Gibson Custom Shop Userthread

Darkbursts rule!
 
ich meinte natürlich "die":ugly:
oh ja, das bestärkt mich nur in meinem vorhaben noch ne zweite R8 zu kaufen! aber auf die warte ich bis mir irgendwas besonderes unter die augen kommt B-)
 
Die Perryburst soll ja als Signature kommen.
 
oh nette Info..... da kommts ja gut dass ich mir erstmal andere gitarren kaufe.
wie sicher ist das denn?? hat mir ja fast schon zu wenig burst unten.rum hmmm
 
Naja... es geht ja nicht so wirklich darum was gefällt, sondern wie sie heute halt aussieht.
Sandy hatte auch mal eine Burstlackierung. Heute hat sie es nur noch unter'm Pickguard und Pokerchip.
Es gab keine Unburst früher.

Was heißt wie sicher das ist?! Sicher ist das eine 1959er Signature definitiv teurer ist als eine R8.
 
ach verdammt ja x-(x-(x-(x-( das ist ja ne 59er

nee ich meinte. wie sicher es ist dass sie raus kommt :p wo haste das denn gelesen???

dassvdas burst faded ist mir klar!!
 
Ich weiß was du mit "sicher" meintest, aber das weiß ich nicht wie sicher das ist. Das kann ich nicht wissen.

Im LPF.
 
okay das ist ne antwort - danke :)
 
Ich habe mal eine kleine Frage. Ich habe vor der R7 die Saiten bei den Les Pauls immer so aufgezogen wie in dem Video von Oli (Saite durchs STP ziehen und dann auf der Kante der oberen Mechanik abknipsen).
Klappt auch immer wunderbar mit den Windungen. Nur habe ich beim ersten mal Saiten aufziehen bei der R7 bemerkt das ich gar keine 2 Windungen auf die Mechaniken bekomme. Jedenfalls bei den umwundenen Saiten. Wie viel weniger schneidet ihr denn die Saiten ab das sie ordentlich aufgezogen sind? Ich meine ich hab es dann pie mal Daumen gemacht als ich sie bekam und es passte so grad. Will es nur morgen richtig machen.

Sind die Mechaniken so das sie nur eine Windung zulassen, weil damals immer Knoten gemacht wurden?
 
Du brauchst, wenn die Saite packt und du nicht permanent die Stimmung wechselst, Drop D oder DADGAD oder ähnliches, nicht mal eine Windung.
Je weniger Saite auf der Mechanik, desto weniger weniger Verstimmungsprobleme.
 
Mach doch diese Schlaufe unter der Saite hindurch.
Also Saite durch die Mechanik und auf der anderen Seite von unten die Saite auf der langen Seite umschlingen.
Jetzt bloß nicht die Seiten der Saite verwechseln, sonst gibt es Saitenwürstchensalat:D.
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Mhm ok. Ich habe nur gelesen das diese Schlaufengeschichte nicht so optimal sein soll.

@AA

Ok. Ich dachte immer optimal wären maximal 2 Windungen auf den umsponnenen Saiten und 3 - 4 auf den blanken Saiten.
So wie Oli das in seinem Workshop video zeigte zum Saiten aufziehen auf einer Les Paul.
 
Mhm ok. Ich habe nur gelesen das diese Schlaufengeschichte nicht so optimal sein soll.
Das habe ich auch schon öfter gehört. Ich mache es trotzdem seit ca. 10 Jahren so und es ist bombenstimmstabil.
 
Mhm ok. Ich habe nur gelesen das diese Schlaufengeschichte nicht so optimal sein soll.

@AA

Ok. Ich dachte immer optimal wären maximal 2 Windungen auf den umsponnenen Saiten und 3 - 4 auf den blanken Saiten.
So wie Oli das in seinem Workshop video zeigte zum Saiten aufziehen auf einer Les Paul.

Jeder hat da irgendwann so sein Dingen raus. Aber man muss ja nichts anderes haben als das die Saite zu 100 sicher sitzt!
Da du aber nicht weißt wo der Punkt ist, nimmt der eine vielleicht 2 Windungen.
Ich sehe immer zu das ich eben so wenig wie möglich habe.
Habe gestern und heute erst wieder 7 Gitarren komplett fertig gemacht, mit allem Zip & Zap.
 
Das wichtigste ist einfach dass die Saiten richtig gedehnt sind damit die sich nicht dauernd verstimmen. Allerdings auch nicht vergessen dass die Saite genügen Halt an der Mechanik hat, aber das wird man dann schon merken:evil: aua!!!.
Und Schlaufen sind laut dem Youtube Oli doch auch nur doof für den Gitarrentechnikersklaven, aber der wird so schnell bei den meisten von uns keine Anstellung bekommen.
 
So sieht seit gestern meine #23 aus:

Bei der tiefen E kannst du erkennen das es man gerade so eine dreiviertel Windung ist.
Mehr brauche ich ja nicht wirklich! Die Saite soll ja nur halten. Man muss ja nichts in Reserve haben oder ähnliches.
Fakt ist auf jeden Fall, hast du zu viele, verstimmt sie sich in der ersten Zeit extrem oft.
Viele die über permanente Verstimmungen reden, ziehen die Saiten meiner Meinung nach einfach nicht gut auf.

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Das das jetzt so knapp geworden ist, das klappt bei mir auch nicht immer und ist auch nicht beabsichtigt, aber so wenig wie möglich ist schon beabsichtigt.
 
hab ich nicht - bewerft mich nur mit steinen und kaputten flaschen - ich habs verdient :redface:

damn...dir ist sexy. die kauf ich mir !!!!

Hier kannst du sie auch mal live hören... den sound beim solo find ich z.b. ziemlich cool....
 
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Ok danke. Dann werde ich es halt bei der R7 auch mal nach eigenen Erfahrungswerten besaiten. Wird schon klappen. Ich wusste nur vorher nicht das die Mechaniken auf den RIs weniger Spielraum für Windungen haben als die Gibson Deluxe Tuner oder Grovers etc. .
Ich habs hat bisher nach dem Prinzip gemacht wie es Oli im Video erklärt. Verstimmungsprobleme gibt es bei mir kaum. Aber verbessern kann man sich ja immer.
 
Man muss da seinen eigenen Rhythmus finden.
Ratschläge darf man ja annehmen, aber wie man es am Ende macht muss man selber wissen.
Und ich mache die Windungen nicht abhängig von der Möglichkeit.
Und wenn 100 Windungen drauf passen würden, würde ich trotzdem nicht mehr nehmen.
 
Die Sache ist, das ich vor dem Video von Oli die Saiten immer mal so mal so aufgezogen habe. Pie mal Daumen. Hat immer recht gut geklappt ohne Probleme. Da kam mir das Video mit dem Workshop plausibel vor, weil es Kontinuität ergab. Hätte nicht gedacht das ich bei einer RI nochmal umdenken muss. Ich werd mal sehen wie ichs morgen hinbekomme. Bin mit dem Wraparound nämlich nicht mehr so zufrieden.
 

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