Der kleine Bruder des Kronos: KROME

Hmm wär doch noch cooler wenn man die Sounds ausm Kronos aufm Krome laden könnte ;)
 
Das wär ja noch spannender, aber es ist ja mit Sicherheit so, dass die sogenannten M50-Voices trotzdem auf die unveränderbaren Krome-Samples zurückgreifen, deshalb klang das 'M50 Grand' im Krome heute auch ziemlich hervorragend, weil das Sample sicher trotzdem das bessere vom Krome war, nur die Parameter drum herum entsprechen dann wohl dem M50. Man hat dann z.B. nur 2-3 Velocity-Stufen, aber trotzdem die 88 ungeloopten Samples pro Stufe, nehme ich stark an.
 
aber es ist ja mit Sicherheit so, dass die sogenannten M50-Voices trotzdem auf die unveränderbaren Krome-Samples zurückgreifen
Hm... Wäre schon denkbar, wenn Patches voll kompatibel sind. Als OSC wird dann z.B. auf die Multisample-Nr. "000" zugegriffen. Ob das Multisample dann "M50 Piano", "M3 Piano" oder "Krome Piano" heißt, wäre egal, wenn im Patch nur auf die Multisample-Nr. referenziert wird. Und wenn mehrere Velocity-Layer im Multisample gespeichert sind, dann werden diese auch je nach Velocity-Wert entsprechend abgespielt. Die Anzahl der unterstützten Layer wäre hier sogar egal, weil ja je nach Velocity-Wert umgeschaltet und nicht geschichtet wird. Im Yamaha MOX6 bestehen z.B. einige Wellenformen aus mehreren Velocity-Layer. Die Samples selbst sieht man als Anwender nicht. Die Wellenformen sind Container, die auf die eigentlichen Samples verweisen. Weil es gibt ja mehrere Wellenformen, die auf denselben Samples basieren, nur mit unterschiedlichen Layer-Zusammenstellungen oder z.B. mit verschiedenen Samplestartpunkten (welche mit und welche ohne Attack-Phase) usw.

Hmm wär doch noch cooler wenn man die Sounds ausm Kronos aufm Krome laden könnte ;)
Klar, vor allem Sounds aus den Synth-Engines, die gar keine Samples benötigen, wie FM, VA usw. ;)
 
Nachtrag zu #417: der Fehler beim Krome bei Jellinghaus ist laut Email jetzt korrigiert; ein Kunde hatte wohl tatsächlich andere Sounds aufgespielt, und zwar die des M50 (wie gesagt, ohne aber die Krome Samples verändern zu können)! Habe das MB gebeten, meinen Beitrag diesbezüglich zu ändern. Also: Testen des Krome im JMC macht wieder Sinn.
 
Ich war gerade nochmal im nahen Jellinghaus Center und habe mir den Krome ein drittes Mal für ne halbe Stunde vorgenommen. Diesmal habe ich nicht nur den direkten Vergleich zum MoX, sondern auch zum M3 XPanded. Ich würde es soundbezogen wirklich so auf den Punkt bringen: Während der MoX zu 100% die Klänge der Yamaha-Oberklasse von 2007-2011 bietet, kann man vom Krome NICHT sagen, dass er die Klänge der vorherigen Oberklasse (also M3 XP geschweige denn noch Höheres) übernommen hätte. Pianos/E-Pianos sind neben Drums die eine große Stärke des Krome, gerade bei Brass aber sind die Unterschiede zum M3XP sehr groß, und man hat hier wirklich das Gefühl, ein abgespecktes Budget-Instrument zu spielen;

Ne, Krome bietet schon die Sounds der ehemaligen Oberliga. Die Sache ist, dass du eine Sample Erweiterung zur Standard Ausrüstung zählst. Das ist nämlich die Brass Erweiterung die im M3 Expanded auf der internen Speicherkarte abgelegt ist, aber trotzdem beim Booten nachgeladen werden muss. Dafür brauchst du erst einmal den entsprechenden Ram um überhaupt laden zu können. Das zähle ich nicht zur Standard Ausrüstung. Lass die USB PCM Erweiterungen weg und vergleich dann mal. Die Sounds sind nicht identisch weil das Samplepaket beim Krome leicht verändert wurde, aber im Großen und Ganzen ist es schon identisch mit dem M3.


Den von mojkarma angesprochenen Punkt mit dem Druckpunkt der schwarzen Tasten habe ich ausprobiert; für mich erschien das wenig problematisch, da ich nicht wüsste, dass ich häufig so weit hinten die schwarzen Tasten spiele.

Immer wenn man z.B. zweistimmig (in Terzen oder Sechsten) spielt, über die schwarzen Tasten hinweg, kommt es zu diesem Problem. Wenn man z.B. mit der linken Hand in Oktaven spielt - auf den schwarzen Tasten - und dann noch eine Quinte hinzufügen will, dann wird das Problem offensichtlich.
Zum Testen: wenn man z.B. mit der linken Hand Cis1 und Cis2 spielt, also in Oktaven, dann kann man mit dem Zeigefinder noch Gis als Quinte hinzufügen. Stellungsbedingt wird man aber die schwarze Taste mit dem Zeigefinger eher an ihrem Anfang und nicht Ende drücken können. Und da entsteht das Problem.
 
Wahrscheinlich haben die Konstrukteure der Tastatur nicht so lange Finger... :twisted:
 
Ne, Krome bietet schon die Sounds der ehemaligen Oberliga. Die Sache ist, dass du eine Sample Erweiterung zur Standard Ausrüstung zählst. Das ist nämlich die Brass Erweiterung die im M3 Expanded auf der internen Speicherkarte abgelegt ist, aber trotzdem beim Booten nachgeladen werden muss. Dafür brauchst du erst einmal den entsprechenden Ram um überhaupt laden zu können. Das zähle ich nicht zur Standard Ausrüstung. Lass die USB PCM Erweiterungen weg und vergleich dann mal. Die Sounds sind nicht identisch weil das Samplepaket beim Krome leicht verändert wurde, aber im Großen und Ganzen ist es schon identisch mit dem M3.

Ja, ich habe die EX1/2 zum Oberklassen-Standard gezählt,weil Korg selbst die M3 Xpanded ja so dargestellt hat,als seien die Expansions Teil der Grundausstattung; Zitat "2,5mal soviel [WaveSpeicher] wie die Ur-M3". Ob das angesichts des dafür notwendigen 130€-RAM-Riegels Etikettenschwindel war oder nicht, die sog. "Ur-M3" wurde von Korg nur ein Jahr lang ohne Expansions als Oberklasse hochgehalten,und man musste offensichtlich angesichts der Konkurrenz die klangliche Ausstattung schnell aufbessern. Deshalb wäre es jetzt aus meiner Sicht zu wohlwollend, die Krome-Sounds außerhalb der Pianos als ehemaliges Oberklassenniveau anzusehen.
 
Deshalb wäre es jetzt aus meiner Sicht zu wohlwollend, die Krome-Sounds außerhalb der Pianos als ehemaliges Oberklassenniveau anzusehen.
M1 war auch mal Oberklasse. :twisted:

Aber ok, schauen wir uns das im Vergleich zum Yamaha MOX usw. mal an:

Zunächst mal ist der MOX bloß ein wenig erweiterter MO.
Im MOX (2011) sind Samples aus dem XS (2007), im MO (2006) aus dem ES (2003).

Die Jahre 2003-2006 waren bei KORG noch die Ära des Tritons (= Oberklasse) und seiner Ableger. Und sooo viele Sounds waren da auch nicht drin:

Ersch.-
Jahr
ModellPolyphonieSample-ROM
1999KORG TRITON62 Stimmen32 MB: 425 Multisamples, 413 Drumsamples
2002KORG TRITON Le62 Stimmen32 MB: 425 Multisamples, 413 Drumsamples
2006KORG TR62 Stimmen64 MB: 470 Multisamples, 518 Drumsamples

Die M3 ist im gleichen Jahr wie der Motif XS erschienen: 2007. Im Jahr 2008 kam die M50.

Im Jahr 2012 bringt Yamaha den MX und KORG den Krome auf den Markt. Ziemlich unterschiedliche Schwerpunkte. Jetzt (2013) gibt's auch noch den KROSS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich habe die EX1/2 zum Oberklassen-Standard gezählt,weil Korg selbst die M3 Xpanded ja so dargestellt hat,als seien die Expansions Teil der Grundausstattung; Zitat "2,5mal soviel [WaveSpeicher] wie die Ur-M3". Ob das angesichts des dafür notwendigen 130€-RAM-Riegels Etikettenschwindel war oder nicht, die sog. "Ur-M3" wurde von Korg nur ein Jahr lang ohne Expansions als Oberklasse hochgehalten,und man musste offensichtlich angesichts der Konkurrenz die klangliche Ausstattung schnell aufbessern. Deshalb wäre es jetzt aus meiner Sicht zu wohlwollend, die Krome-Sounds außerhalb der Pianos als ehemaliges Oberklassenniveau anzusehen.

Die Sache ist ganz einfach, dass man diese Erweiterungen in den Ram Laden muss. Und das dauert seine Zeit. Ob Ur-M3 oder der sogen. Expanded, der Unterschied ist minimal und liegt nur darin, dass die Erweiterungen intern abgelegt sind, aber immer noch nachgeladen werden müssen. Dabei nehmen sie auch noch den kostbaren Ram Speicher weg, der bei Korg - die sonst mit Speicher üppig umgehen - leider viel zu knapp bemessen wurde.
Der wirklich einzige Unterschied ist, dass man im M3 diese Expansions vom USB Stick lädt, und im M3 Expanded von einer internen Speicherkarte. Das ist also für mich nicht ein Unterschied wie z.B. zwischen Kronos und Kronos X oder Motif XS und XF.
Den Core den wir hier vergleichen, bilden immer noch die 256 Mb des M3.
 
@mojkarma
ich meine mich zu erinnern, dass korg nicht einfach nur die zusätzlich ladbaren erweiterungen als xp verkauft hat, sondern mit dem update des betriebssystems (und das hat ja auch einige MB) damals auch die internen samples an einigen stellen erneuert bzw erweitert hat. um genaueres zu sagen, müsste ich nochmal nachlesen.
ich hatte in der m3-zeit mal eine ohne upgrade unter den fingern, um sie für nen auftritt fit zu machen (soundmäßig) und damals hatte ich teile meines setups einladen wollen. ich glaube mich auch hier zu erinnern, dass mir das nicht vorhandene xp-upgrade durch unstimmigkeiten in den sounds aufgefallen war, weshalb ich dann erstmal die notwendigen dateien aus dem netz geladen habe (deshalb erinnere ich mich an die vielen MB) . danach war dann alles jut.
wenn man so will ist für mich die m3 - m3xp geschichte sogar sehr gut vergleichbar mit kronos -kronosx bzw motif xs - motif xf, wobei ich sogar eher sagen würde, dass das m3 upgrade als umfassender zu bewerten ist, wenn man ganz ehrlich ist.
zudem konnte man die interne speicherkarte des ur-m3 mit den ex-erweiterungen füttern, sodass der stick nicht mehr nötig war (schade übrigens, dass man da betriebssystem bedingt nicht direkt von der m3 aus zugriff hat. so hätte man alle sequenzerdaten und die paar mb samples auch noch draufpacken können (der speicherplatz würde ausreichen) und hätte sozusagen eine interne platte..das fänd ich mal richtig sinnvoll^^ (und wäre sicher mit entsprechender programmierung locker zu machen , weil im grunde auch alles schon angelegt ist im system - lediglich der zugriff verhindert wird)

so und zum thema tastatur krome
ich habe zuerst gedacht: kann das echt sein , dass das niemandem außer dir auffällt..hat der mojkarma so ne andere technik? etc..
dann habe ich mir kurz beim spielen zugeguckt und festgestellt: tja - ich komme da auch STÄNDIG an die tastengrenze. warum? weil ich 4 stimmige akkorde spiele
ein bsp, das in meinen augen ALLES auf einen blick deutlich macht ist
spiel mal einen Abadd9 in Nonlage (also breit gevoiced)
ist bei meiner spielweise standard solche dinger in die linke hand zu nehmen
naja also ich weiß beim besten willen nicht, wie ich da auf entspannte art und weise die finger NICHT so weit nach hinten schieben soll, dass dieses problem auch für mich zum tragen käme..
ganz klar ein konstruktionsfehler..man kann es nicht schönreden.
und leider unverständlich
 
@mojkarma
ich meine mich zu erinnern, dass korg nicht einfach nur die zusätzlich ladbaren erweiterungen als xp verkauft hat, sondern mit dem update des betriebssystems (und das hat ja auch einige MB) damals auch die internen samples an einigen stellen erneuert bzw erweitert hat. um genaueres zu sagen, müsste ich nochmal nachlesen.

Das stimmt. Es wurde das vorherige M3-GrandPiano (das war glaube ich 3-way) innerhalb der 256MB ROM durch ein schlechteres ersetzt (da ja das noch bessere als EX3-Expansion geboten wurde), um Platz für verbesserte andere Sounds zu schaffen. Das ursprünglich M3-Piano wurde dann wieder als optionale kleine Expansion zur Verfügung gestellt. Welche Sounds genau ausgetauscht wurden, weiß ich allerdings nicht.
 
@Roon
Korg hat das V2.0 OS für den M3 herausgegeben. Darunter wurden die Samples verändert so wie specialplant das beschreibt (der eingesparte Platz wurde durch bessere E. Pianos und Clavinets aufgefüllt). Verbessert wurde auch der Sequenzer.
Dieses OS stand für den Ur-M3 zur Verfügung (den hatte ich) und im Expanded war er dann schon von Werk aus installiert.
Also noch einmal:
Der Basic Rom ist im Ur-M3 und Expanded-M3 identisch. Beide Keyboards sind identisch in den Funktionen wenn man das V2 OS installiert hat. Der M3-Expanded kann absolut nichts, was der Ur-M3 nicht auch könnte. Der einzige Unterschied ist, dass die Erweiterungen (Piano, Brass1 und 2) beim Ur-M3 vom Usb-Stick geladen werden müssen, während sie beim Expanded auf der internen SD Karte gespeichert sind, und von dort eingelesen werden. In beiden Fällen müssen aber diese Erweiterungen geladen werden, u.z. in den Sample Speicher.
Diese Expansions waren kostenlos und sind Derivate der Expansions für den Oasys. Allerdings ausgedünnt im Speicherbedarf, so dass sie in den dürftigen Sample Speicher des M3 passen.

Und jetzt zurück zum Vergleich:
Wenn man nicht die EXB-Sample Ram Erweiterung für den M3 hat, dann kann man nur das Piano laden, in die werksseitig vorhandenen 64 Mb. Die Brass Expansions sind erst zugängig, wenn man den entsprechenden Speicherplatz hat. Deswegen zähle ich dies nicht zum Standard Soundset des M3. Noch einmal, egal ob M3 oder M3 Expanded. In diesem Sinne ist also der Krome durchaus vergleichbar mit dem Standard Core Sound des M3. Wobei ich neben den Pianos und E. Pianos deutliche Unterschiede zu hören meine: vor allem der Brass Section Sound scheint mir druckvoller und besser im Krome zu sein. Auch der Chor Sound scheint mir besser im Krome als im M3. Es ist keine 1:1 Abbildung der Multisamples zwischen dem M3 und dem Krome, aber wie gesagt, die Essenz ist schon da (gefühlte 95%), hier und da wurde aber auch nach Möglichkeit aufgebessert.
Der Krome scheint ein ganz feines Paket zu sein. Aber die Tastatur. Mein Gott, das ist ja - zum Vergleich - als ob ein Gitarrenhersteller die Saiten um 1 cm vom Gitarrenhals entfernt - also unspielbar - ansetzen würde.
 
Und warum sollte man den Krome statt einem M3 kaufen? Keine Samples ladbar, schlechtere Tastatur, dafür ein größerer Bildschirm?
 
nunja ich für meinen teil würde das nicht tun..
vor allem weil ich die möglichkeit das modul mitzunehmen und an eine beliebige miditaste zu stecken sehr sehr schätze.. die möglichkeiten der 9 kurven pre und post midieingang schaltbar ermöglichen auch stets ein sinnvolles spielgefühl.
für mich ist der m3 inzwischen zu einem für diese fälle gerne verwendeten ersatzgerät geworden.
aber ich musste ihn ja auch nicht für diesen zweck neu anschaffen..
 
Also ich finde den M3-XP als Modul sehr interessant, zumal er immer günstiger wird im Gebrauchtmarkt. Dazu ist er supertransportabel, viel besser als die Pizzaschachteln Fantom XR und Motif XS Rack. Wenn er dann noch klanglich dem Krome den Rang abläuft.....

Mal sehen ob ich den irgendwo mal anspielen kann. Eigentlich bin ich mit dem Yamaha MX49 als Zuspieler bestens bedient....wären da nicht die hübschen Töchter andere Mütter ;-) Und ewig lockt die Gear!

Gruß
HD
 
ach klanglich den rang ablaufen
würde ich gar nicht unbedingt sagen wollen
man muss sich nur einfach bewusst machen, dass der klang nicht alleine dadurch schlechter wird, weil zeit vergangen ist. Immerhin war der m3 (oasys subtrahiert) mal das top-gerät von korg und ich habe gerne damit gearbeitet.
aber mojkarma hat auch recht mit den anmerkungen bezüglich ausbaustufe. ich nutze ihn voll ausgebaut und gerade die radias-platine empfinde ich als echte bereicherung für solo-synth.
natürlich kann mein kronos mehr , aber dadurch wird der m3 nicht plötzlich furchtbar schlecht..
und das wichtigste im aktuellen topic: ein krome , könnte mir den kronos nicht ersetzen bzw für mich als abgespeckter ersatz funktionieren, weil bestimmte funktionen fehlen. der m3 kann das.
 
Mein natürlich rein subjektives Urteil des Krome im Vergleich zu MoX, M3XP und Integra in Schulnoten von 1 bis 6 in ausgewählten Soundkategorien: Achtung, keine Punkte, sondern Noten: 1 = sehr gut, 6 = ungenügend!

Kriterien / Note 1-6
Yamaha MoX
Korg M3+Ex1/2/3
Roland Integra
Korg Krome
GrandPiano
3
2
2
1
Cembalo
4
3
1
2
Brass Sections Pop
1
2,5
1
3
Trumpet Sct. Klassisch
2
3
1
4
Trombone Sct.
2
1,5
1,5
2,5
French Horn Sct.
3
1
1,5
4
Brass Solo
3
1
1,5
2
Woodwinds
3
1
1
2,5
Sax
3
1
1,5
2
Strings Section large
2,5
3
1
3
Strings Sct. Small
2
2,5
1
2,5
Strings solo
1,5
3
1
3
Akustikgitarren
1
3
1,5
3
World
4
3
1
3
Bass
2
2,5
1
2,5
Kirchenorgeln
2
1
2
1,5
Durchschnitt
2,4
2,1
1,3
2,6
 
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E-Pianos könnte man noch in die Tabelle aufnehmen. ;-)

Ja, habe ich bewusst weggelassen (auch E-Orgeln und E-Gitarren), da ich in den Kategorien nicht so hohe Ansprüche habe und die Noten daher überall 1-2 wären.
 
@specialplant: Wie sieht es denn mit Orgel und E-Piano aus? Schließlich sind die wohl wichtiger und werden öfters gebraucht als... wtf Cembalo :D
 

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