Gibson Custom Shop Userthread

Ist Google kaputt? ;o)

Hier Kim's Seite: http://www.historicmakeovers.com

Dort ist es eigentlich sehr deutlich beschrieben was alles gemacht wird unter "Our Process".

nicht mitbekommen..?? totaler server ausfall

danke für den link! mir erschliesst sich aber irgendwie nicht der sinn hinter dem ganzen. ok gut, ich bin jetzt ein ahnungsloser auf diesem speziellen gebiet. einer paula ein aging verpassen, damit sie so aussieht wie ne orig. 58, oder 59er burst, kann ich ja noch gut nachvollziehen. aber warum geht man her, nimmt ne r8/r9 arbeitet den hals heraus (sehr geile bilder übrigens, wusste bis dato noch garnicht, dass das bei leimhälsen überhaupt so möglich ist) um ihn nachzuschleifen, oder zu ersetzen, warum wird das binding rausgefräst und erneuert, griffbrett erneuert.....ich meine hallo..?? dann kann ich ja gleich ne neue klampfe ordern. die lackgeschichte ist mir schon klar, aber der rest.....ich sach ma so, wenns gefällt und es was bringt, why not. ich käme nur nie auf die idee meine r8 (wenn ich denn eine hätte) pflücken zu lassen, zumal das ja mit sicherheit auch eine riesen marie kostet nehme ich mal stark an. oder sind die r8/r9 modelle so extrem schlecht, das man ihnen am besten ein makeover verpassen muss..:D
 
Nein, schlecht sind sie absolut nicht. Nur, wenn jemand dieses Update macht, dann weiss er weshalb. Die R8 von ChevChelios ist momentan dort und wird überarbeitet. Schau mal in seinen Thread. Es geht eben darum, optisch und klanglich einer alten Les paul sehr nahe zu kommen, ohne 200`000.- Dollars ausgeben zu wollen. Auch die Trapez Inlays werden dann aus authentischem Material gemacht, wie früher. Es ist ein Traum, den wir leben, die eine solche Überarbeitung machen lassen. Auch ich habe mich dazu entschieden. Meine R9 bekam heute die Grundierung. Stand jetzt fast 2 Wochen ohne Lack da. Der Hals wurde leicht überarbeitet. Bei der HM Überarbeitung wird eben auch das Deckenshaping genauer gemacht und danach Knochenleim genommen um den Hals wieder einzuleimen.
 
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Ich habe aber mal gelesen das jedes Deckenchaping damals eh etwas anders war durch die Handarbeit. Man kann also nicht genau sagen, es ist genau wie damals. :D
 
@pekri59,
..versteh mich bitte nicht falsch, ich will hier nichts schlechtreden, um gottes willen. ich schrieb ja, das ich es nicht kannte. ich bin nur immer davon ausgegangen, dass eine r8, oder r9 schon nah am original drann ist. deswegen nennen sich die teile doch eigentlich " 58' reissue "...oder..??
 
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Sind die BBs eher Moll (düster, dunkel, rauchig, wehleidig), so sind die Dr Vs mehr Dur (hell, luftig, kernig, blumig, twangy aber eben auch erdig). Bessere Worte fallen mir gerade nicht ein :cool:
Sehr schöne Beschreibung. Die BBs können aber auch richtig kreischen, es fehlt ihnen aber auf jeden Fall (z.B. im Vergleich zu den Dr. V und anderen Boutique PUs) die Luftigkeit und Auflösung.
 
Zu den BB: Es kommt - meiner Erfahrung nach - immer sehr auf die Gitarre an, in der die BB installiert sind. In meiner Kushner LPB-3 zum Bleistift klingen die Teile unvergleichlich gut. Und obwohl ich hier ein 3er Satz Dr. Vs (genau wie 2 NOS Cornell Dubilier PIO Caps) rumfliegen habe, habe ich ueberhaupt keine Ambitionen, dieses wunderbare "package" auseinander zu reissen. Bei meiner Ex-R7 Goldtop zum Beispiel haben die Teile sich vollkommen deplaziert angehoert, so dass ich sie sofort gegen ein Satz Wolfetone + PIOs ausgewechselt habe - mit ziemlich beeindruckendem Erfolg.


Zu (Historic) Makeovers: Rock on.. hat schon Recht, irgendwie ist das total verrueckt! Da gibt man $2200 fuer das BASIS-Paket aus, nur damit die Gitarre danach ein bissl aelter aussieht. Aber es ist eben nicht nur das Aelter-Aussehen. Ich wuerde meine Gitarre zum Beispiel nicht zu RS Guitarworks oder irgend einem anderen Makeover-Experten in die Haende geben, nur Kim von Historic Makeovers (oder Dave Johnson). Warum? Weil diese Gitarren nicht nur alt aussehen, sondern sich auch alt anfuehlen - in jeder Hinsicht: Griffigkeit, Geruch ... das ist einfach unfassbar. Ich habe ja mittlerweile schon ein paar Originale spielen duerfen, kann also ganz gut vergleichen. Und die HM sind gefuehlstechnisch de facto nicht mehr von den Originalen zu unterschieden. Wenn man dann noch ein kleines Vermoegen fuer die besten Plastikteile-Repliken ausgibt (was ich fuer absolute Abzocke halte!!! Ein Set Pickuprahmen fuer $500??? Also bitte ...), hat man wirklich eine Gitarre, die so nah an ein Original herankommt, wie moeglich.

Hier ein paar Impressionen (leider noch nicht meiner Gitarre):
i-HcPrNMv_zpse9a3fb33.jpg

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Kann man eigentlich auch eine normale Standards (egal ob alt oder neu) oder Traditionals zum HM geben oder wird das nur den Hisorics oder RIs gemacht?
 
Valve,

keine Ahnung. Nur das Makeover kostet alleine schon deutlich mehr als die Gitarre ... glaube nicht, dass sich das lohnt. Von RS Guitarworks zum Beispiel weiss ich, dass sie jede Gitarre "makeovern" - von einer MIM Strat zu einer Traditional Paula. Kostet auch nur die Haelfte!!! Wenn Du das Teil "nur" agen moechtest, machen die Dir das bei RS fuer $600 ... $1200 fuer komplett neuen Lack + Agen (wenn ich mich richtig erinnere).
Das koennte dann auch fuer eine Traditional lohnen. Oder aber im Lande bei Mathias Schindehuette oder Flo Jaeger nachfragen ...
 
Kann man eigentlich auch eine normale Standards (egal ob alt oder neu) oder Traditionals zum HM geben oder wird das nur den Hisorics oder RIs gemacht?
Er macht Dir was Du willst, wird Dir aber bei einer Standard davon abraten (weil ja eh nicht historisch korrekt).
Das große Paket kostet $3975,- (macht man das mit einer non-Historic?).

Ich würde übrigens das "Distressing" (=aging) weglassen, nur Lack mit Rissen.
Kim sagte, den klanglichen Hauptunterschied macht eindeutig der Neckreset, also Hals neu mit Knochenleim einsetzen. Der Tonunterschied von Griffbrett und Trussrodkondom seien vernachlässigbar. Genial ist das Feeling des Halsshapings und des abgerundeten Griffbrettbindings.
 
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Wenn ich nach diesem Weekend wieder etwas gelernt habe dann ist es das die PUs mehr ausmachen als ich mehr selbst eingestehen wollte. In dem Zusammenhang muss ich (abgesehen von den Ambers Spirit of 59 die mir nach dem Feintuning richtig gut gefallen und sich doch klar von den BBs abheben die ich eigentlich auch ursprünglich in Ordnung fand) unbedingt PUs von diesem Mann empfehlen (wollte ich zwar erst mit dem Reisebericht tun aber es ergibt sich gerade) http://www.doctorvintage.com/drv1_pickups.html

Ich habe bei Rick am Stand die verschiedenen PUs neben einer originalen 58er mit orig. PAF (dazu werde ich noch berichten, gehörte aber nicht dem Rick) gespielt und ich muss sagen die klingen super und haben einen fairen Preis. Er hat neu (noch nicht auf der Homepage) ein Set das jenem der "Glady's PAF" (Gladys ist die berühmte Burst von Joe Ganzler) nachempfunden ist. Der Bridge PU ist Hammer und in meinem Wunschset das ich bald bestellen werde kommt im Neck noch der PU vom Racquel Set dazu. Das Control Kit kommt dann auch mit da ich das Gefühl hatte das die Kombi das Sahnehäubchen ausgemacht hat. Rick hat selbst mehrere orig. PAFs zum Vergleich und er hat auch regelmässig Zugang zu div. Bursts bzw lassen die Besitzer auch mal die Bursts bei ihm für eine Weile. Toller Typ und super Produkt!

Zu Kim bzw HM - kann nur zustimmen das es sehr authentisch ist (und wir hatten ja den direkten Vergleich HM neben Bursts etc) und speziell die Hälse werden spitze. Eine Gitarre hat mir so zugesagt das ich sie ihm sofort abgekauft hätte aber die war schon verkauft und war nur zum herzeigen dabei. Ich werde auch sicher bei ihm etwas machen lassen. Wir haben über die Tage sehr viele intensive Gespräche mit ihm gehabt und da wird Top Qualität geliefert. Auch hätte ich das HM immer nur als optische Liebhaberei abgetan aber die Dinger klingen auch noch gut und vermutlich besser als vorher (den direkten vorher/nachher Vergleich hatten wir nicht aber jene aus dem LPF haben das im bei den Berichten bis dato bestätigt)
 
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Auch hätte ich das HM immer nur als optische Liebhaberei abgetan aber die Dinger klingen auch noch gut und vermutlich besser als vorher (den direkten vorher/nachher Vergleich hatten wir nicht aber jene aus dem LPF haben das im bei den Berichten bis dato bestätigt)

Bei dem Punkt bin ich mir nicht so sicher. Es kann naemlich auch sein, dass nur besonders gute Modelle zu denen geschickt werden. Wer will schon knapp zusaetzliche $4000 in eine mittelmaessig klingende Gitarre stecken?

Bisher hatten alle originalen Bursts, die ich mit meiner R8 vergleichen konnte, weniger Sustain als die R8. Dementsprechend traue ich auch dieser "hide glue" Geschichte nur bedingt. Vielleicht bringt es was ... muss aber auch nicht. Ich habe bei meiner absichtlich auf das Reset des Necks verzichtet.

i-xqMgjt4-L.jpg

Ich habe aber mal gelesen das jedes Deckenchaping damals eh etwas anders war durch die Handarbeit. Man kann also nicht genau sagen, es ist genau wie damals.
biggrin.gif

Nee, das ist so nicht richtig. Das Deckenshaping wurde bei Gibson maschinell gearbeitet (bis auf die finale Schleifarbeit). Auf die Maschinen war man damals bei Gibson extrem stolz, den mit denen hatte man etwas, was Fender damals auf gar keinen Fall nachahmen konnte.
Zu doof, dass sie die Teile dann groesstenteils auf dem Grund eines Sees "gelagert" haben. Das Shaping ist anders als es jahrelang bei Gibson im CS war - deutlich weniger gewoelbt mit einem flachen, ausladendem "dish". Muss man gesehen haben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Er macht Dir was Du willst, wird Dir aber bei einer Standard davon abraten (weil ja eh nicht historisch korrekt).
Das große Paket kostet $3975,- (macht man das mit einer non-Historic?).

Ich würde übrigens das "Distressing" (=aging) weglassen, nur Lack mit Rissen.
Kim sagte, den klanglichen Hauptunterschied macht eindeutig der Neckreset, also Hals neu mit Knochenleim einsetzen. Der Tonunterschied von Griffbrett und Trussrodkondom seien vernachlässigbar. Genial ist das Feeling des Halsshapings und des abgerundeten Griffbrettbindings.

Diese abgerundete Griffbrettbinding macht Gibson doch jetzt bei der ES330 VOS z.B. von Haus aus oder? Ist da das gleiche gemeint wie bei Historic Makeovers?

Ich spiele da auf das Interview mit Mike Voltz an wo er diesen Punkt beschreibt: http://www.youtube.com/watch?v=mG7y3UqIS-w

Hier sieht man's ganz gut - ich dachte zuerst die Nibs wären mangelhaft, da zu "kurz", aber anscheinend ist das vintage correct:

attachment.php
 
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@Chev

Ok. Das wollte ich ja nur wissen. reiner Nitrolack und Risse im Lack sind doch auch was Feines. Wenn man klanglich sehr zufrieden ist braucht es oft ja nur sowas wenn mans will. Oder einfach neuer Lack das sich Risse selber mal bilden.

Und ja ok, dann war es wohl nicht so recht wahr. Vielleicht habe ich es auch nur falsch interpretiert und es wurde nur im Bezug auf das unterschiedliche Shaping der finale Schliff gemeint. Ich finde das Shaing meiner R7 sehr sexy, merke aber dass das Shaping meiner Edwards noch intensiver ist. Gut wird ja auch mit original 59er Shaing geworben. Pekri meinte aber mal auf eine Frage bezüglich der Wölbungsstärke zwischen den PUs das es mal flacher und mal runder war früher, also soll es nicht unbedingt falsch sein wenn es zwischen den PUs mal stärker gewölbt ist wie bei den heutigen Standards und Traditionals.


@hoss

Wenn jemand Geld wie Heu hat kanns auch wurst sein, obwohl ich denke das der sich dann eh gleich die RIs kauft. Ob komplett aging oder nur Risse kommt aus meiner Sicht auch darauf an wie gut es gemacht wird. Das mit dem abgerundeten Binding ist schon eine feine Sache. Zum Beispiel ist es bei meiner red lady von 2004 schon durch das ganze spielen abgerundet. An einigen Stellen mehr, an einigen weniger. Bei meiner Standard Faded ist es noch kantig. ;) Bei der R7 ist es schon leicht abgerundet.
Aber das ist wie du sagst kein Vergleich zum Griffgefühl bei der roten. ;)

Nur dumm das ich jetzt denke ich hab Zahnstocher in der Hand wenn ich von der R7 direkt auf meine 60s Hälse wechsle. Nur die Edwards mit ihrem 59er Hals gibt as nicht dieses Gefühl. Ist zwar auch dünner als der von der R7 aber es ist ja nicht so das es massiv dicker ist. Ich hatte bisher nur bei einer einzigen R8 nen noch dickeren Hals in der Hand. Sonst ist der meiner R7 schon das dickste was ich bisher gespielt habe.
 
Die Faded ist ja überhaupt nicht poliert, da hat das Binding die härteste Kante.
 
Mhm warum hab ich daran noch nicht gedacht? Deshalb wohl auch die härtere Kante beim Übergang der Boyrückseite im Vergleich zu red lady.
Aber das Binding von red lady ist wirklich rund gespielt. Gerade weil es an den Stellen vom Hals wo nicht so oft gespielt wurde es kantiger aussieht. Eben so wie man es von heutigen Standards und Traditionals kennt die high gloss lackiert sind.

Die Dings und Dongs die du bei einem HM nicht machen lassen würdest, hat sie nämlich schon natürlich abbekommen. Schade das ich es über die Jahre nicht tun konnte, aber macht auch nichts. Ich werde sie ja noch lange spielen und hoffe die komplette Faber HW Überholung wird beiden Standards viel bringen. Muss nur die 180 Euro dafür noch zusammen bekommen. :D
 
Also, ich muss ja ganz ehrlich sagen, dass ich dieses ganze Ding mit den Makeover noch nicht wirklich nachvollziehen kann.

Ich verstehe einfach nicht, warum Leute so krampfhaft versuchen, eine Gibson Reissue für nochmal 150% ihres Wertes (im Falle einer R8 z.B.) auf so original zu trimmen wie es geht.

Gut, das mit dem Lack verstehe ich ja noch. Ich finde die "Sauce" auch nicht gerade angenehm. das macht der Fender Custom Shop besser, finde ich.

Aber, dass man sich zum Teil den Neck neu einleimen lässt, ein neues Rosewood-Board drauf baut, neue Bindings dran machen lässt, damit es sich "angenehmer" (keine Ahnung wie man da überhaupt einen Unterschied merken kann) anfühlt.
Oder sich zum teil die decke wirklich komplett neu aufsetzten lässt oder um den BRUCHTEIl eines Millimeters neu Shapen lässt.
Dann hat man vielleicht eine Gitarre, die so aussieht aus wäre sie alt. Ist sie aber nicht und man kann mir nicht erzählen, dass es danach eine neue Gitarre ist?! oO
Bzw. diese Veränderung fast 4000€ wert ist!

Stehe solchen Dingen sehr skeptisch gegenüber. Wer die Kohle hat und darauf steht...ja. Soll er natürlich. Gibt schlimmeres.

Persönlich würde ich aber höchstens meine Gitarre neu lackieren und dann agen lassen. Ich weiß nämlich selbst, dass ein Relic soundliche wunder wirken kann bzw die Gitarre besser resonieren KANN!, WENN! die Grundsubstanz so oder so stimmt. Mein Strat ist ja auch eine Relic, wäre sie es nicht, wärs auch nicht schlimm.
Denke die restlichen 3000€ von wegen Knochenleim etc kann man sich sparen. Verdammt...was eine Summe. Ich blicks echt nicht. Ich stehe ja auf Voodoo aber das übersteigt meine Denkfähigkeit.

Kümmer mich lieber selbst darum, dass die Gitarre irgendwann abgerockt ist und sich selbst findet und irgendwann gut klingt.

Auch so ein Makeover kann nur optisch 60 Jahre Rock n Roll nach holen.


Naja, jetzt kann ich mir wieder was anhören....
 
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Das mit dem Binding stimmt aber. Wenn es rundlicher ist, fühlt es sich in der Hand angenehmer an. Ansonsten fühlt es härter an. Kantiger eben, weil es ja kantiger ist.
 
Also, ich muss ja ganz ehrlich sagen, dass ich dieses ganze Ding mit den Makeover noch nicht wirklich nachvollziehen kann.
Da bist Du nicht der einzige. Ich habe bisher auch lieber Vintage Player gekauft, die preislich kaum über Historic+Makeover lagen.
Aber mal 4-5 von den Dingern von Kim LaFleur in der Hand zu haben ist schon was. Die sind GEIL!
 
Das glaube ich ja auch sehr sehr sehr gerne! ich weiß wie sich gerockte Gitarren anfühlen! Aber ob es diese Summe wert ist?! Statt dessen sollte man doch lieber spielen und dann hat man sich auch irgendwann sein selbt gemachtes Makeover verdient ;D

Valve: Jap, aber sei mal ehrlich. Wenn du die Gitarre aufm Schoß hast und das Teil streichelst und dir genau die Dinge anschaust und dann drüber nachdenkst ob es so ist oder ob du die Gitarre um den Hals hängen hast, deine Pranken das Griffbrett betouchen und du rumslidest....NÄ da merkst du keinen unterschied!

Außerdem muss ich ganz ehrlich sagen, dass mich mein Binding noch nie unangenehm angefasst hat :D :D
 

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