Der Yamaha MODX/MODX+ Thread

Es geht um Songs !!! Performances gehen über Software. Aber für Songs weiß ich es nicht.
 
Danke für Eure Antworten.
Ich meine nur unter Benutzung des Backup-Sticks, wenn unterwegs kein PC verfügbar.

Mit PC und dem Programm "MODX Connect" geht das, wenn man mit diesem vorher die Midis und entsprechende Performances auf dem PC abgelegt hat.
Alles sehr umständlich und mit viel "Fummelei" verbunden. Das ist beim alten MOXF viel praktischer und ohne PC!
 
Zuletzt bearbeitet:
nur mit Stick auf keinen Fall :(

Die Software kenne ich nicht.
 
Grüzi zusammen...
Ich habe mal eine Frage: ich habe mir vor kurzem eine MPC Key 61 besorgt und wollte mir da mal zum Testen meine Perfomances vom MODX nachbauen. Nun habe ich auf dem MODX einige Samples (hauptsächlich one shots) aufgespielt, die ich leider auf meiner Festplatte nicht mehr gespeichert habe. Die Samples sind dann auf dem MODX Teil einer Performance. Weiß jemand von euch, ob man solche Waveforms vom MODX auch wieder exportieren kann? Ich habe bisher nichts dazu gefunden und am Gerät habe ich auch keine offensichtliche Möglichkeit gefunden.
 
Geht nur mit dem Wave Form editor.

Oder einfacher: Eben aufnehmen am Rechner :-D
 
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Oder direkt in die MPC samplen. 🙂
 
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Ihr kommt ja auf abgefahrene Ideen :oops:!
Ich glaube, ich muss mein Mindset mal ein bisschen erweitern! 😅
 
Vermutlich wurde es hier schon oft angesprochen, aber was würdet ihr eher empfehlen? Einen gebrauchten Montage 8 für knapp 2000 oder lieber ein modx+ 8 in Neu (oder gebraucht)?
Irgendwie kann ich mich nie entscheiden, weil wieder was besseres raus gekommen ist :D
 
Ein klares: Kommt drauf an, was du damit machst. Ich behaupte mal in 85% der Fälle reicht der Modx. Außer du brauchst die zusätzlichen Outs, Aftertouch... das wären für mich persönlich die wichtigsten Sachen.
 
Spielt das Gewicht eine Rolle bei der Entscheidung (13kg vs. 29kg)?
 
Eventuell schon, da ich vor ein paar Wochen (zum ersten Mal) einer Band beigetreten bin. Da steht dann ein Roland Juno DS 61, was mir einfach zu wenig Tasten hat. Allerdings ist fraglich ob ich für die 2 Stunden Probe immer das Keyboard mitschleppen und aufbauen möchte, wenn es im Prinzip gar nicht nötig ist.
Daheim habe ich alles am PC mit einem Arturia Keylab 88 MK2. Irgendwie hat man da ja alles, aber ich vermisse auch das einfache "Einschalten und loslegen".. Und "erhoffe" mir auch etwas mehr Kreativität durch das abgeschlossene System und nicht dem Erschlagen der Möglichkeiten. Auf der anderen Seite habe ich "Angst", dass ich gar nicht durch blicke und das Teil nur als "Soundgeber" versauert.

Wobei eine Frage hätte ich dann doch noch: Ich verstehe die "Spielart" nämlich noch nicht ganz bei dem MODX. Ich habe auf einem Video gesehen, dass der das so spielte wie ein Entertainer-Keyboard. Also dass er mit links Akkorde gespielt hat und die Begleitung entsprechend änderte. Ich dachte das geht damit gar nicht. Also es war dort auch so "Umfangreich" mit Fills und Breaks.. Aber es kann natürlich auch sein, dass es nur so aussah als ob, weil er einfach einen Song abgespielt hat und links einfach nur eine Fläche gespielt hat...
 
Also was mich halt frage: Aktuell wird in meiner Gegend ein Yamaha Montage für 1800 Euro verkauft (gebraucht natürlich). Ein Modx+ (beides 88-Tasten) kostet das selbe in neu. Da frage ich mich halt, ob man lieber das "ältere" aber höherwertige nimmt, oder lieber das "kleine" in Überarbeiteter Fassung.. Jetzt wo man halt auch weiß, dass das Montage M auf dem Markt ist und das dies wieder mehr kann, tut man sich irgendwie schwer, ein älteres Modell zu holen, weil man sich hinterher vielleicht ärgert. Wobei es auch fraglich ist, ob ich mir jemals ein 5000 Euro Gerät zulegen würde, wenn ich das am Ende nie "beruflich" nutzen werde. Andererseits geben andere auch mehr für ihre Modelleisenbahn aus :D
Und das halt nur bei Yamaha.. Bei Roland müsste es ja theoretisch auch bald mal irgendwelche "Updates" geben.. Und was es nicht alles auf dem Markt gibt, aber ich denke ich sollte bei den beiden bleiben..
 
Erstmal würde ich überlegen ob ich die Geräte transportieren möchte und ob ich das jeweilige Gewicht tragen kann/möchte. Da würde der Montage 8 für mich schon rausfallen.
 
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Montage und Modx+ tun sich von der Leistung her so viel, dass der Montage immer noch mehr kann und hat. Also mehr fürs Geld.

Allerdings ist gerade der 8ter wie schon erwähnt wurde ein broken den man nicht mal eben jeden dritten Tag tragen möchte.
 
Genau aus dem Grund sind Yamahas bei mir immer raus geflogen...
 
Ein MODX+M mit vernünftiger Tastatur mit Aftertouch, das wär mal was *träum*
 
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Genau aus dem Grund sind Yamahas bei mir immer raus geflogen...
Da muss ich jetzt aber schmunzeln, du hast als großer Kurzweil Fan und Experte wohl nie einen K2600(X) besessen! ;)

Aber jetzt mal ehrlich, von den großen Drei sind die meisten 88er Varianten relativ ähnlich im Gewicht und wenn wir noch mindestens 10 Kilo für den Koffer rechnen, macht ein Unterschied von 2 oder 5 Kilos nicht mehr den großen Unterschied aus. Transportunfreundlich sind sie alle drei mit einem Gewicht zwischen 24 und 30 Kilo.

Wenn das Teil nicht bewegt wird, würde ich allemal den Montage empfehlen.
 
Der 2600 war natürlich auch ein Bomber aber de facto vor meiner Zeit, hat auch eigentlich nichts damit zu tun.

Aber okay, zwischen dem Montage und dem 2700 liegen 4kg, zum Forte 8 sind es 6kg, zum Forte 7 sogar 9kg. Ist schon relevant finde ich, wenn man es zumindest einmal die Woche bewegt. Im Studio ist es natürlich wurscht. Was bei den Yamahas auch noch dazu gekommen ist, sind die Maße. Motif und Montage 8 sind schon extreme Schlachtschiffe, was auch mühsamer im Transport ist.
 
Ich glaube die Mobilität ist nicht so wichtig. Im Proberaum haben wir ein Roland Juno DS und ein Korg-Piano (das aber zum spielen ungünstig steht, da ich dann mit dem Rücken zur Band spiele). Der Juno hat nur 61 Tasten, was mich etwas stört, daher wollte ich da gerne was mit 88 Tasten haben. Im Prinzip geht das aber schon mit dem Gerät, da wir mehr Rockiges spielen und man da mit 61 Tasten auskommen kann.
Daheim möchte ich aber auf 88 Tasten nicht mehr verzichten. Bei Proben wäre es sicher schön, wenn man mal zwei Sounds Splitten könnte. Aber ich sehe mich deswegen auch nicht ständig irgendwelche Instrumente auf- und abbauen. Proben sind allerdings nur einmal die Woche für 2 Stunden.
Der Traum von so einem "richtigen Fetten Instrument" habe ich schon seit den 90ern.. Damals bin ich moderat mit 1500 DM "angefangen" und als ich dann bei 9000 DM für mein "Wunschgerät" angekommen bin, habe ich aufgehört zu suchen. Seitdem schleiche ich immer um das nächstgrößere Modell und wenn das neue kommt, denke ich, dass sich das Warten vielleicht doch noch lohnt :D
Auch habe ich so meine Bedenken, dass ich von den technischen Möglichkeiten schier erschlagen werde und am Ende kaum was davon nutzen kann. Ich weiß nicht, wie intuitiv das ganze ist. Auch das immer kritisiert wird, dass der Montage keinen "richtigen" Sequenzer hat, irritiert mich ein wenig.
 

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