Der Gitarrist vor dem GIG – Bilder & eure Abläufe

  • Ersteller Oliver Revilo
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Komplett merkwürdiges Konzept. Sicherheitsbedürfnis hin oder her, Artists und Staff müssen einfach priorisiert werden.
Naja ich konnte es mir ja vor Ort ansehen und habe dann die Idee verstanden:

Das komplette Gelände ist von Büschen umgeben und es gibt nur einen Zufahrtsweg. Daneben gibt es noch hier und da ne Stelle wo ein Fußweg reingeht aber die wurden versperrt.
Durch die strengeren Sicherheitskontrollen wurde der Platz auf dem Zufahrtsweg gebraucht damit man 2 parallele Eingänge für Einlasskontrolle hat um lange Warteschlangen zu vermeiden.

Was ich nicht verstanden habe dass man das schon über 2 Stunden vor Einlass aufgebaut haben musste, weil viel Aufwand es aufzubauen ist es meiner Meinung nach nicht - zwei 3x3 Meter Pavillons und seitlich davon mit Zäunen abgeriegelt.

Aber damit "zurück zum Funkhaus", denn wir sind jetzt schon ganz schön off-topic gelandet :whistle:
 
Hab nochmal über das Thema reflektiert.
Eigentlich bin ich froh wenn mich vor dem Gig niemand vollschwallt, wenn ich keine Plätze für irgendwelche Leute freihalten und wenn ich mich mit dem Veranstalter nicht über Gästelisten streiten muss.
Ich möchte einfach in Ruhe aufbauen, eine Kleinigkeit essen und mich Backstage sammeln und mental auf den Gig vorbereiten!
 
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Heute war es mal wieder so weit. Etwas ungewohnt weil ein Tandem-Gig.
PA &Co war alles da nur beim Licht habe ich mitgeholfen. Eine Liste zu schreiben, verringert für mich den „Mental-Load“, weil ich dann sicher bin nix vergessen zu haben:
IMG_0811.png

Ist dann doch ne Menge, obwohl gut verpackt war es übersichtlich.
IMG_4332.jpeg

Das mit den Reservegitarren werde ich noch mal überdenken. Die blieben eingepackt und wurden nur durch die Gegend gekarrt … der Monitor ist auch im Auto geblieben.
Die LED-Fluter waren ein Segen: Auch ordentlich Licht beim Abbauen!
 
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Sehe ich genauso...Tatsache ist's aber auch, dass das die Veranstalter am A...nicht interessiert...und so denke ich, dass ich nicht der Einzige hier bin der über die Jahre schon dutzende mal die Gitarrenanlage per Pritschenkarren weite Strecken durch ein Stadtfest/Strassenfest buxiert hat. Oft schon hab für so nen Gig ich einfach den abgekoppelten Anhänger durch die halbe Fußgängerzone geschoben.
Theorie und Praxis...der Status (Amateur-) Musiker ist nicht "geschützt" und Zumutungen sind deshalb für Vielspieler fast schon normal...da ist es umso wichtiger seine Standards gemäß des Threadtitels zu haben und darüberhinaus noch n paar Methoden in petto um in der Praxis Nerven zu schonen😉
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Komplett merkwürdiges Konzept. Sicherheitsbedürfnis hin oder her, Artists und Staff müssen einfach priorisiert werden.
 
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@InTune
Ich frage mich gerade was mein Hut in deinem Kofferraum macht………
 
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