Gibson ES - Userthread

  • Ersteller Luckyreds
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Ich hab noch mehr Risse entdeckt. Dabei hab ich mit dem Fingernagel ein wenig am Lack gekratzt. Und war ganz schnell auf dem blanken Holz. Also wohl sehr, sehr dünn lackiert diese Memphis Modelle.
 
@Spanish Tony
Was machst Du mit der Gitarre?
Meine ES steht fast immer griffbereit ausserhalb des Koffers. Da ist noch nichts gerissen. Ist aber auch Ok so.
 
Eigentlich nichts. Die Gitarre ist die ganze Zeit in meinem Wohnzimmer. Vor einigen Wochen war es ja extrem warm. Auch in meinem Wz. Vielleicht liegt es daran.
 
Ich finde die Mittelchen zur Verfärbung von Plastik interessant
 
Bestimmt kann man demnächst die Spucke von Dan Erlewine zur Pickupreinigung über StewMac beziehen! :D
 
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Eigentlich nichts. Die Gitarre ist die ganze Zeit in meinem Wohnzimmer. Vor einigen Wochen war es ja extrem warm. Auch in meinem Wz. Vielleicht liegt es daran.
Bei der Hitze der letzten Woche sind wieder einige Risse hinzugekommen :gruebel:
 
Mal ne Frage an die ES330-Spezialisten: Ich habe zwar keine Gibson aber ne Stanford mit P90s. Am Hals-PU habe ich deutlich schneller ein Brummen, als in der Mittelposition oder am Steg. Klar, dass ne Hollowbody Feedback fördert. Aber kann man da noch ein paar Sachen in der Einstellung machen, um da ein bißchen mehr Homogenität rein zu bekommen? Die Konstruktion der Stanford sollte der ES330 entsprechen.
 
Was meinst du mit mehr Homogenität .....?
 
Und was meinst du mit Brummen?
 
Mittelposition ist bei P90 idR frei von Brummen
 
Die Feedbackanfälligkeit meine ich. Klingt halt an den tiefen Saiten eher wie ein Brummen :) und das ist am Hals deutlich schneller da.

Mit homogen meine ich, dass ich sicherlich den Amp auf den Hals-PU gut einstellen kann aber dann finde ich klingt der Steg-PU nicht mehr wirklich schön.
 
1. Pickup oder Polepieces runterschrauben.

2. Ansonsten Pickup austauschen.
 
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Eventuell den Halspickup etwas vom Holz durch ne dünne Lage Moosgummi, ist ja ein Dogear , unter den Schrauben entkoppeln.
 
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Das würde ich auch probieren. Viel mehr Maßnahmen fallen mir sonst auch nicht ein...bis auf die allgemeinen Sachen wie moderates Gain, moderate Lautstärke, Stellung zum Amp. Aber das wirst du wohl wissen
 
Das Feedbackverhalten einer Hollowbody Gitarre ist natürlich so ziemlich das Komplexeste, was man sich denken kann...

"Brummen" ist ja tief-frequent und dafür braucht es eine dementsprechende Resonanz-Möglichkeit. Das kann Decke/Body/Hals betreffen oder manchmal auch etwas Mechanisches (lose Teile...) sein. Saitenlage/Sattel kann auch Ursache für "Buzz" sein.

Ich würde dahingehend mal das Feedbackverhalten genauer untersuchen. (z.B. Korpus an unterschiedlichen Stellen mit der Hand "bedämpfen, bzw. ggf. innen mal "Stege" zwischen Boden und Decke klemmen,...) Eine Patentlösung scheint mir aber schwierig.
 
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Bauschaum wäre auch möglich, aber nicht sehr praktikabel. 🤪
 
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Eben finde ich beim Münsteraner Händler eine 335 VOS 58er von 2016 für 5k. Für exakt dieses Modell habe ich vor ca. 4 Jahren 3,8 bezahlt. Ich bin schockiert.
 
Ein Freund schickte mir heute auch den Link, weil er meine 58er BJ 2016 kennt. Den Preis finde ich auch recht sportlich. Auch im Hinblick auf die nachträglich verbauten Grover, welche unnötig sind.
Die Fotos sind aber seltsamerweise noch alle mit den original Kluson.
Gut, die 58er sind kaum zu finden und ob und wie für Yamano selektiert wurde weiß eh niemand. Dafür würde ich dennoch nicht extra bezahlen.
 
Ich halte diese angebliche Selektion auch für äußerst fragwürdig. Eigentlich müssten die Tuner den Preis eher senken...wo doch immer alles original sein muss. Ich finde die Grovers besser, hab aber auch schwarze Knöppe, andere PUs und eine andere Brücke. Für so eine verbastelte Schlampe würde mir The Greg vielleicht nur 2k geben.
Ich wußte gar nicht dass die 58er eher selten sind. Was hast du bezahlt?
 

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