Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Vielleicht hier trotz "eingeräumter Plaudereigenehmigung" etwas OT, vielleicht auch nicht........jedenfalls fiel mir gestern in einem VW Käfer/Beetle Cabriolet (Mietwagen)

1659215843104.png


folgende Lautsprecherbestückung auf:

1659209552087.png
Wusste gar nicht, dass die auch so etwas bauen :nix:.

Der Klang war "o.k.", ich habe allerdings meine Fender Strat an meinem ehemaligen Fender Twin-Amp deutlich besser und "gehörschmeichelnder" in Erinnerung :D.

LG Lenny
 
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@C_Lenny hast du geguckt ob es nicht zufällig einen pre am aux in gibt? :)
 
Marshall und Fender sind recht groß auf dem Bluetooth-Lautsprecher-Markt.
Ich hab damals vom Thomann ungefragt einen Fender Monterey als Goodie beim Kauf einer Les Paul für lau dazubekommen.
Der tut jetzt seinen Dienst an diversen Audioquellen und klingt wirklich ordentlich.

Marshall hängt bei BMW mit drinnen, Fender hatte eine Koop mit Lexus. Irgendwie scheint das ein fruchtbares Feld zu sein, die coolen Gitarrenfirmen mit Autos zu verknüpfen.
 
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Dem Clapton reichte in Top Gear ein KIA:

 
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Ich brauche ein Gitarrenkabel und weiß nicht welches. Es gibt einfach zu viele!
Ich weiß es ist eigentlich Blödsinn das zu fragen, aber vielleicht sagt mir einfach einer, nimm das, das ist ok.
Bei meinem jetzigen, günstigen Cordial ist der Knickschutz gerissen.
Prinzipiell, sollte ich immer Winkelstecker für Les Paul nehmen? Meins war gerade und das Problem war glaube ich, dass das Kabel immer vom Gitarrenständer geknickt wurde(Geniale Lösung, einfach Ständer höher stellen).
Ich brauche keine Studioqualität, es soll einfach robust sein, ab und zu fahr ich mal mit dem Bürostuhl drüber. Länge 3m reicht mir, mehr gibt nur Kabelsalat.
Wenn jemand sagt, ich nehme seit Jahren die und bin zufrieden, dann würde mir das schonmal helfen

Mach ich damit was falsch?
https://www.thomann.de/de/sommer_cable_the_spirit_xxl_ins_3.0_angled.htm
 
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Ich weiß es ist eigentlich Blödsinn das zu fragen, aber vielleicht sagt mir einfach einer, nimm das, das ist ok.

Sommer LLX, wenn du einen möglichst klaren Sound haben möchtest und das Kabel einigermaßen robust sein soll.
Sommer Richard Kruspe Signature bzw. Black Zilk, wenn du einen klaren Sound haben möchtest, das Kabel aber nicht so robust sein muss und gerne geschmeidiger sein darf.
Sommer Classique, wenn du einen "wärmeren", nicht zu höhenreichen Sound möchtest (ähnlich wie Mogami Gold) und einen Stoffmantel hübsch findest.

Hier noch Fotos von mir, auf denen auch das LLX und Classique zu sehen sind - v. links n. rechts: Classique, Spirit, Spirit XXL, Low Loss LLX, Tricone MKII:

dscf5549qlj4a.jpg

dscf5550ngkxy.jpg




Nein, das ist auch ok.
Hat halt einen relativ steifen, glatten Mantel und macht manchmal Schlaufen am Boden (Stolperfallen).
Vorteil: Man kann es sehr gut reinigen, wenn du auf einer versifften Bühne warst - das ist beim Classique mit dem Stoffmantel dann eben ein Nachteil.
 
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Danke für die Hilfe.
 
Wow, ich habe ja auch schon die Klangeigenschaften von 9V Blöcken und Pleks durch. Aber Kabel habe ich noch nicht getestet auf Klangeignschaften.

Ich nutze Klotz LaGrange ...
 
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Ich nutze Klotz LaGrange ...
Dito. Habe seit 2004 (mir ist neulich die Rechnung in die Hände gefallen, daher weiß ich das ;) ) zwei davon quasi täglichen im Gebrauch und die Dinger haben noch nie Probleme gemacht.
 
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Die LaGrange habe ich auch. Funktionieren ohne Probleme.
 
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Aber Kabel habe ich noch nicht getestet auf Klangeignschaften.
Ich auch nicht aber wenn ich den 59er einstöpsle, fehlen auf einmal ein paar Höhen. Wenn man das weiß, kann man es sich zu nutze machen.
 
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Ein bißchen Diskussionsstoff für die Runde zu dem Thema.
Recht unaufgeregt präsentiert.

 
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Aber Kabel habe ich noch nicht getestet auf Klangeignschaften.

Die Kabelkapazität hat auf jeden Fall einen Einfluss auf den Sound - je höher diese ist, desto mehr Höhen werden bedämpft.
Hör mal hier rein:

 
Die Kabelkapazität hat auf jeden Fall einen Einfluss auf den Sound - je höher diese ist, desto mehr Höhen werden bedämpft.
Sicher nicht auf jeden Fall. Einerseits setzt das menschliche Gehör Grenzen, andererseits der handelsüblich Gitarrenlautsprecher, der keine besonders hohen Frequenzen überträgt. Theorie und Praxis können da weit auseinandergehen.
 
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