Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Theorie und Praxis können da weit auseinandergehen.

Deshalb war ich so freundlich, gleich noch einen Videoclip mit Timestamp anzuhängen, in dem entsprechende Hörbeispiele enthalten sind.
Hast du mal reingehört?
Bitte aber nicht übers Smartphone, sondern vernünftige Kopfhörer oder brauchbare Lautsprecher/Monitore.


der handelsüblich Gitarrenlautsprecher, der keine besonders hohen Frequenzen überträgt.

Es geht auch nicht NUR um das, was der Lautsprecher der Gitarrenbox überträgt, sondern erstmal um das, was überhaupt in den Amp reinkommt.
Frequenzen beeinflussen sich gegenseitig und das wird auch noch idR durch mehrere Gainstages im Amp verstärkt und durch den EQ geformt.
Wenn du z.B. einen Tubescreamer vor den zerrenden Amp hängst mit der typischen Einstellung (Tone in der Mitte, Gain auf Null und Level weiter auf), dann klingt das auch anders, als wenn du nur im EQ vom Amp die Mitten etwas anhebst.

Kabelkapazität ist schon wichtig.

Ein sehr kurzes 1,5 m Kabel mit geringem pf/m Wert kann durchaus manchmal zu grell "klingen", da macht es dann z.B. Sinn, wenn man sich bewusst für ein Kabel mit etwas höherer Kapazität entscheidet.
Deshalb sind auch z.B. die 3 m Mogami 2524 "Gold" Kabel in Tonstudios so beliebt, weil die eine recht hohe Kapazität haben (ca. 130 pF/m), speziell in Kombination mit sehr höhenreich klingenden PAF Derivaten, weil die den Sound etwas "entschärfen" und es einfach angenehmer klingt.
Andersrum würde ich dieses Kabel z.B. niemandem empfehlen, der auf der Bühne 10 m davon braucht. Das wird dann ohne Buffer spürbar dumpfer klingen.
 
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Deshalb war ich so freundlich, gleich noch einen Videoclip mit Timestamp anzuhängen, in dem entsprechende Hörbeispiele enthalten sind.
Hast du mal reingehört?
Ich habe nicht reinhört, es gibt aber sicher Fehlanpassungen, die hörbar sind. Das möchte ich nicht bezweifeln. Solange Kabel aber in der üblichen Parametern sind, sind keine Unterschiede zu erwarten.
Frequenzen beeinflussen sich gegenseitig
Wie meinst du das? Objektiv (z.B.) oder subjektiv? Ersteren müsste man beweisen können, ich kenne da nichts relevantes.
Kabelkapazität ist schon wichtig.
Zweifellos.
Deshalb sind auch z.B. die 3 m Mogami 2524 "Gold" Kabel in Tonstudios so beliebt, weil die eine recht hohe Kapazität haben (ca. 130 pF/m), speziell in Kombination mit sehr höhenreich klingenden PAF Derivaten, weil die den Sound etwas "entschärfen" und es einfach angenehmer klingt.
Ich war schon in einigen professionellen und semiprofessionellen Studios, hatte einen studierten Tonmeister in der Band, ich habe dort noch nie gehört, dass jemand aktiv mit Kabeln den Klang beeinflusst. Das sind Märchen der Hifizubehörhersteller um ihr Schlangenöl zu verkaufen. Wenn Kabel den Klang ändern werden die dort weggeschmissenem oder repariert.
 
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Müsste man dabei wegen des dem Alter geschuldeten Frequenzhörumfangs nicht eigentlich Diskussionsgruppen U20, Ü20, Ü30......Ü70...usw. bilden :D ? Ich als Ü60 und mit dem Alter entsprechend geschuldeten "Höreinschränkungen" bin offensichtlich in der glücklichen Lage, nicht mitdiskutieren zu müssen (können!) - jedenfalls vermag ich zwischen den Vovox- (meines Kumpels) und meinen Cordial-/Sommer-Strippen Null Nuancen wahrzunehmen ;). Aber egal - jedem das Seine :great:.

LG Lenny
 
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Von "auf jeden Fall" würde ich nicht sprechen.
"Die Kabelkapazität hat auf jeden Fall einen Einfluss auf den Sound" widerspricht tatsächlich der Aussage "... nicht übers Smartphone, sondern vernünftige Kopfhörer oder brauchbare Lautsprecher/Monitore":
wenn ich keinen Unterschied im Normalbetrieb höre, kann man sich drüber streiten, ob der Unterschied unter Idealbedingung relevant ist.

Das soll nicht heissen, dass Kabel keinen Einfluss haben, sondern dass es auch hier auf das Drumherum ankommt.
 
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Die geschluckten Höhen des 59er (3 Meter) kann ich am VOX AC10 und am Vibro Champ eindeutig hören.
 
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Ich denke, der Effekt kommt am besten bei langen Kabeln zum tragen. Zudem werden auch gebufferte Pedale einen Einfluss haben. Aber wenn ich vor dem Board oder Amp schon ein 6m langes Kabel mit einer hohen Kapazität habe, wirkt sich das schon deutlich auf den Ton aus. Es gibt bei Funkstrecken auch die Möglichkeit, ein Kabel zu simulieren, wenns keine Klanverönderungen durch Kabel gäbe, würde dies ja auch kenen Sinn machen.
Ein gutes Kabel zahlt sich klanglich aus, es muss ja nicht gleich ein Vovox sein.
 
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Bin derzeit immer noch bei Kabeln von Kirlin und Bullet.

Den Unterschied im A/B vergleich mit meinem Sommer Spirit XXL konnte ich hören. Warum auch immer. So ganz erschließt sich mir das auch nicht, aber am Ende des Tages ist es mir dann auch egal warum. ;-)

Das Spirit hatte nach meinem persönlichen Erleben und schon deutlich hörbar weniger Höhen. Die Länge war gleich. Und meine Ohren sind echt nicht mehr die allerbesten. Vielleicht gab dafür aber auch einen simplen technischen Grund. Das mag ich nicht ausschließen. Früher habe ich auch schon andere von Sommer (weiß nicht mehr genau welche) selbst gelötet. Die waren auch immer ok und haltbar.

@C_Lenny
Wenn es nach mir geht, dann würde ich noch einen Schritt weitergehen und auch noch zwischen dem linken und rechten Ohr unterscheiden. ;-)
 
Den Unterschied im A/B vergleich mit meinem Sommer Spirit XXL konnte ich hören.

Das hat auch tatsächlich einen besonderen Einfluss auf den Klang, den ich persönlich gar nicht mag - egal ob bei Bass oder Gitarre.

*
 
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Müsste man dabei wegen des dem Alter geschuldeten Frequenzhörumfangs nicht eigentlich Diskussionsgruppen U20, Ü20, Ü30......Ü70...usw. bilden :D ?
wenn man der These folgt, dass hohe Frequenzen die tieferen beeinflussen dann wäre es egal. Ist aber Unsinn.
Von "auf jeden Fall" würde ich nicht sprechen.
"Die Kabelkapazität hat auf jeden Fall einen Einfluss auf den Sound" widerspricht tatsächlich der Aussage "... aber nicht übers Smartphone, sondern vernünftige Kopfhörer oder brauchbare Lautsprecher/Monitore":
wenn ich keinen Unterschied im Normalbetrieb höre, kann man sich drüber streiten, ob der Unterschied unter Idealbedingung relevant ist.
Stimmt, nach der oben genannten These müsste man die Unterschiede auch mit dem Smartphone hören, den Mitten werden ja recht gut übertragen. Und die werden ja angeblich von den Fledermaus- Frequenzen beeinflusst.

Aber das ist der übliche Highender Narrativ. Wenn du es nicht hörst, dann ist deine Anlage zu schlecht.
Das soll nicht heissen, dass Kabel keinen Einfluss haben, sondern dass es auch hier auf das Drumherum ankommt.
Ja, man kann Kabel so konfigurieren, dass sie einen anderen Klang bringen als solide Standardware. So etwas benutzt aber kein professionelles Studio, außer es wird für die Werbung bezahlt.
Ein gutes Kabel zahlt sich klanglich aus, es muss ja nicht gleich ein Vovox sein.
Wobei Vovox Kabel nur teuer sind, aber nicht gut. Weder mechanisch noch elektrisch.
 
Aber das ist der übliche Highender Narrativ. Wenn du es nicht hörst, dann ist deine Anlage zu schlecht.
alternativ: die Unterschiede sind einfach irrelevant.
"Eine Untersuchung ist extern valide, wenn man davon ausgehen kann, daß sich die Ergebnisse auf andere, ähnliche Situationen verallgemeinern lassen. Das bedeutet zum Beispiel, daß außerhalb des Labors und mit anderen Probandengruppen ganz ähnliche Effekte zu beobachten sein werden."

Ja, man kann Kabel so konfigurieren, dass sie einen anderen Klang bringen als solide Standardware. So etwas benutzt aber kein professionelles Studio, außer es wird für die Werbung bezahlt.
Moment. Santana hat angeblich genau deswegen mit 50 ft Kabeln gespielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nicht reinhört

Dann mach das doch mal, sind nur ein paar Sekunden, die Zeit dafür findest du hoffentlich, wenn du hier schon kommentierst.

Wie meinst du das? Objektiv (z.B.) oder subjektiv? Ersteren müsste man beweisen können, ich kenne da nichts relevantes.

Subjektiv sowieso, wenn du z.B. einen sehr schrillen, dünnen Sound mit lauten matschigen Bässen überfährst, dann wirst du das Schrille weniger wahrnehmen.
Objektiv auch, weil je nachdem, was in den Amp reinkommt, dieser auch anders reagiert bzw. das Signal weiter bearbeitet wird, die Zerrstruktur geformt wird etc., man kann so z.B. auch ganz gezielt einen Sound "entmatschen", indem man im Amp weit vorne bei den Koppelkondensatoren dafür sorgt, dass Bässe beschnitten werden und am Ende eben ein insgesamt klarerer Sound rauskommt.

ich habe dort noch nie gehört, dass jemand aktiv mit Kabeln den Klang beeinflusst. Das sind Märchen der Hifizubehörhersteller um ihr Schlangenöl zu verkaufen. Wenn Kabel den Klang ändern werden die dort weggeschmissenem oder repariert.

Kabelkapazität HAT einen Einfluss auf den Klang und jeder, der sich mal damit befasst hat, weiß das auch.
Das hat mit Hi-Fi nichts zu tun, hier geht es nur um Gitarrenkabel.
Dass selbst die Leute von Gitec, von denen das Hörbeispiel oben ist, das erkannt haben, dass die Kabelkapazität einen Einfluss auf den Sound hat, sollte dir eigentlich zu denken geben - das sind jetzt ja nicht gerade diejenigen, die sich von "Schlangenöl" beeindrucken lassen...

Von "auf jeden Fall" würde ich nicht sprechen.
"Die Kabelkapazität hat auf jeden Fall einen Einfluss auf den Sound" widerspricht tatsächlich der Aussage "... aber nicht übers Smartphone, sondern vernünftige Kopfhörer oder brauchbare Lautsprecher/Monitore":
wenn ich keinen Unterschied im Normalbetrieb höre, kann man sich drüber streiten, ob der Unterschied unter Idealbedingung relevant ist.

Also ich spiele meine Gitarren in einen Gitarrenamp und höre mir das dann über einen 12" Speaker an (vorzugsweise welche von WGS oder Celestion).
Ich habe noch nie über mein Smartphone gespielt und würde auch - ohne das probiert zu haben - behaupten, dass der blecherne und knarzende Sound des Smartphone Lautsprechers nicht überzeugen würde.

Du kannst das natürlich gerne so machen, wenn das bei dir der "Normalbetrieb" ist - ich sage nur, dass es vielleicht suboptimal ist und man da dann auch Unterschiede von Kabeln (und vielleicht auch von Gitarren und PUs) nicht mehr so raushören kann.

wenn man der These folgt, dass hohe Frequenzen die tieferen beeinflussen dann wäre es egal. Ist aber Unsinn.

Hast du schon mal einen oszillierenden Amp gehört?
(Ich habe kein Interesse daran, das zu vertiefen - nur vorab als Info)

Aber das ist der übliche Highender Narrativ. Wenn du es nicht hörst, dann ist deine Anlage zu schlecht.

Je länger deine Kabel sind, desto mehr fällt die Kapazität pro Meter ins Gewicht.
Das ist auch der Grund, warum Profis Buffer verwenden.
Hier noch ein Hörbeispiel - wenn du da bei dem Vergleich echt keinen Unterschied hörst, dann ist das halt so - ändert aber nichts daran, dass es für viele (und auch professionelle Gitarristen, die Buffer aus dem Grund nutzen), sehr wohl einen macht.



:hat:
 
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Und von wegen "habe ich noch nie gehört, dass jemand mit Kabeln aktiv den Klang beeinflusst" - Neutrik (auch so ein "Schlangenöl"-Anbieter ;)) hat hierfür sogar extra den Neutrik Timbre Plug auf den Markt gebracht.
Bei diesem Stecker kann man verschiedene Kapazitäten auswählen, um den Sound zu formen (sozusagen eine Simulation von höheren Kabellängen bzw. -kapazitäten):



Macht mMn natürlich nur dann Sinn, wenn man den Stecker auch mit einem Kabel nutzt, das selbst eine sehr geringe Kapazität hat, wie z.B. das von mir bereits genannte Sommer Kruspe oder LLX - die kosten übrigens auch kein Vermögen. :)
 
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Ich habe noch nie über mein Smartphone gespielt und würde auch - ohne das probiert zu haben - behaupten, dass der blecherne und knarzende Sound des Smartphone Lautsprechers nicht überzeugen würde.
Du kannst das natürlich gerne so machen, wenn das bei dir der "Normalbetrieb" ist
Das Beispiel mit dem Smartphone stammt von dir.
Ich hab mich nur an der fehlenden Logik gestört.
 
Das Beispiel mit dem Smartphone stammt von dir.

Welches Beispiel?
Das habe ich geschrieben:

Hast du mal reingehört?
Bitte aber nicht übers Smartphone, sondern vernünftige Kopfhörer oder brauchbare Lautsprecher/Monitore.

Ich weiß auch nicht, was das mit einer


zu tun haben soll, kann es dir aber gerne nochmal erklären:

Es mag zwar sein, dass ein hochwertiges Smartphone (z.B. ein Iphone) nicht sooo schlecht klingt - ein solches nutzt aber nunmal nicht jeder und manche Smartphone- und auch Laptoplautsprecher sind halt einfach nicht besonders gut dafür geeignet, sich klangliche Unterschiede anzuhören, weil es damit blechern klingt und knarzt/übersteuert, wenn man etwas lauter macht.

Das magst du unlogisch finden, es ist aber einfach so und lässt sich vermutlich auch anhand der Datenblätter zu den jeweiligen Lautsprechern technisch verifizieren.

In Tonstudios nutzt man daher auch selten Smartphone- und Laptoplautsprecher, um Aufnahmen von Bands zu mischen, sondern eher hochwertige Kopfhörer und Monitore, weil diese selbst klangliche Feinheiten besser wiedergeben können.

Die klanglichen Unterschiede in den von mir geposteten Clips sollten aber selbst ohne sehr teures Hi-End Equipment hörbar sein, eben - wie ich geschrieben habe - mit "vernünftigen Kopfhörern" oder "brauchbaren Lautsprechern/Monitoren" (in meinem Fall u.a. Beyerdynamic DT770 32 Ohm und Mackie CR4X).
 
Von "auf jeden Fall" würde ich nicht sprechen.

Auf jeden Fall = unabhängig von den konkreten Umständen, unter allen Umständen.

"Die Kabelkapazität hat auf jeden Fall einen Einfluss auf den Sound" widerspricht der Aussage "... nicht übers Smartphone, sondern vernünftige Kopfhörer oder brauchbare Lautsprecher/Monitore", weil im zweiten Satz die Umstände genauer definiert werden.

Wenn ich keinen Unterschied im Normalbetrieb höre, kann man sich drüber streiten, ob der Unterschied unter Idealbedingung relevant ist.
Normalbetrieb kann sein: zusammen mit der Band, oder saulaut und mit Ohrstöpsel, oder mit EQ-Pedal, oder experimentelle Noise-Installationen, oder...

Das soll nicht heissen, dass Kabel keinen Einfluss haben, sondern dass es auch hier auf das Drumherum ankommt, z.B. dein Smartphone.
 
"Die Kabelkapazität hat auf jeden Fall einen Einfluss auf den Sound" widerspricht der Aussage "... nicht übers Smartphone, sondern vernünftige Kopfhörer oder brauchbare Lautsprecher/Monitore", weil im zweiten Satz die Umstände genauer definiert werden.

Nein, das hast du missverstanden.
Die Kabelkapazität hat IMMER ("auf jeden Fall") einen Einfluss auf den Sound.
Je höher die Kapazität, desto weniger Höhen.
Das kann man auch alles physikalisch erklären - und es ist in den Videos, z.B. hier, hörbar.

Ich dachte, dass man meine gut gemeinte Empfehlung, sich das nicht auf einem blechernen, knarzenden Smartphone anzuhören, mit gesundem Menschenverstand leicht nachvollziehen kann - und nicht, dass das jetzt zur großen Streitfrage mutiert.

Das kommt mir gerade so vor als wenn dich deine Frau/Freundin am Abend fragt "Wie gefällt dir mein neues rotes Kleid?" und du dann sagst "Wieso rot? Wenn ich das Licht ausmache und es dunkel ist, dann ist es gar nicht mehr rot - also ist es nicht auf jedem Fall rot, das ist total unlogisch!" - hab bitte Verständnis dafür, dass ich an dem Punkt dann aussteige.

Ich hab hier Videos gepostet, in denen es sich jeder, der sich bisher nicht damit beschäftigt hat, anhören kann.
Das muss reichen.
 
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Ich möchte beileibe nicht die Ausführungen der Experten anzweifeln, oder sie am allerwenigsten gar abwürgen, aber ist diese "in's Detail gehende" Diskussion bei der sie auslösenden Ausgangsfrage/-lage
Ich brauche ein Gitarrenkabel und weiß nicht welches. Es gibt einfach zu viele! Ich weiß es ist eigentlich Blödsinn das zu fragen, aber vielleicht sagt mir einfach einer, nimm das, das ist ok.[...]
Ich brauche keine Studioqualität, es soll einfach robust sein, ab und zu fahr ich mal mit dem Bürostuhl drüber...
nicht ein wenig "over the top" :gruebel:?

LG Lenny
 
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Meine Empfehlung hat er ja hier schon bekommen. :)
 
Wenn jemand sagt, ich nehme seit Jahren die und bin zufrieden, dann würde mir das schonmal helfen

Sommer Tricone MK II.

Der Meter kostet weniger als einen Euro und mit Neutrik Steckern konfektioniert ist das ein sehr gutes Kabel.


Ich würde sagen: Ja!

Das XXL klingt positiv ausgedrückt sehr warm, man könnte es aber auch "muffelig" nennen.

Ich würde es geschenkt nicht haben wollen, auch weil es sonst nur schlechte Eigenschaften hat. Es ist zu dick, lässt sich schlecht wickeln und liegt nicht gut auf dem Boden.

*
 
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