gitarre an stereo anlage ??

X-X-X-X schrieb:
oder chinch.....:p
oder oder oder......es gibt soviele möglichkeiten, mit der klampfe in den PC zugehen....eine weitere ist z.B MIDI!


Verwirre die Leute nicht! Wenn das Budget selbst fuer ein einfaches Multi knapp ist, ist MIDI wohl keine Option :rolleyes:
 
lennynero schrieb:
Verwirre die Leute nicht! Wenn das Budget selbst fuer ein einfaches Multi knapp ist, ist MIDI wohl keine Option :rolleyes:

War ja nur ein Beispiel
 
ich kauf mir eh in einer woche einen amp ich dacht nur man könnte ja ma probieren bis der amp kommt !!! :)
 
opi schrieb:
ich kauf mir eh in einer woche einen amp ich dacht nur man könnte ja ma probieren bis der amp kommt !!! :)

denn hat sich der threat ja voll gelohnt:confused::rolleyes:
 
Styleven schrieb:
denn hat sich der threat ja voll gelohnt:confused::rolleyes:


Sei nicht soo hart, es gab schon ganz andere die sinnlose Threads eroeffnet haben (und dieser war so sinnlos gasr nicht, den es ging darum das jemand eben schon spielen wollte bevor sein Amp kommt).
 
lennynero schrieb:
Sei nicht soo hart, es gab schon ganz andere die sinnlose Threads eroeffnet haben (und dieser war so sinnlos gasr nicht, den es ging darum das jemand eben schon spielen wollte bevor sein Amp kommt).

na ok weil fast wochenende ist:rolleyes:/:)D)
 
lennynero schrieb:
der Eingang des Plattenspielers wuerden sich dazu eignen
2. Das Gitarrensignal ist sehr dynamisch, und im Grunde auch hart, die Speaker einer HiFi-Anlage sind fuer solche Belastungen nicht ausgelegt.

Der Tipp mit dem Kopfhoererausgang eines FX Geraetes (oder Amp) ist schon recht gut, weil das Signal dort schon kompremiert, und vor allem nicht mehr so dynamisch ist. Oder eben in den PC rein.

Der Phono-VV hat keine lineare Kennlinie, und ist somit gänzlich ungeeignet. Daß das KH-Signal komprimiert sein soll, mag ich auch nicht recht glauben. Die Dynamik beschreibt eigentlich eher die Qualität, denn die 'Gefährlichkeit' des Signals. Grundsätzlich sollte man das Ganze aber bleiben lassen. Die schöne Stereoanlage (v.A. die LS) ist möglicherweise schneller hinüber, als man kucken kann. Dafür braucht es nicht einmal größere Pegel.

Gruß, Ulli
 
X-X-X-X schrieb:
oder chinch.....:p
oder oder oder......es gibt soviele möglichkeiten, mit der klampfe in den PC zugehen....eine weitere ist z.B MIDI!

Wie soll das denn funktionieren?
 
ullerich schrieb:
Daß das KH-Signal komprimiert sein soll, mag ich auch nicht recht glauben.

Im Gegensatz zu dem Signal, was aus der Gitarre selbst rauskommt, ist das Kopfhoerersignal ruhiger, da es ja (idR) bearbeitet wird (und optimalerweise zur Vermeidung von Hoerschaeden im Gegensatz zum Signal am Output ebenfalls ncohmal korrigiert).

Und ein dynamisches Signal, das schnell im Pegel ansteigt, schnell stoppt, wieder schnell und steil ansteigt, kann man in dem Falle auch als Gefaehrlich bezeichnen, denn der HiFi-Speaker ist nicht fuer diese Art der Belastung konzipiert.
 
lennynero schrieb:
Im Gegensatz zu dem Signal, was aus der Gitarre selbst rauskommt, ist das Kopfhoerersignal ruhiger, da es ja (idR) bearbeitet wird (und optimalerweise zur Vermeidung von Hoerschaeden im Gegensatz zum Signal am Output ebenfalls ncohmal korrigiert).

Und ein dynamisches Signal, das schnell im Pegel ansteigt, schnell stoppt, wieder schnell und steil ansteigt, kann man in dem Falle auch als Gefaehrlich bezeichnen, denn der HiFi-Speaker ist nicht fuer diese Art der Belastung konzipiert.

Die Vermeidung von Hörschäden obliegt ganz allein dem Bedienpersonal. Jegliche Bearbeitung, also Verfälschung, des KH-Signal würde ich nicht haben wollen - schon gar keine Komprimierung (=Dynamikverlust).
Unter Dynamik versteht man doch eigentlich das Verhältnis zwischen Maximal- und gerade noch hör- oder messbarem Minimalpegel.
 
ullerich schrieb:
Die Vermeidung von Hörschäden obliegt ganz allein dem Bedienpersonal. Jegliche Bearbeitung, also Verfälschung, des KH-Signal würde ich nicht haben wollen - schon gar keine Komprimierung (=Dynamikverlust).
Unter Dynamik versteht man doch eigentlich das Verhältnis zwischen Maximal- und gerade noch hör- oder messbarem Minimalpegel.

Dynamik ist in der Gitarrenwelt durchaus doppelt belegt (beim spielen ueber dem Amp geht es da eigentlich in erster Linie darum, wie dieser auf mein Spielverhalten anspricht... oder eben nicht :) ).


Und hier geht es auch in erster Linie um den sehr schnellen Wechsel zwischen Minimal und Maximalpegel, und die Gitarre ist da im Cleanbereich ein uebles Instrument, eine kompremierung (wenn sie noch so minimal ist) durchaus sinnvoll.


Ab gesehen davon: wenn du so sehr auf deinen Tone bedacht ist, geht die Diskussion hier am Thema vorbei... das was ich ueber eine normale Gitarrenanlage haben moechte, funktioniert ueber einen Kopfhoerer (oder eben einer HiFi-Anlage) nicht, bzw nicht so gut.

ullerich schrieb:
Okay, aber was hat das dann noch mit (Akustik)gitarre spielen zu tun?


Genau diese Frage haben damals die Leute auch gestellt, als die E-Gitarre aufgekommen ist :rolleyes:


EDIT: und jetzt noch die nette Antwort hinterher: es ist nachwievor der GItarrist, der sein Instrument spielt, nur werden eben andere Bauteile zum Erzeugen des Klanges genutzt. Von selber spielt die Gitarre dadurch nicht.
 
ich kram das hier nochmal raus.
habe momentan keinen verstärker zuhause, da meiner im proberaum steht.
nun höre ich mit meinem pc musik. ich gehe also vom pc in einen verstärker und dann halt in die boxen.
kann ich denn jetzt in den line in vom pc meine gitarre anschließen?
weil das signal ja bevor es zu den boxen kommt erst durch den verstärker geht.
oder mach ich mir dann auch die boxen kaputt?
 
Ich mache das seit Jahre. Auf Zimmerlautstärke sollte das keine Probleme bereiten. Allerdings muss das Gitarrensignal noch 'frequenzkorrigiert' werden, da deine Boxen ja nicht nur wie bei einem Gitarrenamp aus einer Bassmembran bestehen. Also entweder ein FX mit Speakersim zwischenschalten oder Software à la Guitar Rig benutzen.
 
Wie siehts denn aus, wenn ich nen Behringer X V-Amp dazwischen mach.
Haut das dann hin?
 
Häh?
Wenn du einen Amp hast, wieso dann der Umweg über die Anlage?

Ob es hinhaut hängt davon ab, ob der Behringer Amp einen frequenzkorrigierten Ausgang besitzt.
 
Ich denke er meint den Multi von Behringer (V-Amp)...

Ja, der hat z.B. nen Kopfhörer-Ausgang aber auch analoge (L/R getrennte) Ausgänge.
Die sollte man (unter Einsatz eines Adapters, da der V-Amp zwei 6,3mm Klinken-Monobuchsen hat,
die meisten Stereo-Anlagen jedoch Chinch-Inputs erwarten) anschliessen können.

Wie das klingt ? keine Ahnung :D
Ist das gefährlich für die Anlage ? Ich denke nicht....(irgendwelche Vetos ?)
 
Der X V-Amp ist kein Amp, sondern ein Multieffekt mit Boxensimulationen.
--> gehe vom X V-Amp direkt in deine Stereoanlage und schalte die Boxensimulation am X V-Amp ein. Das sollte sowohl funktionieren als auch halbwegs erträglich klingen. ;)

(Gehe ich recht in der Annahme, dass du mit "Verstärker" den der Stereoanlage meinst?)

Du kannst auch alternativ den X V-Amp an den Line-In des PCs anschließen und von dort aus in die Stereoanlage gehen. Ist ein unnötiger Umweg, aber funktionieren tut es auch.

Edit: Mein Vorposter hat braverweise das Adapterkabel erwähnt, das ich vergaß. Du wirst es wahrscheinlich (kommt auf deine Anlage an) benötigen.

Gefährlich ist das ganze für die Anlage definitiv nicht, solange du den Eingang der Anlage nicht übersteuerst - oder die Anlage zum clippen bringst, was aber daheim nicht passieren sollte (dafür man hat ja schließlich Nachbarn).
 
gefährlich ist das ganze für die anlage definitiv nicht, solange du den eingang der anlage nicht übersteuerst - oder die anlage zum clippen bringst, was aber daheim nicht passieren sollte (dafür man hat ja schließlich nachbarn).

:d:d:d
 

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