Der Fender Telecaster-User-Thread

Wenn die Geige gut ist würde ich mich freuen und sie spielen. Neu lackieren in Nitro wird inkl. Vorbehandlung für 400.- nicht zu machen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Lack wird die Gitarre auch in 20 Jahren gut aussehen;-)
Ich halte ein Umlackieren für einen zu großen Aufwand, aber Du musst ja zufrieden sein…..
 
Jetzt frage ich mich ob es sich auszahlen würde diese von einem Gitarrenbauer neu mit Nitrolack lackieren zu lassen. (Man beachte, dass der Hals auch lackiert ist.)

Was den Hals betrifft würde ich schon meinen dass sich das "auszahlen" könnte, da man da dann einige Optionen für bessere Bespielbarkeit hätte.

Alleine gewichtstechnisch würde dies schon einen Vorteil bringen, und Tonal eventuell auch.

Gewichtstechnisch würde ich mir da nicht allzuviel erhoffen und der tonale Unterschied ist so ziemlich unvorhersehbar. Wer was anderes behauptet hätte den Auftrag noch viel lieber als ich, ist aber leider nicht seriös.

Nur Frage ich mich ob sich das bei dieser Gitarre auszahlen würde. Würde ja auch so um die 400€ veranschlagen.

Ich hatte es schon angedeutet. So gerne ich Deine 400,- € auch hätte, ich würde keine Prognose abgeben wollen wie gut Dir hinterher das Resultat gefällt. Gibt unzählige Kollegen die es genau umgekehrt machen und denen geht es finanziell viel besser...

Was würdet ihr machen?

Du hast nur ein einziges Bild gepostet und da sieht der Lack echt nicht besonders schön aus, so dass ich gut verstehen kann dass Du da etwas verändern willst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Neu lackieren in Nitro wird inkl. Vorbehandlung für 400.- nicht zu machen sein.
Ich hätte ein Angebot für 400 von einem Gitarrenbauer bekommen.
Allerdings nur den Body
Ist das ein unrealistisches Angebot?

Mit dem Lack wird die Gitarre auch in 20 Jahren gut aussehen;-)
Ich gehöre dem Team Relic an (allerdings natürliches Relic).
Also wäre das eher schlecht für mich :D

Du hast nur ein einziges Bild gepostet und da sieht der Lack echt nicht besonders schön aus, so dass ich gut verstehen kann dass Du da etwas verändern willst.
Mein Problem mit dem Lack ist, dass man direkt sieht wie dick er aufgetragen ist, da man darunter die Holzmaserung schön sieht.
Dass entwickelt irgendwie so einen 3D Effekt, den ich nicht besonders schön finde.

Bin immer noch unschlüssig, aber da wird mir wohl keiner helfen können.
Danke auf alle Fälle für die Antworten :great:

gruß, Mescht
 
ein unrealistisches Angebot?
In dem Fall wohl nicht, dachte aber mit Hals. Ich denke, beim Hals wäre eine Neulackierung mit Nitro sinnvoller als beim Body, wegen dem Feeling beim Spielen.
 
Nitrolack am Hals ist aber nicht das beste was das Spielgefühl betrifft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn die Geige gut ist würde ich mich freuen und sie spielen. Neu lackieren in Nitro wird inkl. Vorbehandlung für 400.- nicht zu machen sein.
Blöde Frage, warum ist das so teuer? Ich stell mir das vielleicht zu einfach vor. Alles abschrauben, abschleifen, lackieren, zusammenbauen?
 
Nitrolack am Hals ist aber nicht das beste was das Spielgefühl betrifft.
Ist halt Geschmacksache. Ich bin da nicht so heikel. Ich habe Gitarren mit Nitro, Poly, mattiertem Halsrücken und nur geölt. Ich komme mit allen problemlos zurecht. Aber diese dicken Kunststoffpanzer bei vielen preiswerten Gitarren finde ich am unangenehmsten.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

warum ist das so teuer? I
Weil zeitintensiv, das kostet nun mal.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
In dem Fall wohl nicht, dachte aber mit Hals. Ich denke, beim Hals wäre eine Neulackierung mit Nitro sinnvoller als beim Body, wegen dem Feeling beim Spielen.

Der Hals ist meiner Meinung nach mit Nitro Lackiert, da die Lackschicht sehr Dünn aussieht
Diesen würde ich entweder Lassen, oder Natur/Geölt haben wollen.

Mein nächstes Problem ist, dass ich nicht wirklich weiß was die 50th Anniversary Tele´s wert sind.
Nostalgischen Wert haben die ja nicht wirklich oder ?
 
Der Hals ist meiner Meinung nach mit Nitro Lackiert, da die Lackschicht sehr Dünn aussieht
Man kann jeden Lack nur dünn auftragen. Du könntest auch den Korpus deiner Gitarre so lange abschleifen, bis die Lackschicht nur mehr dünn ist und dann wieder aufpolieren.
 
Du könntest auch den Korpus deiner Gitarre so lange abschleifen, bis die Lackschicht nur mehr dünn ist und dann wieder aufpolieren.

Toller tip.

Einfach für 500,- € Schleifmittel kaufen und sich ein halbes Jahr Zeit nehmen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Es ist geschehen.
Die Tele hat ein neues Kleid bekommen.
Anforderung war Nitrolack und Optik wie eine Tele von 1996 eben aussehen sollte.
Finde er hat es echt gut gemacht. Sie ist auch Spürbar leichter geworden und ohne Verstärker auch ein wenig lauter --> vl. nur Einbildung ?

Tataa:
tempImageYLc26A.png

tempImageTA4zgp.png

tempImageZWAqZg.png

tempImagefpZ8wN.png


Gruß Mischt
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 9 Benutzer
Hallo Tele-Freunde,

ich habe eine Contemporary 50s Tele mit einem relativ zierlichen Headstock und eine Squier Affinity Tele mit einem deutlich breiteren Headstock. Da es ja bei den Strats unterschiedliche Headstockformen gab, möchte ich gerne wissen, ob Fender auch bei den Teles unter Fender-Label unterschiedliche Formen (mal abgesehen von Teles mit Strat-Headstock) fabriziert hat.

Beste Grüße
vom Theo
und immer min. 50 Watt im Amp
 
Ja, es gibt mehrere Headstockformen und auch unterschiedliche Fräsungen auf der Rückseite.
 
Danke Bassturmator!
 
Hallo Leutz,

Ich bin hier auf den Telecaster User Thread gestoßen und hoffe das ich hier bei den Tele Experten richtig bin...?!

Also ich habe mir vor ca. 2 Wochen beim Big T. eine Squier Telecaster 50th CV in Butterscotch Blonde bestellt. Out of the Box und nach eingehender Untersuchung auf etwaige Produktionsmittel, an Bünden, Mechaniken und Body, Halskrümmung, absolut nix zu beanstanden. Stecker rein und mein Vox AC 10 soll was tolles hervorbringen, das tat er auch, ganz toller Telesound mit viel Twang, bin echt von ihr begeistert.
Nun gab es da aber doch zwei klitzekleine Minuspunkte, zum einen beim Spielen lud sich irgendwie das Pickguard statisch auf so dass es zu Knistern begann wenn man mit den Fingern übers PG Strich, ganz schön nervig. Abhilfe schaffte ich in dem ich alles auseinander nahm uns sämtliche Cavities, Kabelbohrungen mit selbstklebende Kupferfolie Auskleidung. Am PG selbst war garnichts abgeschirmt. Dann an Masse (Vol. Poti) gelegt und kein Knistern mehr vorhanden. MM Wert liegt bei .006 also nix.
Da ich desweiteren immer mal etwas umbauen werde an der Tele, der Sattel wurde auch bereits vernünftig gemacht, er war zu hoch und völlig schlecht genervt. Habe dann den China Schalter gegen einen U.S.A. Schalter getauscht.
Die Elektronik möchte ich gerne neue CTS Potis einlösen, welche sollt ich denn dafür nehmen...??? Load, No Load, geringelt, Split Shaft, little tricky, sollte ne einfache Teleschaltung werden. Habt ihr da vielleicht ein paar Ideen zu...??? Und wieso ist an der Endbuchse vom Massekabel der kleine innere Draht zum neben pol gebrückt, das kenne ich bei der Steat aber nicht so...???

Greetz Strat 😉
 

Anhänge

  • 20211013_141933.jpg
    20211013_141933.jpg
    88,5 KB · Aufrufe: 92
  • 20211013_151740.jpg
    20211013_151740.jpg
    169,1 KB · Aufrufe: 85
  • 20211013_153729.jpg
    20211013_153729.jpg
    122,5 KB · Aufrufe: 80
  • 20211013_121255.jpg
    20211013_121255.jpg
    89,6 KB · Aufrufe: 84
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Streng genommen bist du hier falsch, weil es hier um Fender Telecasters geht, und nicht um eine Squier (auch wenn die Marke Squier zu Fender gehört). Aber darüber sollen andere sich Gedanken machen.

Bei Potis sollten 250K-Potis die erste Wahl sein, wegen Singlecoils. Ob logarithmisch oder linear, ist Geschmacksache. Mir persönlich sagt der Regelweg von logarithmischen mehr zu. Ob geriffelt oder glatte Achsen? Das würde ich von den Potiknöpfen abhängig machen. Sind die gesteckt, dann nimm welche mit geriffelter Achsen. Sind die Potiknöpfe aber mit einer kleinen Schraube fixiert, dann sind Potis mit glatter Achse besser.
Ein No-Load-Poti ist nette Idee, weil es in Stellung 10 einen komplett offenen Kontakt hat. Das ist dann so, wie wenn du kein Tone-Poti hast, und dadurch die maximale Anzahl an Höhen. In der Praxis finde ich den Unterschied aber marginal. Zudem rastet das No-Load-Poti in der Stellung 10 leicht ein und läßt sich dann nicht mehr ganz so leicht runter regeln.

Zu deiner letzten Frage, kann ich auch nichts sagen. Ich kann allerdings auch auf den Bildern nichts erkennen. Wenn es aber so tut, dann ist es doch okay, oder? Und was meinst du aber mit dem MM-Wert?
 
@Strat-Fan67 Saubere Arbeit! (y)
Hast du das Kabel, was unter der Brücke war auch wieder eingeklemmt und mit Sternmasse verbunden?
War auf den Bildern nicht zu sehen, ist aber wichtig!

Ansonsten schließe ich mich @Software-Pirat an.
Nur, falls du einen Treble-Bleed Kondensator am Vol-Poti anlöten willst, würde ich auch mal ein lineares Vol-Poti testen, ob dir der Regelweg nicht besser gefällt?
Ist dann etwas länger und gleichmäßiger von 1-10.
 
Mahlzeit Software-Pirat,

Dankeschön für deine Tipps erstmal 😉
Ja es sollten schon 250 K Potis sein, aber das sie auf Stufe 10 nochmal einrasten, das tun meine an der,Szrat und Tele auch nicht muss nicht sein. Kann man Vol. Poti auch als Tone Poti nutzen...???
Die Poti-Knöpfe sind mit einer Madenschraube fixiert. Also ein glatter Schaft hierfür. Achso ja der Multimeter-Wert, der lag beim Durchmessen hinterm Punkt bei 0.006 hatte das wohl unpassend erklärt.

Greetz Strat
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben