Gebrauchte statt neuer Gitarre bei Thomann?

In nahezu allen Lebensbereichen gibt es immer ein paar Menschen, welche sagen wir mal, die Regeln arg strapazieren.
So weit würde ich gar nicht gehen. Ausnahmen mit Sicherheit, ja. Aber die meisten die sowas machen, machen sich einfach keine Gedanken darum, welche Folgen das hat. Sie handeln dann nicht in Absicht (auf die Folgen hin gesehen), sondern aus Mangel den eigenen Gedankenkreis soweit zu erweitern, um die Auswirkungen ihres Handelns zu erkennen. Dass die Auswirkungen sie selbst auch betreffen (werden) wird nur peripher wahrgenommen und auf andere geschoben.

Interessant wäre es, was passieren würde, wenn alle Händler verpflichtet würden für jede Rückgabe einen Pauschalbetrag aufzuschlagen und den auch separat auszuweisen (z.B. Artikel 299,- Rückgabemöglichkeit 9,99), wegen mir in Höhe vom Artikelpreis und Versand abhängig, prozentual evtl., außer natürlich in Fällen wo nachgewiesen werden kann, dass der Artikel beim Kauf schon defekt war oder sonstige untragbare Mängel hatte. Ich meine nämlich, dass das Problem das Trugbild ist, das uns aufgetischt wird: Versand kostenlos UND komplett freie Rückgabeoption inklusive - der Kunde bezahlt es trotzdem, auch für andere mit, er weiß es nur nicht (oder will es nicht wissen). Dieses Trugbild verleitet geradezu zu Kauf&Rückgabe, weil man ja im Fall des Behaltens nichts extra bezahlt und im Falle der Rückgabe nichts bezahlt. Würde sich das ändern, wenn im Artikelpreis explizit ausgewiesen wäre, was Rückgabe, Rücksendung etc. mehr kosten? Wie bei der Mehrwertsteuer? Ich weiß es nicht. Aber vielleicht würde es zumindest den ein oder anderen zum Nachdenken über das eigene Kaufverhalten anregen.
 
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Es soll auch Gang und Gäbe sein, dass viele sich teure Amps von Thomann kaufen, den Sound "kempern" und den Amp dann wieder zurückbringen (money back). Das allerdings habe ich aber nur gehört.
Ist mir schleierhaft, warum das viele machen sollten.... falls ich nicht über eine Menge Equipment, Know How und Zeit verfüge, würde ich lieber die Finger vom Profilen lassen und die eingesparte Zeit in das Suchen von fertigen, professionell erstellten Profilen und Gitarre spielen stecken.
 
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Insgesamt orderte ich über die Jahre bei verschiedenen Händlern ungefähr 8 Gitarren/Bässe und behielt nur eine Gitarre und einen Bass. Besser ist der Kauf in einem Laden. Thomann schickte ich schon zwei Gitarren zurück (klangen beide dünn) und würde dort deshalb nicht gerne eine weitere ordern, erwerbe ab und an mal anderes Equipment dort. Aber die Zeiten, in denen er meist der günstigste Anbieter war, sind vorbei. Und bei anderem Equipment als Gitarren ordere ich meist beim billigsten Anbieter.
 
Interessant wäre es, was passieren würde, wenn alle Händler verpflichtet würden für jede Rückgabe einen Pauschalbetrag aufzuschlagen und den auch separat auszuweisen
Das widerspräche halt dem europäischen Fernabsatzgeschäft, das bei Onlinekäufen eine 14 tägige Rückgabefrist vorsieht (bzw. dem Konsumenten das Recht einräumt binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurückzutreten). Das gilt nicht nur für den Handel, sondern soweit ich weiß für alle online abgeschlossenen Verträge.
Thomann macht daraus die 30 Tage Geld-zurück-Garantie, bietet also von sich aus eine großzügigere Regelung an. Was ja gestattet ist. Sollte das mit den Retouren tatsächlich so ein Aufwand sein und überhand nehmen, würden sie wahrscheinlich recht bald auf die gesetzlichen 14 Tage zurückkehren.
Eingepreist ist es auf jeden Fall, aber wie gesagt: das müssen alle Onlinehändler tun, schliesslich kann ihnen so ziemlich jede Lieferung binnen 14 Tagen wieder ins Haus zurückflattern. Und für uns Kunden hat es eben den Vorteil, dass wir Artikel auf diese Weise zuhause - sorgsam! - begutachten können, da wir bei diesem Händler ja offenbar keine Möglichkeit vor Ort hatten.
 
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Das widerspräche halt dem europäischen Fernabsatzgeschäft, das bei Onlinekäufen eine 14 tägige Rückgabefrist vorsieht
Das weiß ich, aber gut dass du es vollständigkeithalber dennoch erwähnst. Es war mehr ein "was wäre wenn".

Sollte das mit den Retouren tatsächlich so ein Aufwand sein und überhand nehmen,
Der Aufwand ist mir relativ schnuppe, den hat der Händler und es ist seine Sache, wie er damit umgeht. Es war zwar schon einige Beiträge zuvor, aber primär stört mich der Massenversandwahn. Der Preis an sich, also was der Kunde bezahlt, ist sowieso relativ. Was ich mir kaufe ist anderen zu teuer und umgekehrt, also nichts allgemeingültiges, es gibt ja keinen Kaufzwang (außer als Krankheit).
Ich bezog mich aber generell auf Kauf&Rückgabe, weil das ja nicht nur den Onlinehandel betrifft.
Aber das schweift wieder zu weit ab, sorry, wollte es nur ergänzen, damit es besser verständlich wird.

Der TO hat sich, soweit ich das überblicken kann, nicht mehr dazu geäußert, was aus seinem Problem geworden ist. @at0m Vielleicht kriegen wir dann noch die Kurve zum Ursprungsthema ;)
 
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Ich bin da voll bei dir, ich bestell in der Regel wirklich nur das, was ich brauche/ wirklich will. Dabei hab ich vor allem bei Pedalen schon paar mal "daneben gegriffen" und war dann nicht so überzeugt auf Dauer. Aber ich hab die nicht zurückgeschickt, sondern bin sie dann über willhaben ganz gut losgeworden.
 
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Und so habe ich das auch gehalten bis jetzt. :great: Ich gebe ungern was zurück, nur wenn es gar nicht anders geht oder was kaputt ist. Ansonsten sollte man schon wissen was man will und nicht einfach was auf good wil bestellen, testen, und dann retournieren , weil im Endeffekt kostet das uns allen.
 
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Wobei es wahrscheinlich tatsächlich so oder so eingepreist ist. Trotz allem herrscht auf dem Markt doch einige Konkurrenz an Versandhändlern, wie bereits weiter oben erwähnt ist die Sache mit dem "Thomannpreis" heute nicht mehr so allgemeingültig.

Das wirklich unfaire finde ich ja daran, um auf das Thema zurückzukommen, dass ich dann möglicherweise eine bereits zurückgesandte Ware als Neuware bekomme. Sie hat zwar vielleicht keinen Schaden, aber der Reiz des Neuprodukts ist erst mal weg, wenn ich draufkomm.
Wobei ich bis jetzt immer tadellose Neuware bekommen hab (vom Hersteller versiegelte Verpackung).
 
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Das wirklich unfaire finde ich ja daran, um auf das Thema zurückzukommen, dass ich dann möglicherweise eine bereits zurückgesandte Ware als Neuware bekomme. Sie hat zwar vielleicht keinen Schaden, aber der Reiz des Neuprodukts ist erst mal weg, wenn ich draufkomm.
Kann ich irgendwie nachvollziehen, ich habs auch lieber wenn das Teil noch originalverpackt ist. Wenn man dahinter kommt, das wurde schonmal zurückgeschickt baut sich insgeheim eine gewisse Skepsis auf. Warum wurde sie zurück geschickt? Gibt es vllt irgendwelche Mängel die ich nicht sehe?
Aber wie schon jemand hier geschrieben hat: irgendwie müssen all die zurückgeschickten Waren auch verkauft werden. Und solange keine ersichtlichen Mängel oder Funktionseinschränkungen vorhanden sind, ist das auch ok. Bekommt man mangelhafte, offensichtlich bereits ausgepackte Ware, stellt sich halt die Frage: kommt der Mangel vom Vor-Käufer durch seine Benutzung, oder hat der Vor-Käufer es wegen dem Mangel zurückgeschickt. Und: wie oft wurde das Ding schon hin und her geschickt? Werden wir nie erfahren.
Ich meinerseits bezweifle, dass Hersteller offensichtlich mangelhafte Ware durch die Qualitätskontrolle lassen. Denen muss auch klar sein, dass dieses Produkt Probleme machen wird und sie darauf eventuell sitzen bleiben. Nur da der Händler die Ware nicht auspackt und kontrolliert (dann wären wir wieder bei "nicht original verpackt"), muss es da irgendwo ein Schlupfloch geben. Mit dem Hintergrund wäre es vllt gar nicht so verkehrt, der Händler würde die Verpackung öffnen und die Ware auf mangelfreiheit kontrollieren (was widerum aber nicht seine Aufgabe ist).

Würd mich echt interessieren wie T das macht, wenn original verpackte Ware dem Kunden geschickt wird und der sie wegen offensichtlichen Mängeln zurückschickt. Geht das zurück an den Hersteller? Ich meine, wenn es Spuren durch Benutzung sind, dann ist es kein ab Werk Fehler, in dem Fall wird das eher zu B-Ware.
 
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Würd mich echt interessieren wie T das macht, wenn original verpackte Ware dem Kunden geschickt wird und der sie wegen offensichtlichen Mängeln zurückschickt. Geht das zurück an den Hersteller? Ich meine, wenn es Spuren durch Benutzung sind, dann ist es kein ab Werk Fehler, in dem Fall wird das eher zu B-Ware.

Die Frage ist halt auch, schickt der vorangehende Käufer sie zurück aufgrund von Mängeln, oder aufgrund von reinem Nichtgefallen?
Das kannst Du als "zweiter" ja nicht mal erkennen.

Und sogenannte B-Ware muss nichts schlechtes sein. Meine 2104er Les Paul Standard war als B-Ware gekennzeichnet. Der einzige Makel, den ich erkennen konnte, war eine Gürtelschnallen Spur auf der Rückseite, die minimal war.
Dafür gab es die Gitarre 200 €uro (fast 10%!!) günstiger.
Wenn das das Kriterium für B-Ware ist, dann gerne mehr davon. ;-)
 
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Die Frage ist halt auch, schickt der vorangehende Käufer sie zurück aufgrund von Mängeln, oder aufgrund von reinem Nichtgefallen?
Das kannst Du als "zweiter" ja nicht mal erkennen.
Naja, der Händler ja schon. Der bekommt die Retoure ja und im Fall von Mängeln wird der sicherlich die Mängel auch inspizieren und dokumentieren (wenn auch nur intern oder zur Reklamation an Hersteller). Ich glaube nicht, dass die zurückgesandte Ware vom Transporter geladen und dann direkt ins Lager zum Wiederverkauf gebracht wird, wenn sie wegen Mängeln zurückgeschickt wird.
Bei Nichtgefallen gibt es ja keine Mängel und dafür kann der Hersteller ja auch nichts.

Mir gings darum, ob T bei Mängeln den Hersteller in Verantwortung nimmt oder aus der Ware einfach B-Ware macht (sofern funktionsfähig versteht sich), zB um sich den Aufwand zu sparen oder weil die Aussichten auf Erstattung seitens Hersteller schlecht sind, keine Ahnung..
 
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Mir gings darum, ob T bei Mängeln den Hersteller in Verantwortung nimmt oder aus der Ware einfach B-Ware macht (sofern funktionsfähig versteht sich), zB um sich den Aufwand zu sparen oder weil die Aussichten auf Erstattung seitens Hersteller schlecht sind, keine Ahn

Ich vermute (!!!) letzteres. Denn jede Gitarre aufgrund von fraglichen Mängeln (das würde ja im schlechtesten Falle der Hersteller entscheiden, ob es sich wirklich um einen Mangel handelt), nochmal über den großen Teich hin und her zu schicken? :confused:
 
Mir gings darum, ob T bei Mängeln den Hersteller in Verantwortung nimmt oder aus der Ware einfach B-Ware macht (sofern funktionsfähig versteht sich), zB um sich den Aufwand zu sparen oder weil die Aussichten auf Erstattung seitens Hersteller schlecht sind, keine Ahnung..
Ich denke darüber werden wir von den Händlern genauso wenig Auskunft bekommen wie über die Anzahl an Retouren. Wobei das wahrscheinlich auch ziemlich vom Produkt und den Mängeln abhängt. Und da vertrau ich Thomann, dass sie in ihrer Werkstatt feststellen können ob es sich bei dem Mängel um einen echten Garantiefall handelt, womit der Hersteller in der Pflicht wäre oder um einen "Schönheitsmangel", den sie vielleicht auch selbst beheben können bzw. der es rechtfertigt die Ware als B-Stock in den Verkauf zu bringen.
 
Wie bereits vor Seiten mal erwähnt, unser Drum ist anscheinend durch die Waren eingangskontrolle gepflutscht und sowas kann passieren wo Menschen arbeiten. Die spätere Abwicklung über Thomann war mehr als kulant und spitze :great: Ich glaube definitiv nicht, dass da extra irgendwas verschleiert wird.
 
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ob T bei Mängeln den Hersteller in Verantwortung nimmt oder aus der Ware einfach B-Ware macht
Jetzt wird da schon seit 7 Seiten drüber diskutiert und der Grad der Unwissenheit bleibt hoch ... B-Ware ist Ware mit voller Garantie und ohne Funktionsmängel - ohne oder mit leichten optischen Mängeln, also zB. Gebrauchsspuren!

Was mich mal interessieren würde (und worüber hier auch schon viel geschrieben wurde), wäre eine offizielle Aussage von thomann, was mit Versandrückläufern passiert. Werden die automatisch zu B-Ware und wenn nein, nach welchen Kriterien werden die Retouren geprüft?
Hat da jemand einen kurzen Draht zu einer massgebenden Stelle und kann mal nachfragen, vielleicht @C_Lenny ?
 
Meine 2104er Les Paul Standard war als B-Ware gekennzeichnet. Der einzige Makel, den ich erkennen konnte, war eine Gürtelschnallen Spur auf der Rückseite, die minimal war.
Dafür gab es die Gitarre 200 €uro (fast 10%!!) günstiger.
Wenn das das Kriterium für B-Ware ist, dann gerne mehr davon. ;-)

Zumal in jedem "richtigen" Laden auch Gitarren herumstehen und hängen, gespielt werden etc. Ich hab das nie schlimm gefunden, eine Gitarre direkt aus dem Laden zu kaufen, an der schon 20 Menschen herumprobiert habe, kleine Gebrauchsspuren inklusive. Dafür wusste ich dann halt konkret, was mit dem Teil ist. Manchmal kriegt man auch 20 Euro deswegen nachgelassen, was natürlich auch okay ist.
Dieses "komplett aus dem Karton" kann ich nachvollziehen, besonders wichtig finde ich das nicht. Vermutlich gibt's heutzutage sogar Leute, die Aging nur ab Werk akzeptieren, sonst aber jede Fingerspur ablehnen - irre.
 
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Jetzt wird da schon seit 7 Seiten drüber diskutiert und der Grad der Unwissenheit bleibt hoch ... B-Ware ist Ware mit voller Garantie und ohne Funktionsmängel - ohne oder mit leichten optischen Mängeln, also zB. Gebrauchsspuren!
Sieht mir nicht so aus, als hättest du die vorangehenden 7 Seiten wirklich gelesen, denn es ging um weit mehr als das. Der gelinkte Wiki-Artikel bringt auch nicht viel mehr Weisheit, als bereits diskutiert wurde "Bei Waren zweiter Wahl kann es sich handeln um: " Es gibt schlichtweg keine Vorschrift, nur schwammige Regelungen. Und die Erfahrungen die hier berichtet wurden zeigen, dass es sowohl in die eine, wie auch andere Richtung Ausreißer gibt.

Wundert mich, dass hier, im vermeintlich größten Musikerforum, niemand von T dabei ist der etwas dazu sagen könnte. Oder vielleicht handelt es sich dabei auch um Interna die nicht öffentlich diskutiert werden dürfen. Wer weiß. Jeder Betrieb hat so seine eigenen Regeln. Vielleicht auch nur aus Schutz vor Diskutiermassaker, glaube ein paar derjenigen die unzufrieden sind würden ihren Unmut auslassen.
 
Wundert mich, dass hier, im vermeintlich größten Musikerforum, niemand von T dabei ist der etwas dazu sagen könnte
Vielleicht könntest du dich ja direkt mit deinem Anliegen an die Firma Thomann wenden. Wäre das nicht einfach?
 
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Sieht mir nicht so aus, als hättest du die vorangehenden 7 Seiten wirklich gelesen
Keine Sorge, ich habe die Diskussion mitverfolgt, und ich hatte schon einen genauen Begriff, was B-Ware eigentlich ist. Der verlinkte Wikipedia-Artikel diente nur der Ergänzung und dem Nachweis, dass ICH nicht nur was daherlabere. UND er ist IMHO eigentlich auch recht eindeutig.

Natürlich ist es hier nicht NUR um B-Ware gegangen, aber das war doch ein grundlegender Begriff im Thema.
 
Was mich mal interessieren würde (und worüber hier auch schon viel geschrieben wurde), wäre eine offizielle Aussage von thomann, was mit Versandrückläufern passiert. Werden die automatisch zu B-Ware und wenn nein, nach welchen Kriterien werden die Retouren geprüft?
Ich glaube kaum, dass es dazu eine offizielle Aussage geben wird. Höchstens in der Form, dass dies individuell geprüft wird. Und damit sind wir so schlau wie jetzt. Genausowenig werden wir erfahren, wie hoch der Anteil an Retouren ist und wieviele davon Money-Back sind und wieviele wegen Mängeln.
Ich hab auch noch nicht gehört, dass Thomann Kunden sperrt, die zu viel zurückschicken, wie das ja bei Amazon vorkommen soll. Denn insgesamt muss ich schon sagen, dass der Service bei Thomann einfach erstklassig ist, egal ob im Versand oder vor Ort.
 
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