Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Hier steht dazu was interessantes ;) http://www.seymourduncan.com/blog/tips-and-tricks/two-conductor-vs-four-conductor-cable-humbuckers/

Aus eigener Erfahrung, mit aktiven EMG Pickups sowie passiven Duncans kann ich sagen, dass man keinen Unterschied hört zwischen 2 und 4 Adern.
Allerdings bin ich kein wirklicher Freund vom Single Coil Modus bei Humbuckern. In meinen Ohren klingt es selten wirklich gut. Speziell bei passiven Pickups hatte ich das Gefühl.

Dazu hätte ich dann auch eine Frage an die technisch versierten User hier im Board:

Normalerweise nimmt man doch bei passiven Humbuckern 500kOhm Potis und bei SCs 250kOhm oder? Wenn ich jetzt einen Humbucker splitte, dann ist doch trotzdem noch der 500kOhm Poti im Weg und macht den Sound dumpfer oder nicht?! Falls ja würde das meinen Eindruck erklären.

Gruß
 
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Bran, da hast Du recht. Außerdem hat die einzelne Spule eines HB viel weniger Output als ein SC
 
G.A.S. ist es Schuld, dass ich mich wieder bei Facebook angemeldet habe:-/
Ich hasse es, wenn Angebote nur über Facebook zu finden sind.

Hätte ich nicht die Bildersuche durchgesehen, hätte ich z. B. nicht ein Jimi Fullstack in Dublin gefunden?! ist doch echt lächerlich oder:mad:
Und mit dem Belgier wars fast das selbe.... Ohne Facebook kriegt man ja fast gar nichts mehr mit was so abgeht - schlimm.

Naja... jetzt ist Herr James Marshall Hendrix halt auf Facebook:nix: :D
 
Hier steht dazu was interessantes ;) http://www.seymourduncan.com/blog/tips-and-tricks/two-conductor-vs-four-conductor-cable-humbuckers/

Aus eigener Erfahrung, mit aktiven EMG Pickups sowie passiven Duncans kann ich sagen, dass man keinen Unterschied hört zwischen 2 und 4 Adern.
Allerdings bin ich kein wirklicher Freund vom Single Coil Modus bei Humbuckern. In meinen Ohren klingt es selten wirklich gut. Speziell bei passiven Pickups hatte ich das Gefühl.

Dazu hätte ich dann auch eine Frage an die technisch versierten User hier im Board:

Normalerweise nimmt man doch bei passiven Humbuckern 500kOhm Potis und bei SCs 250kOhm oder? Wenn ich jetzt einen Humbucker splitte, dann ist doch trotzdem noch der 500kOhm Poti im Weg und macht den Sound dumpfer oder nicht?! Falls ja würde das meinen Eindruck erklären.

Gruß

Wenn man einen Humbucker splittet und eine Spule abschaltet, dann ist sie noch lange nicht ausgeschaltet. Die Spulen sind immer noch über das Magnetfeld gekoppelt.
Das heißt, die verbliebene Spule nimmt immer auch noch Signale der Polpieces der anderen Seite über das magnetfeld auf. Natürlich ist dabei der Output und Klang anders. Aber die Charakteristik eines Humbuckers, nämlich daß Saitenschwingungen räumlich versetzt aufgenommen werden (verschiedene Amplitudenhöhen zur gleichen Zeit), ist in verringertem Maße geblieben.

Übrigens funktionieren Pickups auch ganz ohne Magneten. Allerdings verd. leise.
 
Resümee: Facebook ist gut für Leute, die an das Geld von MarshalVoodoo wollen.:D

So, Zeit, mal die Nachbarn zu wecken. Ich weiß nicht, für welchen Neckpickup ich mich entscheiden soll. Bin nur noch am hin- und herlöten.:(
 
Wenn ich schon dieses ganzen Buttons sehe "Lade deine Freunde ein", die Werbung, dieser falsche"Freunde"-Button - ich könnt direkt wieder raus gehen :D
Sobald ich den Rest des Stacks gekauft habe, sehen die mich da nie wieder:->
 
Dafür liebe ich Twitter...Drecks Facebook kann mir gestohlen bleiben gg
 
Ach, ist doch alles der selbe Mist.

Wisst ihr eigentlich welche Plektren damals (Ende 60er / Anfang bis MItte 70er) zu haben waren?! Da war die Auswahl sicherlich ganz stark eingeschränkt oder?
 
Ich werde niemals in Facebook gehen, denn ich bin mir über die langfristigen Folgen der Datenspeicherung sehr wohl bewußt.
 
Ich werde niemals in Facebook gehen, denn ich bin mir über die langfristigen Folgen der Datenspeicherung sehr wohl bewußt.
Ich verwende keinen Real Name, auch wenn das gegen die FB AGB verstößt, hab alles auf "Freunde" und nichts "öffentlich".
 
Ach, ist doch alles der selbe Mist.

Wisst ihr eigentlich welche Plektren damals (Ende 60er / Anfang bis MItte 70er) zu haben waren?! Da war die Auswahl sicherlich ganz stark eingeschränkt oder?

Hmm, ich kannte damals Dunlop, Fender, Gibson, und einige Gittenproduzenten hatten auch ihre Marken.



Hat mir neulich ein Zulieferer mit Titanbrückenböcken mitgeschickt: IMG_2972.jpgIm Kunstlederetui, Stärken 0,5 - 0,8 - 1,0 - 1,2mm. Aus Celluloid.
 
Sorry, falsch ausgedrückt :redface: Aus welchem Material waren die meisten?
 
Ich konnte bei FB schon Equipment verkaufen, dass hier im Flohmarkt keiner kaufen wollte. Es gibt dort einige Flohmarktgruppen, wo man hin und wieder mal richtig interessante Sachen sieht.

Ansonsten muss man halt alles deaktivieren was irgendwie machbar ist. Und wer auf Spieleanfragen und Freundschaftsanfragen wildfremder Leute reagiert, ist halt selber schuld. Ich für meinen Teil habe bisher das positive genutzt, und z.B. viele neue Musiker und Bands kennengelernt, von denen ich bisher nichts wußte. Die meisten die FB nämlich verteufeln, haben sich selbst noch nicht damit beschäftigt.
 
Eggi kannst du mir bitte mal die Flohmarktgruppen per PM schicken? :) Danke
 
Ach, ist doch alles der selbe Mist.

Wisst ihr eigentlich welche Plektren damals (Ende 60er / Anfang bis MItte 70er) zu haben waren?! Da war die Auswahl sicherlich ganz stark eingeschränkt oder?

Klar die Auswahl war damals nicht riesig. Die meisten Girarristen in den 20s, 30s bis hin in die 80s haben sich Picks anfertigen lassen oder gar selbst geschnitzt. Verwendete Materialen waren meist Holz, Horn vom Rind, Ziege, Schaf und das sehr sehr beliebte Tortoise Shell (Schildkrötenpanzer). Aber auch Alltagsgegenstände wie eine Geldmünze oder gar stumpf gemachte Rasierklingen fanden gelegentlich Verwendung.

Tortoise Shell sagt man die besten Klangeingenschaften nach und dazu ist es sehr langlebig. Es darf heute nur eben nicht mehr verwendet werden, da es auch anderseits rege Verwendung gab und somit zur beinahe Ausrottung einiger Schildkrötenarten geführt hat.
 
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Edit:

Den "Clayton Ultem Gold" Picks sagt man nach, recht nah an den Klang sowie dem Spielgefühl von Tortoise Shell heranzukommen.
Ich verwende die Clayton Ultem selbst und finde diese gerade in der Teardrop-Form ideal für mich. Aber Achtung, die Clayton's sind ziemlich unflexibel, weshalb ich eine eher geringe Stärke (0,56mm bis 0,72mm) verwende. Ob deren Klang so ist wie Tortoise Shell? Keine Ahnung, da ich nie mit richtigen Tortoise Shell gespielt habe.
 
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Ich spiele unteranderem die Raven von Clayton. 1-1,25 mm. Gerade weil sie so unfelxible sind find ich die Dinger genial.

Welche Picks sehr hart, aber dennoch nachgiebig sind die die Steve Vai von Ibanez. Hab ich in 1mm. Teuer aber geil =)
 

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