ESP-User-Thread (Electric Sound Products Gitarren)

  • Ersteller theabandoneddoor
  • Erstellt am
Ich unterstütz jetzt mal den scott ein bisschen ich glaube auch das eine Gitarre die nen OVP des herstellers von astronomischer höhe hat das auch iwie wert ist. Ich glaube nicht das die dem Kirk n 20th annivarsary modell machen bräuchten wenn se nit besser klingt als das original ich denke die ham nur das aller feinste holz genommen da hört man halt auch den unterschied zu ner CS KH-2 die auch geies Holz hat. Auch die Inlays sind ihr geld wert so weit ich weiß echt silber. Auch die Ahorn decke sieht scharf aus und hat auch ihren teil daran das die gitarre um einiges geiler klingt genauso wie das EBenholz Griffbrett

Hier geht es auch nicht um die Frage, ob die verwendeten Materialien diesen Preis rechtfertigen (was durchaus möglich sein kann), sondern ob diese exklusiven Komponenten die Gitarre klanglich oder lediglich optisch aufwerten.

@scottph
Kommt dir dieses Zitat bekannt vor?
Nochmal: Es geht um den Vergleich zwischen Custom Shop-Gitarren für beispielsweise 3000€ und welchen für 5000€!
Nicht um Ltd/ESP oder Seriengitarre/Custom Shop!
 
Langsam komme ich mir aber wirklich verarscht vor..
Ich habe NIE von Seriengitarren für 3000€ gesprochen, sondern bezog mich immer nur auf den Vergleich von Custom Shop-Modellen.
(BTW: rhetorisch)

Danke!
Scheinbar hat der Rest hier verstanden, worum es mir geht und scottph versucht sich lediglich um eine Antwort zu drücken, indem er mir irgendwelche Aussagen unterstellt.

Alles klar.
 
Hier geht es auch nicht um die Frage, ob die verwendeten Materialien diesen Preis rechtfertigen (was durchaus möglich sein kann), sondern ob diese exklusiven Komponenten die Gitarre klanglich oder lediglich optisch aufwerten.

@scottph
Kommt dir dieses Zitat bekannt vor?

Ersteres kannst Du nicht beurteilen, da Du weder die eine, noch die andere hast und je hattest. Ich schon.

Für mich ist das Holzthema durch. Wir werden uns nicht einigen und das ist auch ok so. Ich denke ich habe die Erfahrung zu beurteilen was für mich besser klingt und besser aussieht und dementsprechend auch teurer ist. Du meinst das selbe von Dir, obwohl Du die Erfahrung nicht hast und schiebst einen Gitarrenbauer - anonym - vor, der Dir mit Sicherheit nicht gesagt hat das jedes Ahorn (Beispiel) gleich klingt und gleich viel kostet.
 
Ersteres kannst Du nicht beurteilen, da Du weder die eine, noch die andere hast und je hattest. Ich schon.

Für mich ist das Holzthema durch. Wir werden uns nicht einigen und das ist auch ok so. Ich denke ich habe die Erfahrung zu beurteilen was für mich besser klingt und besser aussieht und dementsprechend auch teurer ist. Du meinst das selbe von Dir, obwohl Du die Erfahrung nicht hast und schiebst einen Gitarrenbauer - anonym - vor, der Dir mit Sicherheit nicht gesagt hat das jedes Ahorn (Beispiel) gleich klingt und gleich viel kostet.

Da sich mein Beispiel nicht ausschließlich auf den ESP-CS, sondern allgemein auf Custom Shops bezog, kann ich dir versichern, dass auch ich diesbezüglich bereits Erfahrung gesammelt habe.
(Auch wenn die Gitarren meinem Lehrer gehört haben.)
Dass es unterschiedlich klingendes Ahorn in verschiedenen Preisklassen gibt, davon bin auch ich überzeugt. Mir ging es eben darum, dass man ab einem gewissen Qualitätsstandard (welcher in jedem Custom Shop gegeben sein sollte) nicht mehr zwischen schlechter und besser klingendem Holz unterscheiden kann, sondern hier lediglich die Optik ausschlaggebend für den Preis ist.

Ein einfaches Beispiel:
Du hast 2 Stücke Ahorn aus demselben Holzbestand vor dir liegen (gleiche Trocknungszeit usw.). Eines ist stark gemasert, das andere nur schwach.
Welches der beiden nun besser klingt bzw. ob eines der beiden überhaupt besser klingt (oder einfach nur anders) lässt sich erst nach Fertigstellung der Gitarre beurteilen, aber trotzdem wird das stark gemaserte Stück (aufgrund der schöneren Optik) eben etwas teurer sein.
Dass dieser Preisunterschied gerechtfertigt ist, steht aufgrund der Exklusivität deshalb auch außer Zweifel. Verzichtet man jetzt allerdings auf eine schöne Decke bzw. bevorzugt eine deckende Lackierungen, kann man auch getrost das preiswertere Stück nehmen, ohne dabei Abstriche bei der Qualität machen zu müssen.

Um das Thema einigermaßen friedlich abzuschließen, gibt es noch Bilder von einem besonders exklusiven Modell des besagten Gitarrenbauers.
 

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vielleicht klingt eine andere kh-20 von jemandem, der nicht solche guten preise bekommt ja nochmal viel geiler
 
jetzt lasst mal gutsein.

@hum123 : rumsticheln ist ja wohl wirklich fehl am Platz, vorallem mit deinem kommentar.

Es ist halt mal so das jeder nen anderen Geschmack hat und jeder hört auch anders und das ist auch gut so, sonst wärs ziemlich langweilig auf der runden Kugel.


greetz
 
Da sich mein Beispiel nicht ausschließlich auf den ESP-CS, sondern allgemein auf Custom Shops bezog, kann ich dir versichern, dass auch ich diesbezüglich bereits Erfahrung gesammelt habe.
(Auch wenn die Gitarren meinem Lehrer gehört haben.)
Dass es unterschiedlich klingendes Ahorn in verschiedenen Preisklassen gibt, davon bin auch ich überzeugt. Mir ging es eben darum, dass man ab einem gewissen Qualitätsstandard (welcher in jedem Custom Shop gegeben sein sollte) nicht mehr zwischen schlechter und besser klingendem Holz unterscheiden kann, sondern hier lediglich die Optik ausschlaggebend für den Preis ist.

Ein einfaches Beispiel:
Du hast 2 Stücke Ahorn aus demselben Holzbestand vor dir liegen (gleiche Trocknungszeit usw.). Eines ist stark gemasert, das andere nur schwach.
Welches der beiden nun besser klingt bzw. ob eines der beiden überhaupt besser klingt (oder einfach nur anders) lässt sich erst nach Fertigstellung der Gitarre beurteilen, aber trotzdem wird das stark gemaserte Stück (aufgrund der schöneren Optik) eben etwas teurer sein.
Dass dieser Preisunterschied gerechtfertigt ist, steht aufgrund der Exklusivität deshalb auch außer Zweifel. Verzichtet man jetzt allerdings auf eine schöne Decke bzw. bevorzugt eine deckende Lackierungen, kann man auch getrost das preiswertere Stück nehmen, ohne dabei Abstriche bei der Qualität machen zu müssen.

Um das Thema einigermaßen friedlich abzuschließen, gibt es noch Bilder von einem besonders exklusiven Modell des besagten Gitarrenbauers.

Und eben da bin ich einfach nicht Deiner Meinung, aber ich sehe Deinen Punkt sehr wohl. Ist ja nicht böse gemeint, sondern eben einfach so, dass ich es anders sehe.
 
Was zeigt, dass Du wirklich nicht viel weißt und Dein Händler scheinbar auch nicht. Nur Exportmodelle dürfen außerhalb Japans verkauft werden, egal ob sie Standard Series, oder Custom Shop sind. Wußtest Du nicht das es da einen Unterschied gibt? Frag mal nach - und wegen dem Preis auch.

@hum: Ich habe aus meiner Sicht alles beantwortet. Nur weil jemand es nicht wahr haben will und immer wieder dieselbe Frage stellt, heißt das nicht, dass ich nicht darauf eingegangen bin.

Ohh je, Du checkst es doch nich, oder? Mein Händler weiß zumindest, daß er meine Kohle hat, und ich weiß, daß ich ende Mai hier ne schöne Custom Klampfe stehen habe.
Und nochmal zum mitschreiben: keine Standard, kein Exportmodell.

Aber lass gut sein, für mich ist das Thema hier erledigt, da Du dich nicht als kompetenter
Diskussionspartner anbietest, sondern nur um den heißen Brei redest.

@hum:
Du siehst das 100% richtig!


..
 
Darf ich mal an Metalröhres Worte erinnern?

Metalröhre;2788667 schrieb:
Ist jetzt auch egal Leute, wenn noch Bedarf besteht regelt es per PM oder macht den ESP Battle Thread auf. Hier gehts schließlich nur darum wie geil ESP Gitarren sind und um sonstiges rund um die geilen Teile, also her mit neuen Photos :)

langsam nervt euer Kleinkrieg :mad:
 
Ist kein Kleinkrieg...das ist das Internet...nicht immer alles persönlich nehmen.

Wir haben unterschiedliche Meinungen. Er meint zu wissen was meine Custom M gekostet hat und ich weiß es, aber er glaubt es trotzdem besser zu wissen.
Ach ja, mit der Sache Preis einer Standard vs. Custom hab ich mich verrannt weil ich etwas überlesen hatte. Sorry dafür.

Hum ist nur sauer weil ich im meine KH-20 nicht für seinen Preis geben will. :)
 
Nochmal: Es geht um den Vergleich zwischen Custom Shop-Gitarren für beispielsweise 3000€ und welchen für 5000€!

Denn in diesem Preissegment werden ausschließlich gut getrocknete Edelhölzer verwendet, welche sich laut meiner Theorie nicht mehr maßgeblich bezüglich ihrer Klangqualität unterscheiden lassen, sondern hier spielt eben der optische Aspekt die Hauptrolle.

Das kommt ganz auf die Gepflogenheiten des jeweiligen Gitarrenbauers bzw. Custom
Shops an, aber generell liegst du mit dieser "Theorie" schon auf einem richtigen Weg.

Sprich.. Wenn in diesem Segment (2800 Euro / 3000 Euro) ausschließlich gut getrocknete
Edelhölzer verwendet werden (Jörg Tandler, Siggi Braun, Forge, Kreuchwig, G. Eyb .. etc.),
dann wird der Preis nach oben hin fast nur noch von der Prestigeträchtigkeit und/oder damit
auch Verbunden, der Optik diktiert. Hier seien neben feinen Einlegearbeiten aus Silber oder
Perlmutt auch Holzausarbeitungen, Spezielle Lackierungen/Airbrushes, spezieller Lack (ein
extra gemischter Farbton, Nitro, Metallicoptik etc.) und stark gemaserte Decken genannt.

Hier muss man nochmal betonen, dass jahrelang abgelagerte Decken, Hälse oder Griff-
bretter mit stark ausgeprägter Maserung und damit hohem "A-Grade" vom klanglichen Stand-
punkt her, der gleichen Holzsorte mit gleich guter Qualität, also gleich guter Ablagerung nicht
vorzuziehen sind. Eine 16 Jahre abgelagerte AAAAA Riegelahorndecke hat keinen "besseren"
klanglichen Einfluß auf eine Gitarre als eine 16 Jahre abgelagerte AA Riegelahorndecke.

Fazit: Es ist nicht lohnenswert, mit Anfängern über klangliche Aspekte zu diskutieren,
wenn dort keine Erfahrungsbasis bzw. das Gehör vorhanden ist, Nuancen im Klangbild
wirklich bestimmen zu können. Und so leid es mir auch tut, einen User hier dürfte man
in diesem Bereich nichteinmal mehr Ansatzweise für voll nehmen, verwunderlich, dass
soviele es tun.
 
War ja klar...

Ich verweise da mal auf die bereits zitierten FAQ's zum Thema Klangholz: https://www.musiker-board.de/vb/faq-workshop/128290-technik-ton-klangholz.html

Insbesondere auf den Teil VI. Decken und Furniere, wo wahrheitsgemäß gesagt wird, dass dicke Decken (wie bei der Gitarre um die es geht 18mm) den Klang wesentlich verändern. Zwangsläufig sind 5A-Decken seltener als 2A-Decken und damit auch teurer und je dicker die Decke ist, desto teurer ist sie auch. Bei den vorher genannten PRS ist sie mWn ca. 11mm.
Ob sie besser klingen? Dazu fehlt der Beweis, aber der fehlt auch gegenteilig und ist von beiden Seiten schwer anzutreten, da man völlig identische Gitarren benötigen würde, mit der Ausnahme der Decke - ist so gut wie unmöglich, außer man hat wahnwitzig viel Geld.

Weiterhin ist interessant zu fragen warum man hier nicht in Ruhe diskutieren kann, ohne das irgend jemand gleich unterschwellig beleidigend wird? Das ist eine rethorische Frage.
 
Insbesondere auf den Teil VI. Decken und Furniere, wo wahrheitsgemäß gesagt wird, dass dicke Decken (wie bei der Gitarre um die es geht 18mm) den Klang wesentlich verändern. Zwangsläufig sind 5A-Decken seltener als 2A-Decken und damit auch teurer und je dicker die Decke ist, desto teurer ist sie auch.

Der Preis einer Decke gestaltet sich durch die Holzsorte, der Qualität
des Holzes im Sinne der Ablagerung/Trocknung/dem Trocknungsver-
fahren, den Ausmaßen (Einteilig, Zweiteilig, Bookmatched und Stärke)
und der Intensität der Maserung. Dann kommen wir nun zum wirklich
interessanten Teil... So dreist wie ich bin, zitiere ich dich einfach mal:
"Und ja, eine 6A Decke bestimmt den Klang maßgeblich im Vergleich
zu einer 2A Decke" ;

Diese Aussage ist grober Unfug, da du hier etwaiige Klangveränderungen
allein auf die Maserung schiebst und diese damit rein gar nichts zu tun hat.
Und um nun weiteres herausreden zu vermeiden. Die A-Wertung bezieht sich
ausschließlich auf die Optik (intensive Maserung? Astlöcher?) und nicht die Stärke.

Einfach nochmal zum mitschreiben:
20mm dicke und 16 Jahre abgelagerte 2A Riegelahorndecke klingt nicht
schlechter als 20mm dicke 16 Jahre abgelagerte 5A Riegelahorndecke.

Dazu empfehle ich dir auch die selbst gepostete Tonholz FAQ. :D

Ist zwar schön daran zu glauben und einen Deckenoptik-Aufpreis mit
einem besseren Klang zu erklären, ist aber doch ziemliches Wunsch-
denken. Wenn man an was glauben will, geht man lieber in die Kirche.
 
ABER es gibt versuche die beweisen sollen, dass eine decke mit einer geringeren maserung besser klingen soll, da diese gleichmäßiger schwingt.das sind wirkliche laborversuche gewesen, aber ich würde es nicht unterschreiben*ggg*
kann nicht behaupten, dass ich da jemals einen unterschied gehört habe.
ansonsten würde ich uncle recht geben, wäre mir auch neu, dass sich dei einstufung auf den sound bezieht.
 
Jungs ihr macht solang bis der Thread wieder geschlossen wird.
 
ABER es gibt versuche die beweisen sollen, dass eine decke mit einer geringeren maserung besser klingen soll, da diese gleichmäßiger schwingt.das sind wirkliche laborversuche gewesen, aber ich würde es nicht unterschreiben*ggg*
Mal ganz ohne spaß.. Das gibt bzw. gab es wirklich. Würde ich aber
genausowenig unterschreiben und habe ich deswegen auch gar nicht erst
großartig aufgewühlt. Trotzdem arbeiten einige Gitarrenbauer/Gitarrenhersteller
wegen dieser "Erkenntnis" mit div. Edelfurnieren und pappen diese dann teilweise
auf nicht so hübsche Decken, anstatt direkt hübsche Decken zu verwenden.

Halte ich persönlich beides für etwas Schmuh und gleiche das lieber an.. *g*

Ist jedoch ein Zweischneidiges Schwert, wie es im FAQ auch erwähnt ist.
In Asien wird es nämlich genau so gemacht, nur geht es da eher um eine
schöne Verpackung der günstigen Gitarre. Das sollte man bei qualitativ
hochwertigen Gitarren aber auch wieder ausschließen können. :)

Edit:
Jungs ihr macht solang bis der Thread wieder geschlossen wird.
Wir räumen nur ganz sachlich mit Halbwahrheiten auf. :)
 
Ob sie besser klingen? Dazu fehlt der Beweis, aber der fehlt auch gegenteilig und ist von beiden Seiten schwer anzutreten, da man völlig identische Gitarren benötigen würde, mit der Ausnahme der Decke - ist so gut wie unmöglich, außer man hat wahnwitzig viel Geld.

Die Frage ist, ob das überhaupt beweisbar ist. Da ich als beste Gitarre "nur" eine ESP Standard Series Horizon habe, kann ich diese Custom-Shop-Diskussion auch nicht mit Erfahrungswerten bereichern.

Es fällt mir aber schwer zu glauben, dass man in den Custom-Shop-Regionen, um die es hier geht, noch von besserem oder schlechterem Klang sprechen kann. Ich kann mir statt besser oder schlechter nur das Wort "anders" vorstellen. Denn vom handwerklichen Qualitätsgrad erwarte ich, wenn ich irgendetwas zwischen T€ 3 und T€ 7 für eine handgemachte Gitarre ausgebe, nicht weniger als Perfektion.
Und auch bei der Materialauswahl (Holz) erwarte ich, dass es sich nicht um den Ast einer verdorrten alten Weide vom Hof des Customshops handelt, sondern um gut gelagertes Tonholz.
Und wenn somit die Voraussetzungen stimmen, kann der Klang für mich nur "anders" und nicht objektiv (sondern nur subjektiv) "besser" oder "schlechter" sein.

Wahrscheinlich ist bei solchermaßen gut verarbeiteten Instrumenten der limitiernden Faktor eh der Gurt, bzw. das, dass sich den Gurt umhängt. ;)
 
Die Frage ist, ob das überhaupt beweisbar ist. Da ich als beste Gitarre "nur" eine ESP Standard Series Horizon habe, kann ich diese Custom-Shop-Diskussion auch nicht mit Erfahrungswerten bereichern.

Es fällt mir aber schwer zu glauben, dass man in den Custom-Shop-Regionen, um die es hier geht, noch von besserem oder schlechterem Klang sprechen kann. Ich kann mir statt besser oder schlechter nur das Wort "anders" vorstellen. Denn vom handwerklichen Qualitätsgrad erwarte ich, wenn ich irgendetwas zwischen T€ 3 und T€ 7 für eine handgemachte Gitarre ausgebe, nicht weniger als Perfektion.
Und auch bei der Materialauswahl (Holz) erwarte ich, dass es sich nicht um den Ast einer verdorrten alten Weide vom Hof des Customshops handelt, sondern um gut gelagertes Tonholz.
Und wenn somit die Voraussetzungen stimmen, kann der Klang für mich nur "anders" und nicht objektiv (sondern nur subjektiv) "besser" oder "schlechter" sein.

Wahrscheinlich ist bei solchermaßen gut verarbeiteten Instrumenten der limitiernden Faktor eh der Gurt, bzw. das, dass sich den Gurt umhängt. ;)

Das ist wohl die beste Aussage die über die ganze Diskussion gefallen ist.
 
Aber ich finde er hats iwie am deutlichsten formuliert.
 

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