Der Kronos User Thread

  • Ersteller defrigge
  • Erstellt am
Naja,

so ganz richtig ist das nicht. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wie oft das noch gesagt werden soll. Die DI Box hat ja nicht nur den Sinn, ein symmetrisches Signal zu erzeugen. Dafür gibt es auch reine symmetrierer, wenn mich nicht alles täuscht.
DI Boxen haben einen Ground Lift. Es kommt nämlich ab und an mal eine Brummschleife vor, die damit behoben werden kann.
 
Jut... Wenn man einen GroundLift braucht, führt da kein Weg dran vorbei! ....
Aber es schadet ja trotzdem nicht nochmal zu erwähnen, dass der Kronos eben über Symmetrische Ein- & Ausgänge verfügt. Die alten Handbücher sorgten da nämlich leider oft für Verwirrung, da an verschiedenen Stellen im Buch immer wieder was anderes stand!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass der Kronos über symmetrische Ausgänge verfügt, ist eigentlich schon recht bekannt. Die Probleme liegen woanders, und das ist auch der Grund, warum ich meine damals extra angeschafften TRS-XLR-Peitschen wieder eingemottet habe und wieder bei der DI gelandet bin:

1) Das wichtigste vorweg: die Ausgänge des Kronos sind nicht Phantomspannungsfest. Soll heißen: wenn man per XLR ins Pult geht und das entweder nur über eine global schaltbare PP verfügt oder der Mann am Pult versehentlich PP auf deinen Kanal legt (oder sie ist noch an...), dann kann es dir die Ausgangsstufe brutzeln. Wurde so auf Anfrage im Korgforum leider auch von Korg-Mitarbeitern bestätigt. Ärgerlicher Designfehler, sollte man aber wissen. Schon allein deshalb habe ich lieber zwei 20€-DIs im Signalweg als dass ich im Fall der Fälle hunderte € für eine Reparatur ausgebe...
2) Die XLR-Eingänge lassen sich nicht bei allen Pulten auf Line-Level dämpfen - wenn das reine Mic-Eingänge sind, überbläst der Kronos sie gnadenlos, oder man muss dann doch wieder auf Line-TRS zurückadaptieren (was dann in 90% der Fälle doch wieder unsymmetrisch ist, weil nur "Mono"-Adapter da sind). Der Vorteil hierbei ist zumindest, dass man mit stets griffbereiten XLR-Kabeln problemlos verlängern kann - oder ins Multicore einspeisen kann. Das führt aber zu Punkt...
3) Viele Tonleute mögen es nicht sonderlich, wenn man mit Linepegel in eine Stagebox einspeisen möchte. Die Gründe reichen von möglichem Übersprechen auf die wesentlich niederpegeligen Mikro-Signale in der Ader nebenan bis hin zu allgegenwärtigen Patchfehlern bei schnellem Umbau, wo dann dem Mischer beim Linecheck die Trommelfelle platzen, weil trotz zugedrehtem Gain so ein Synth im PFL volles Rohr auf die Kopfhörer pustet.

Unterm Strich bringt eigentlich der symmetrische Ausgang fast nur im Studio was, oder dort wo ein Pult mit ebenso symmetrischen Line-Eingängen steht - die Gefahr durch PP ist aber immer noch da.
 
Für alte "Kronos-Hasen" ist das sicherlich bekannt... wie so vieles andere auch was den Kronos betrifft ;) ... Für einen Kronos-Newbie ist aber jeder Tip erstmal Gold wert.
So wie deine drei aufgezählten Punkte zu dem Thema.
Das mit der PP ist absolut ein gefährliches Ding wenn man da nicht aufpasst... bzw der Tonmann!
So generell ist das aber auch hier eine ganz individuelle Sache, wie man seine Hardware in die Bestehende bestmöglichst einbindet.
Bei ständig wechselnder PA und anderen Technikern würde ich da auch eher zu der sichereren Lösung über DIs tendieren. Da ich aber bei jedem Gig die selbe Konfiguration vom Key bis zur PA habe, komme ich super klar mit dem direkten Weg aus den Ausgängen des K.
Mich hat es damals nur extrem verwirrt, da ich eben aus dem Handbuch leider nicht schlau wurde und auch in dem Forum leider keine Antwort finden konnte. Am Ende war es dann auch der Support, der mir die Sache bestätigte.
 
Für alte "Kronos-Hasen" ist das sicherlich bekannt... wie so vieles andere auch was den Kronos betrifft ;) ... Für einen Kronos-Newbie ist aber jeder Tip erstmal Gold wert.
Stimmt ;)

So generell ist das aber auch hier eine ganz individuelle Sache, wie man seine Hardware in die Bestehende bestmöglichst einbindet.
Bei ständig wechselnder PA und anderen Technikern würde ich da auch eher zu der sichereren Lösung über DIs tendieren. Da ich aber bei jedem Gig die selbe Konfiguration vom Key bis zur PA habe, komme ich super klar mit dem direkten Weg aus den Ausgängen des K.
So habe ich auch gedacht. Bis mich ein Schlüsselerlebnis dazu gebracht hat, konsequent auf die DI zu setzen, auch in vermeintlich "sicherer Umgebung": Wegen eines Missverständnisses mussten wir kurzfristig für eine Probe in den Nachbarraum umziehen - Technik etc. alles vorhanden. Damit wir noch zum Proben kommen, muss es erstmal schnell gehen, und schwupps hängt man in der Eile an einem unbekannten Pult.

Stimmt aber schon - die Umgebungsbedingungen können höchst unterschiedlich sein.

Was mich am meisten ärgert ist, dass Korg offensichtlich an einer Handvoll Block-Kondensatoren gespart hat - sonst wär das nämlich eigentlich alles kein Problem...
 
Hallo,

seit gestern habe ich hier wieder einen Kronos 88 stehen. Könnt ihr mir schnell zwei Fragen beantworten bitte:

01. Ich habe ganz viele Sounds als "Favourite" angehakt, nach einem Neustart waren die Markierungen weg, was muss ich tun, damit das gespeichert wird?

02. Aus Gewichtsgründen überlege ich statt einem Case ein GigBag zu nehmen (transportiere immer nur im eigenen Auto). Der Joystick sieht schwierig aus. Sollte ich das lieber lassen? Von KORG gibt's wohl ein Kunststoffcase, aber nicht in Deutschland.

Danke & Gruß
Tom
 
Ich gehe mal davon aus,

dass du im DISK Modus alles noch einmal gespeichert hast?
Ich habe mir eine Soundwear Tasche geholt und bisher keine Probleme damit.

Gruß
Thorsten
 
Bei den Favoriten ist der Trick folgender: Der Status "Favorit" wird pro Patch gespeichert, man muss also nach dem Anhaken des Kästchens einmal die Combi / das Programm speichern. Bin ich am Anfang auch drauf reingefallen ;) Global speichern muss man dann nichts mehr.

Bei Bag oder Case stehe ich bei Instrumenten ab einer gewissen Größe (und Gewicht) definitiv auf Seiten eines stabilen Case. Taschen sind immer so "naja". Geht zwar für den gelegentlichen Transport im PKW - aber wenn dann doch mal ein Hänger oder Transporter da steht und man hat dann kein Case, geht die Tasche erfahrungsgemäß doch mit auf die Ladefläche und dann passiert womöglich was... Beim Kronos kommt die Problematik mit dem Bildschirm und den überstehenden Teilen noch erschwerend hinzu (man stelle sich vor, es fällt etwas - und da reicht u.U. schon ein Mikro oder ein umfallender Notenständer - dorthin, wo das Display sitzt. Da kann bei mäßig gepolsterten Taschen das Display schonmal kaputt gehen).
Empfehlung: für einen 88er Kronos auf jeden Fall ein Case - zur Not auch ein leichtes, aber wenn's geht ein Case. Du wirst es nicht bereuen. Ich weiß zwar, dass ich mit dieser Haltung relativ allein stehe, aber ein Instrument für 3-4000€ verdient IMHO eine ordentliche Verpackung.
 
Danke erstmal. Wegen Tasche: Welches Modell würde hier passen von Soundwear?

Wegen Case, ich teile Deine Meinung. Ist aber eine Frage, ob man 40x pro Jahr ein Case aus dem Keller rauf und runter tragen möchte. Ich bekomme auch immer ganz gute Preise bei LT Cases für diese leichten Kunststoffcases mit den seitlichen Klappgriffen, die ich genial finde. Die SoftBag hat halt den Reif, dass man das auch mal oben drauf "schmeissen" kann.

Tatsächlich ist ein Kawai MP6 aber weniger anfällig als ein Kronos, bedingt durch die Bauart. Den Kawai habe ich aber für den Kronos "schlachten" müssen :-(


_________________

Wegen den Favoriten: Bei hunderten Sounds das Programm abzuspeichern ist ja Wahnsinn. Thorsten, hast Du das so gemeint, dass ich nachdem ich meine Favoriten markiert habe einfach auf DISK und Save all gehe? Aber unter was speichere ich das dann? Ich muss unbedingt dieses Thema Speichern und Laden begreifen, ist ziemlich umfangreich in dem Teil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo FantomXS!Als Kronos-Neuling stand ich vor dem gleichen Problem... Jens hat es schon gesagt: pro Patch, bzw. pro Combi muss es abgespeichert werden. Vllt. hilft Dir die "Kurzvariante" über die Rec/Write-Taste - geht schneller. Im Disk-Menu mache ich dann regelmäßig eine Sicherung des "Gesammtzustandes".Habe übrigens für einen 73er Kronos auch nur ein GigBag von Soundwear...Grüße, Kroppy
 
Wegen Case, ich teile Deine Meinung. Ist aber eine Frage, ob man 40x pro Jahr ein Case aus dem Keller rauf und runter tragen möchte.
Ich trage meinen 61er im Holzcase genauso oft - in den 4. Stock. Und klar, da fluche ich auch jedesmal - dafür "schlafe" ich aber wesentlich ruhiger, wenn das Ding auf der Straße unterwegs ist. Ich habe die Bilder eines nach Auffahrunfall zerstörten Kronos gesehen (die Bilder sind leider nicht mehr online) - dann doch lieber ein Case.

Ich bekomme auch immer ganz gute Preise bei LT Cases für diese leichten Kunststoffcases mit den seitlichen Klappgriffen, die ich genial finde.
Das hört sioch doch nach einem vernünftigen Kompromiss an. Es muss ja nicht gleich das Tourcase aus 9mm Multiplex sein. Aber etwas formstabiles wäre mir für so einen teuren Synth immer lieber als eine im Prinzip beliebig zerdellbare Tasche.

Die SoftBag hat halt den Reif, dass man das auch mal oben drauf "schmeissen" kann.
Und genau dieser Reiz ist in meinen Augen gefährlich. Dann lieber im Case in die untere Lage. In der Tasche "obenauf" - das sind die Dinge, die als erstes bei einer Vollbremsung fliegen. Zumal man sich in der Praxis nicht traut, diese oberste Lage ordentlich zu verzurren, weil sonst die Spanngurte durch die Tasche auf den Synth drücken.

Wegen den Favoriten: Bei hunderten Sounds das Programm abzuspeichern ist ja Wahnsinn. Thorsten, hast Du das so gemeint, dass ich nachdem ich meine Favoriten markiert habe einfach auf DISK und Save all gehe? Aber unter was speichere ich das dann? Ich muss unbedingt dieses Thema Speichern und Laden begreifen, ist ziemlich umfangreich in dem Teil.

Nochmal: Das globale Speichern kann (und sollte man von Zeit zu Zeit) als Sicherung / Backup tun. Das speichert einem aber nicht den Favoritenstatus. Dazu muss jedes Programm einzeln gespeichert werden. Das hört sich viel an, wenn man das alles nochmal machen muss, weil man (wie ich auch) das am Anfang nicht gerafft hat. Wenn man es aber einmal weiß, ist es simpel:
Statt "Favorit" anzuhaken und sich weiter durch die Patches zu hangeln, setzt man a) den Haken, drückt b) REC/WRITE und bestätigt c) mit OK. Favorit ja oder nein ist eine Änderung am Sound wie alle anderen auch. Glaub mir, das geht nach sehr kurzer Zeit in Fleisch und Blut über - vor allem, wenn man sich die wichtigsten Shortcuts merkt und angewöhnt.
 
Hallo,

Danke für den Shortcut, dass macht die Sache leichter. Die Frage nach dem SoftBag oben hat sich erledigt, der Kronos passt exakt in meine alte Motif Bag. Ich denke ich werde trotzdem ein Case machen lassen.
Aktuell habe ich sogar schon ein Case für den Kronos 88, aber das ist ein Standardteil und nix besonderes. Damit ist der Kronos definitiv zu schwer, mit der Bag ist's kein Problem - habe ich eben probiert.

61 Tasten sind nicht ganz so schwer wie 88 :) Aber 4. Stock ist heftig, muss ich zugeben.

Kämpfe aktuell gerade mit dem VST Editor. Die Datenübertragung dauert ja ewig...

Gruß
Tom
 
Danke für den Shortcut, dass macht die Sache leichter. Die Frage nach dem SoftBag oben hat sich erledigt, der Kronos passt exakt in meine alte Motif Bag. Ich denke ich werde trotzdem ein Case machen lassen.
Das ist am Ende sowieso die beste Lösung - das vorzuschlagen habe ich mir allerdings verkniffen. Bag für die Transporte im eigenen Pkw (ja, das Gewichtsargument ist sehr nachvollziehbar) - und Case für die Fahrt zum Gig (oder generell dann, wenn umfangreicheres Equipment zu transportieren ist).
 
Hallo Fantom XS, wenn die quasi jede Zahl einzeln ablesbar ist, dann stimmt etwas mit der MIDI Übertragung nicht.
Wenn ich mich richtig erinnere, kann das mit dem KORG USB Treiber zusammenhängen. Ist der Treiber die aktuellste Fassung?
 
Bitte lies in der Anleitung zum Editor die Installationshinweise. Ich meine mich zu erinnern, dass dort steht, dass die neueste Kronos Firmware drauf sein muss und die aktuellste Treiberversion: http://www.korg.de/produkte/synthes...2013/03/19/korg-usb-midi-treiber-all-neu.html

Ich hatte die selben Probleme unter Windows und bin dann strikt nach Anleitung vorgegangen. Nun funktioniert der Abgleich innerhalb ein paar Minuten für alle angewählten Optionen. Ohne das war in einer Nacht nicht durch.
 
Bitte lies in der Anleitung zum Editor die Installationshinweise. Ich meine mich zu erinnern, dass dort steht, dass die neueste Kronos Firmware drauf sein muss und die aktuellste Treiberversion: http://www.korg.de/produkte/synthes...2013/03/19/korg-usb-midi-treiber-all-neu.html

Ich hatte die selben Probleme unter Windows und bin dann strikt nach Anleitung vorgegangen. Nun funktioniert der Abgleich innerhalb ein paar Minuten für alle angewählten Optionen. Ohne das war in einer Nacht nicht durch.

Werde ich heute Abend gleich mal ausprobieren, Danke. Aktuellste Firmware habe ich heute morgen aufgespielt. Muss ich in Cubase dann jedes Mal den kompletten Inhalt des Kronos synchronisieren? Ein paar Minuten sind schon sehr viel...
 
Werde ich heute Abend gleich mal ausprobieren, Danke. Aktuellste Firmware habe ich heute morgen aufgespielt. Muss ich in Cubase dann jedes Mal den kompletten Inhalt des Kronos synchronisieren? Ein paar Minuten sind schon sehr viel...

Sorry, jetzt habe ich zwei Dinge vermischt.. Also der erste Schritt war aus meiner Sicht die Lauffähigkeit von dem Standalone Editor (also nicht VST). Der ist insofern praktisch, weil Du damit Deine komplette Konfiguration sichern (und ggf. auch zerschießen) kannst . Wenn Du in dieser Software alles anhakst, was anzuhaken ist, dann dauert die Übertragung einige Minuten. Diesen Editor zu nutzen und regelmäßig die Einstellungen darüber zu sichern, empfehle ich unbedingt.

Der VST Editor sollte aber erst gestartet werden, wenn das Standalone Programm nicht gestartet ist. Und vorab: Nach einigen Tests in Cubase unter Win 7 64 bit habe ich mich entschlossen, den VST Editor nicht zu nutzen, weil er in dieser Konstellation zu instabil lief. (Das ist auch einer der wenigen Kritikpunkte, die ich hatte: Der Kronos ist fantastisch, aber dass es noch nicht einmal einen 64 Bit Editor gibt... naja). Wenn Du die DLL (meine ich war es) in das Verzeichnis von Cubase kopiert hast, dann dauert es beim Start immer eine Weile, die Erklärung steht in der Anleitung zum Editor, dann sind die Einstellungen geladen. Wenn Du auf dem MAC stabil damit arbeiten kannst, wird das sicher eine schöne Sache sein. Für den Fall, dass es nicht zufriedenstellend läuft, hier mein Vorgehen: Ich lege mir User-Combinations an und lade die manuell zum jeweiligen Cubase Song (alternativ ginge der Kronos Sequenzer). Außerdem habe ich mit die Patchnames geladen, dass hat - glaube ich defrigge - irgend wo hier oder im anderen Kronos Thread beschrieben.

Ich wünsche Dir eine gutes Arbeiten mit dem Kronos!
 
Ich lege mir User-Combinations an und lade die manuell zum jeweiligen Cubase Song
Wenn man bestimmte Cubase Songs öfter aufrufen möchte, könnte man die Umschaltung der zugehörigen KORG Combis bestimmt auch Cubase machen lassen. Ich habe das früher mit der X3R mal so gemacht, dass mir Cubase mit einem kurzen SysEx-String am Anfang des Songs zunächst den richtigen Modus auf der X3R umgeschaltet hat. Prog, Seq, Combi usw. Und die Combi-Nummer geht dann wahrscheinlich mit Bank und Program Change. Ist lange her. Wenn man öfter zwischen verschiedenen Songs springt, dann ist eine solche Automatisierung schon praktisch.
 
Ich trage meinen 61er im Holzcase genauso oft - in den 4. Stock. Und klar, da fluche ich auch jedesmal - dafür "schlafe" ich aber wesentlich ruhiger, wenn das Ding auf der Straße unterwegs ist. Ich habe die Bilder eines nach Auffahrunfall zerstörten Kronos gesehen (die Bilder sind leider nicht mehr online) - dann doch lieber ein Case.

Was glaubst du, wie ruhig du erst mit einem Bandscheibenvorfall schläfst? Und auch die MRT-Bilder eines Prolaps LWS 5/6 sind wirklich nicht zu verachten.

:eek:

Ein 61er geht noch an, aber wer schonmal eine 88er WS im Case transportiert hat, weiß auch die Vorteile eines gelegentlichen Tascheneinsatzes sehr zu schätzen.
 

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