!! Irgendwie besser halt, als direkt aus der PA. Habe den GT-100 jetzt ca. 1 Jahr.
Ist halt ideal, um z.B. auch spät am Abend mit Kopfhörer zu üben.

Könnt ihr mir einen Röhren-Combo empfehlen, der vielleicht ein 12-Zoll-Lautsprecher hat, ca. 20Watt (müsste reichen, oder?) an den ich meinen GT-100 direkt anschließen kann? Das Ganze würde ich dann mit einem Mikrofon (welches? SM57?)
abnehmen und damit dann auf das Mischpult gehen. Eigentlich würde eine Röhrenendstufe mit einem Lautsprecher reichen, oder? Ganz gut hat mir der Supersonic von Fender gefallen. Der war als Supersonic 60 zum Testen vorhanden. Aber 1500 Euro?????
gehts auch billiger?

Ein 2-Kanal-Combo hätte halt den Vorteil, dass man zur "Not" auch mal nur mit dem Combo spielen könnte. Finde das ein sehr interessantes Thema. Vor allem auch, wie man den GT-100 an einen Röhren-Combo anschließen sollte.

Freue mich über Antworten.

Viele Grüße
Markus
 
Hi,

es muss ja nicht gleich der Supersonic sein. Mal abgesehen davon, dass man den beim großen T auch schon für 1.199 € als B-Stock bekommt, gibt es schon einen Menge anderer Röhrencombos, die in Frage kommen und noch um einiges günstiger sind. Viele davon sind auch gebraucht gut zu bekommen, wie zB die Peavey Classic-Serie oder ein Marshall JVM (der hat mMn auch einen sehr schönen Cleansound). 20 Watt fände ich ein bisschen mager, je nach Bandlautstärke wäre ein bisschen mehr Headroom sicher nicht verkehrt, sodass ich persönlich eher bei 30-40 Watt mit der Suche anfangen würde. Nicht nur um dann "wirklich clean" zu bleiben, auch Overdrive-Sounds könnten ins Matschen geraten, wenn zum GT-Sound noch die Endstufensättigung kommt.

Auch neu tut sich unter der 1.000 €-Schallgrenze jedenfalls einiges, ich denke da an den Tubemeister 36, ENGL, Palmer FAT50 oder, um bei Fender zu bleiben, den Hot Rod Deville.

Ich würde da zu allererst nach dem Grundsound gehen - wenn der Dir gefällt, wirst Du das Teil auch mit dem GT-100 zum Klingen bringen. Nur mit dem Ausschalten der Cab-Sim ist es da aber nicht getan, ich rate dazu, Dir separate Bänke für diese Anwendung zu programmieren und die Sounds von Grund auf anzupassen.

Auf jeden Fall würde ich das Teil mit der 4-Kabel-Methode anschließen, um alternativ auch die interne Vorstufe nutzen zu können, ggf. mit vorgeschaltetem virtuellen Overdrive-Pedal oder Booster, das macht schon Laune. Dazu brauchst Du aber auf jeden Fall einen Amp mit Effektweg.

Gruß, bagotrix
 
Hallo,
war gestern in einem Musikladen und habe zum ersten Mal mit meiner Les Paul an verschiedenen Röhren-Combos gespielt bzw. getestet. Bisher hatte ich mit meinem GT-100 direkt ins Mischpult und dann auf ein Bose-Säulensystem gespielt.
Der Ton ist nicht schlecht, aber als ich gestern die Paula direkt an einem Röhrenteil gehört habe muss ich sagen, der Ton ist einfach besser, "wärmer" ?!! Irgendwie besser halt, als direkt aus der PA. Habe den GT-100 jetzt ca. 1 Jahr.
Ist halt ideal, um z.B. auch spät am Abend mit Kopfhörer zu üben.

Könnt ihr mir einen Röhren-Combo empfehlen, der vielleicht ein 12-Zoll-Lautsprecher hat, ca. 20Watt (müsste reichen, oder?) an den ich meinen GT-100 direkt anschließen kann? Das Ganze würde ich dann mit einem Mikrofon (welches? SM57?)

Howdy!
Ich nutze den VOX AC15 C1 mit dem SM57. Hab ihn auf clean eingestellt und mach die Verzerrung im GT-100. Super Sound. Kostet um die 600€, hat 12 Zoll Celestion Greenback Speaker.
Beachte: hat keinen Effect Loop, also kannst Du die 4 Kabelmethode nicht nutzen, darin sehe ich aber keinen Nachteil.

Manchmal gehe ich auch mit 2 Kabeln ins Mischpult um die Stereofunktionalität des GT-100 zu nutzen. Ist eine gute Alternative.
 
Ich konnte bei einer Probe ein paarmal einen Marshall DSL 401 Combo mit dem GT-100 mit der 4KM spielen. Das war schon sehr geil. Der Amp klang schon echt Klasse, schön rockig heavy, drückte wie Sau und dank Channelswitch des GT konnte ich auf Clean/Crunch umschalten. Der hat so 40 Watt und einen 1x12er Cel., das klang schon sehr stimmig. Den Combo habe ich als nächstes in mein "haben-wollen"-Ordner, absolut live und probentauglich.

Ich nutze dabei mein GT ja quasi nur noch als Pedal-Mode Board, d.h. ich habe div. Presets, die auf 4KM ausgelegt sind und keine Amp-Models beinhalten. Da schalte ich dann eben auf Wunsch was ich brauche, also Zerre (TubeScr.), Delay oder Chorus, booste das Solo über den EQ mit +3 dB. Etwas Reverb habe ich ich generell im Preset und damit keinen Switcher belegt. Dazu noch den Tuner und den Ampswitch. dabei habe ich Delay und EQ Boost direkt auf zwei nebeneinanderliegende Switcher gelegt, damit ich die beim Solo quasi gleichzeitig schalten kann. Ssäääährr prragtiiiesch.

Mit diesen Presets kann ich dann jeden X-beliebigen Amp (zuhause mein Amp1 oder einen ENGL Thunder) einbinden, wenn er denn einen FX Loop und Channelswitch hat. Das macht es echt einfach beim Aufbau udn man braucht nur noch den Amp anpassen, den Rest hat man ja schon im Griff.
 
Hallo,

vieeeeeln Dank für die Rückmeldungen. Das klingt alles sehr interessant. Ich bekomme richtig Lust, mir so ein Röhrenteil zu kaufen :)

Wie bzw. mit welchem Mikrofon gehts dann von eurem Röhrenteil weiter zum Mischpult (falls ihr das so überhuapt macht) ?
Der Vorteil eines solchen Combos wäre halt auch, dass man quasi gleich eine Monitorbox von seinem Sound hätte....

Aber wie hört ihre dann die anderen Instrumente? Eine zweite Monitorbox? Wir haben derzeit zwei Bose Säulenteile (Bose L1 Model 1S mit B2 Bass-Modul), die wir quasi hinter uns, in der Höhe des Schlagzeugers stellen.
Wir beschallen uns also von hinten Richtung Zuhörer. Finde das aber nicht immer so optimal. Ich brauche das Ganze auch noch mal vorne bei mir. Von der Musikrichtung her, spielen wir Cover von Barclay James Harvest, Eric Clapton, Snow Patrol bis Guns Roses. Also kein Hardrock oder so.
Dafür wäre die Bose-Anlage, glaube ich, nicht so tauglich, wenn man darüber fetten verzerrten Sound spielen würde. Wir haben 2 Akustikgitarren und eine E-Gitarre, E-Bass, Schlagzeug.

Viele Grüße
Markus
 
Als Mikro gehen pauschal "alle" dynamsiche Mikros, ich verwende meistens den Klassiker SM57. Da kann man "erstmal" nix mit falsch machen. Allerdings gib es noch andere gute Mikros, die sich für die Amp Abnahme eignen und sich auch schon einen Klassikerstatus erschwungen haben: Sennheiser E 609 oder MD 421 oder 441 (schweineteuer).

Ich habe mir noch als "..wollt mal 'ne andre Klangfarbe..." ein Sonotronics Halo gekauft. Klingt ebenfalls gut am Amp.

Ich würde generell beim Monitoring, wenn man kein iE machen möchte, auf meinen aktiven 1x12er Monitor nicht verzichten wollen. Die aktive Monitorbox kommt extra, je nach Örtlichkeit auch mal als Sidefill.
Die Bose kenne ich jetzt so vom Klang und Handling nicht. Bei der Aufstellung der PA in Höhe vom Schlagzeug musst du immer mit Feedback durch zusätzliche Mikros, die davor platziert sind, rechnen. Da muss man geschickt aufstellen, was auch von der Location abhängig ist.
 
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Heyy also ich kanns ja verstehen, dass es Röhren-Liebhaber gibt, aber live macht es für mich keinen Sinn nen massig schweren Röhrenamp mitzuschleppen, diesen zu mikrofonieren und die gesamten Wartungskosten zu tragen.

Gerade wenn 99% der Menschen die das live hören was man macht nicht davon unterscheiden können obs durch nen Röhrenamp oder ein Boss Gt100 mit gut eingestelten Sounds und ner passiven Di kommt.

An dieser Stelle sei gesagt, dass oben genanntes keine Kritik, sondern eher ein Denkanstoß aus der Sicht eines Studenten mit wenig Kohle sein soll.

Ich z.B. Werde mein Boss Gt100 bald an den Nagel hängen und auf einen Atomic Amps Amplifire samt Shure Glxd16 umsatteln, da ich frontsänger bin, in ears nutze, und der Amplifire Vom Formfaktor und Effektumfang genau meine Bedürfnisse bedient.
Warum 40 Kilo durch die Gegend schleppen wenns auch unter nem Kilo liegen kann.

In diesem Sinne, mach das womit du dich am wohlsten und glücklichsten fühlst

LG Julz

PS: Für die Optik gibts Gitarren:great:
 
Ich z.B. Werde mein Boss Gt100 bald an den Nagel hängen und auf einen Atomic Amps Amplifire samt Shure Glxd16 umsatteln, da ich frontsänger bin, in ears nutze, und der Amplifire Vom Formfaktor und Effektumfang genau meine Bedürfnisse bedient.
Warum 40 Kilo durch die Gegend schleppen wenns auch unter nem Kilo liegen kann.

Den Atomic Amplifire habe ich auch schon im Auge gehabt, allerdings schreckt mich doch der hohe Preis (bei Anderton 469 GBP incl. VAT und bei Atomic 599 € m./o. Vat? ) etwas ab. Oder hast du eine günstige Quelle aufgetan?

Es ist sicherlich richtig, dass der Zuhörer (falls nicht vom Fach) den Unterschied nicht merk, ob der Amp mit Mik über PA abgenommen wird oder aus der digitalen Büxe kommt. Da liegt der Schwerpunkt auch anders.
Ich persönliche empfinde allerdings schon sehr wohl einen Unterschied - allein das Spiegefühl mit dem "echen Amp" in seiner Direktheit ist dabei für mich wichtig und gibt mir das Gefühl der Kontrolle und das unmittelbare Feedback zur Tonformung. Klar geht das mit fem GT in die PA und wird auch banddienlich vernünftig klingen - nur klingt es für mich nicht so saftig und lebendig. Das ist für mich sowas wie akustisch Haptik, die sich digtal nur sehr schwer reproduzieren läßt.
 
Ja kann das sehr gut verstehen, wie gesagt. Ich für meinen Teil hab Röhrenverstärker höchstens bei befreundeten Musikern oder im Musikgeschäft ausprobiert, da mein Vocal Equip und meine Giitarre finanzielle prioritäten hatten.

Eine Günstigere Quelle gibt es nicht, wobei ich finde das ca. 700€ zwar ne Menge sind, allerdings das Teil zu viele Vorzüge hat damit ich dran vorbei starren kann. Fakt ist Ich will was neues, kompakteres, und mehr aufs wesentliche fokussierte Aus dem Modelling Bereich. Die Mitarbeit von Studiodevil sagt eigentlich alles zur Qualität und vieleicht bin ich ja auch etwas einfacherer gestrickt was das ganze angeht. (schlechter als das Boss gt100 wirds nicht klingen -> 2 DSPs)
Allerdings muss ich auch sagen, dass die einzigen Röhrenamps die mir gefallen würden den Rahmen sprengen. (Rockerverb, alter Vox Ac30)
Nach Weihnachten ist er wahrscheinlich da, dann werd ich hier vieleicht sogar mal ein paar Vergleiche anstellen
 
an Julz94: warum spielst du eigentlich mit dem GT-100 über eine passive DI-Box ins Mischpult? Hast du ohne diese DI-Box hörbare Störungen?
Ich habe die Erfahrunge gemacht, dass eine Strat mit Singlecoils "Störgeräusche" produziert, vor allem, wenn man unter einer Neonleuchte steht.
Da half leider auch eine aktive DI-Box nicht viel weiter.

Oder verfolgst du ein anderes Ziel mit der DI-Box? wäre dann auch interssant zu wissen. Bin in diesen Sachen absolut neugirieg und möchte dazu lernen :)

Viele Grüße
Markus
 
An tuxmrk
Nee die di Box oder auch symmetrier Boy verwandelt den mono klinken out Put in einen xlr Output.
Solang man nämlich nicht in ein Pult mit nem Hi-z input spielt verliert man einen Teil des Signals beim nutzen eines klinke auf Xlr Kabels.

Wenn du bei meinen Inhalten mal nach schaust hab ich mir da was ganz feines für die Bühne gebastelt. Dabei muss man aber immer bedenken, dass ich hauptsächlich singe bei uns in der Band, und daher auch in ears nutze.
 
Hallo Julz94,

wenn ich aber mit dem Klinken-Out des GT-100 aufs Mischpult gehe, brauche ich keine DI-Box. Jeder Kanal unseres Mischpultes hat ein Line, Insert und Mic Eingang. Ich stecke den GT-100 in den Line-Eingang (Klinkenbuchse).
Das Mischpult ist ein Allen & Heath ZED-22FX.

Nehme also an, du hast nur XLR-Anschlüsse am Mischpult und must deshalb die DI-Box verwenden, richtig?

Viele Grüße
Markus
 
Line hat erstmal eigentlich nichts mit klinke oder xlr zu tun...

Es kommt drauf an ob dein klinken input symmetrisch oder unsymmetrisch aufgebaut ist.
Bei zum Beispiel hi-z Instrumenten insput hat man auch keine Probleme - da geb ich dir Recht.
Allerdungs hat keine Stagebox auf kleinen bis mittelroßen Bühnen Hi z inputs geschweige den Mono klinken Eingänge.
Außerdem ist ne Xlr Verbindung immer sicherer als ne Klinke- aufpassen subjektiv.
Ich stell gleich mal ein Foto von meinem Board rein dann wirst du verstehen was ich mein.
LG Julz
 

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