Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Nein danke. Da hab ich das doch lieber richtig rum :D
Das Kabel gehört scheinbar zum 3-Way Switch, ich habe die Lötstelle entdeckt, ohne Lötkolben kann ich aber gar nichts machen...muss mir wohl mal einen bestellen...
Ich habe keinen Lötkolben und weiß warum. :rolleyes:
Wenn mit einer meiner Gitarren etwas nicht stimmt und es dazu eines Lötkolben bedarf, dann geht die Gitarre zu meinem lokalen Gitarrenhändler, der auch Gitarren repariert. Der hat Erfahrung und sorgt dafür, dass alles gut wird. ;)
 
Nunja... an einer Strat kann man recht gut arbeiten finde ich :D

Das ist die einzige Schaltung, an die ich mich bisher rangetraut habe :redface:
 
Ich habe keinen Lötkolben und weiß warum. :rolleyes:
Wenn mit einer meiner Gitarren etwas nicht stimmt und es dazu eines Lötkolben bedarf, dann geht die Gitarre zu meinem lokalen Gitarrenhändler, der auch Gitarren repariert. Der hat Erfahrung und sorgt dafür, dass alles gut wird. ;)
Naja aber du weißt ja, ich bin ein armer Student :rolleyes: außerdem müsste ich da mit der Gitarre 120 km nach Berlin im Zug und dann in der Ubahn fahren...ist auch blöd.
 
Löten ist hier im zweiten Semester Grundausbildung :D
Aber mal ehrlich, das ist nicht schwer und leicht zu lernen, vorallem für so grobe Elektronik. Ran an en Speck und Kolben besorgen.
 
Naja aber du weißt ja, ich bin ein armer Student :rolleyes: außerdem müsste ich da mit der Gitarre 120 km nach Berlin im Zug und dann in der Ubahn fahren...ist auch blöd.
Wenn Du mit einem Lötkolben umgehen kannst, ist es mit Sicherheit die preiswertere Lösung, sich einen geeigneten (!) Lötkolben anzuschaffen.

Ich habe es nicht mit solchen handwerklichen Sachen und keine Ahnung vom Löten. Deshalb lasse ich lieber die Finger davon.

Was mich allerdings wundert, dass es in Cottbus keinen Gitarrenladen oder Freund/Bekannter geben sollte, der Dir das reparieren kann.
 
Ich habe keinen Lötkolben und weiß warum. :rolleyes:

Also ich finde gearde bei Tele und Strat ist das ganze keine unlösbare Aufgabe.
Klar würde ich das auch nicht so zum Spaß machen, aber es schadet nie, das zu können ;)
Bei ner LP wo alles so blöd im Korpus versenkt ist, ist es halt nen bischen tricky.

Das "Worst Case-Szenario" wäre ja, dass am Samstag Abend nach Ladenschluss die Lieblingsgitarre mit dem ganzen Mojo rumzickt und Sonntags nen Gig ansteht. Dann doch lieber beim Löten ne Brandblase geholt, oder? :gruebel:
 
Also ich finde gearde bei Tele und Strat ist das ganze keine unlösbare Aufgabe.
Klar würde ich das auch nicht so zum Spaß machen, aber es schadet nie, das zu können ;)
Na, dann mal ran und repariere die Gitarre. ;)

Das "Worst Case-Szenario" wäre ja, dass am Samstag Abend nach Ladenschluss die Lieblingsgitarre mit dem ganzen Mojo rumzickt und Sonntags nen Gig ansteht. Dann doch lieber beim Löten ne Brandblase geholt, oder? :gruebel:
Ne, das Worst Case Szenario sähe bei mir so aus, dass ich mir die Brandblase auf einer Fingerkuppe der Greifhand hole, der Pickup immer noch nicht funktioniert und stattdessen nun jede Menge überschüssiger Lötzinn auf der Platine ist und das eventuell zu Folgeproblemen führt. :eek:
Und natürlich hat socccero auch mehrere Gitarren. :D
 
Wenn Du mit einem Lötkolben umgehen kannst, ist es mit Sicherheit die preiswertere Lösung, sich einen geeigneten (!) Lötkolben anzuschaffen.

Ich habe es nicht mit solchen handwerklichen Sachen und keine Ahnung vom Löten. Deshalb lasse ich lieber die Finger davon.

Was mich allerdings wundert, dass es in Cottbus keinen Gitarrenladen oder Freund/Bekannter geben sollte, der Dir das reparieren kann.

Mein Opa ist/war Elektriker, aber davon habe ich hier nichts :gruebel:
hier in Cottbus gibt es einen Musikladen, der auch ein paar Gitarren hat, jedoch kamen mir die da sehr inkompetent vor (und noch dazu ziemlich teuer), weshalb ich immer lieber nach Berlin fahre wenn ich was brauche.
Aber mal ehrlich , hier gehts um eine Lötstelle, viel kann ich da nicht falschmachen. Also bestelle ich mir bei Amazon mal so ein Starter Set. Beim Fachmann bezahle ich das schon fürs aufschrauben :whistle:

Und natürlich hat socccero auch mehrere Gitarren.
biggrin.gif
Naja^^ darum geht es ja jetzt nicht. Zudem sind es im Moment nur 2 1/2 (die Frankenstrat im Keller Zuhause kann man nicht voll zählen)
 
Mein Opa ist/war Elektriker, aber davon habe ich hier nichts :gruebel:
Na, die Veranlagung reicht ja. ;)

hier in Cottbus gibt es einen Musikladen, der auch ein paar Gitarren hat, jedoch kamen mir die da sehr inkompetent vor (und noch dazu ziemlich teuer), weshalb ich immer lieber nach Berlin fahre wenn ich was brauche.
Oje, Inkompetenz und teuer geht ja mal überhaupt nicht. Hättest Dir Deinen Studienort wohl besser aussuchen sollen. :p

Aber mal ehrlich , hier gehts um eine Lötstelle, viel kann ich da nicht falschmachen. Also bestelle ich mir bei Amazon mal so ein Starter Set. Beim Fachmann bezahle ich das schon fürs aufschrauben :whistle:
Wenn Du mit einem Lötkolben umgehen kannst, dann ist das definitiv die beste und preiswerteste Variante. Ob das verlinkte Starter Set geeignet ist, kann ich nicht beurteilen, also sag ich da nichts dazu. :whistle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte es lernen. Ich habe mich am Anfang auch vor gedrückt, aber es ist super gut, wenn man Kleinigkeiten selbst machen kann. Außerdem pusht es noch nach getaner Arbeit das Ego ;-)

Gut so, dass du dir so ein Starterkit gekauft hast! Yeah!

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Mit Wattzahlen kenne ich mich jetzt nicht so aus, da ich schon immer eine Lötstation mit einer Temperatur-Regelung hatte. Aber bei zu niedriger Temperatur wirst Du nicht voran kommen. Die Hersteller sind schon seit einer ganzen Weile dazu verpflichtet auf Blei zu verzichten. Das führt zu einer höheren Löttemperatur. Ich könnte mir vorstellen, dass irgendwelche Startersets nicht dafür ausgelegt sind die hohen Temperaturen zu erreichen.

Wenn ich ein Gibson Poti rauslöten will, muss ich eine dicke Lötspitze nehmen und den Lötkolben auf mind. 390°C einstellen. Sonst geht da gar nix. Da brät man das Poti vorher kaputt bevor man den Schmelzpunkt vom Lot erreicht.
 
Wie gut, dass mein Lötkolben die 780°C knackt:D Es empfiehlt sich, das alte Lot mit Entlötlitze zu entfernen.
 
Ich habe hier irgendwo im Board gelesen, das 30 Watt für diese Arbeiten voll ok wären. Weniger würde nicht reichen und bei mehr verbrennen die Potis zu leicht :gruebel:
Ich muss ja noch irgendwas dazu kaufen ;)
hat sich einer von euch das neue Beth Hart/ Bonamassa Album angehört?
 
Weniger wichtig als die Leistungsangabe ist der Aufbau der Lötspitze. Wenn die sehr wärmeleitfähig ist und Wärme speichert reichen 30 Watt locker. Wenn man die den 30 Watt aber 25W Abwärme macht und die Lötspitze gerade so den Schmelzpunkt des Lots erreicht ist das nicht so.
 
Ich habe hier irgendwo im Board gelesen, das 30 Watt für diese Arbeiten voll ok wären. Weniger würde nicht reichen und bei mehr verbrennen die Potis zu leicht :gruebel:

Ich würde es jetzt nicht beschwören, aber ich glaube, ich habe ein sehr ähnliches (wenn nicht das gleiche) Starterkit. Das hat auch 30 Watt. Bei mir isses so, dass ich eine Spur mehr Hitze ganz gut gefunden hätte, aber im großen und ganzen gut zurecht kam.
Wenn du jetzt nicht beruflich Lötarbeiten machen willst, dann ist das für den Preis voll okay. Zumindest habe ich damit saubere (naja sagen wir mal "nicht-kalte") Lötstellen hinbekommen ;)

Bevor ich an der Gitarre rumgelötet habe, hab ich erstmal nen kaputtes Kabel zur Übung repariert, bzw ein Patchkabel draus gebaut ;) Wenn du sowas rumfliegen hast, eignet sich das prima :)
 
Ich habe hier irgendwo im Board gelesen, das 30 Watt für diese Arbeiten voll ok wären. Weniger würde nicht reichen und bei mehr verbrennen die Potis zu leicht :gruebel:

Neeeein, genau umgekehrt.
Bei einem schwachen Lötkolben brauchst Du zu lange Zeit, die Hitze einzubringen.
Bsw. Du willst an einer Paula das geflechtgeschirmte Kabel auf das Potigehäuse löten:
Du brauchst mehrere Minuten, bis die Stelle auf dem Potigehäuse und das Geflecht gleichzeitig so aufgeheizt werden, daß das Zinn fließen kann.
In der Zeit hast Du aber nicht nur das Blechgehäuse aufgeheitzt, sondern auch die Potiachse und damit auch höchstwahrscheinlich den Schleifer, der auf der Achse hängt.
Wird der Schleifer zu heiß, geht dessen Federspannung verloren und der Kontakt wird nicht mehr richtig auf die Widerstandsbahn gedrückt.
Bei den Anschlüssen kann es passieren, daß auch hier zuviel Wärme bis auf die Kohleschichtbahn gelangt. Die Folge ist, daß sich die Bahn vom Grund ablöst.

Glaub mir, selbst mit einem 58w Lötgerät brauchst Du dafür immer noch 6 - 10 Sekunden und mußt danach kräftig auf das Poti blasen, damit die Wärme schnell wieder entzogen wird.
Ich mache das mit einem 100w Lötkolben, dauert dann ganze zwei Sekunden. Für die Potianschlüsse ist das aber schon ziemlich viel- mit einem 58W kommt man schon mit allem zurecht.

Das Löten selber ist kinderleicht. Mußt Du allerdings einige Male an alten Kabeln ausprobieren. Du merkst schnell, daß frisches Zinn mit Flußmittelseele immer sehr gut fließt, wärend altes Zinn immer teigig bleibt. Trau Dich da ran, ist wirklich sehr einfach.;)

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Weniger wichtig als die Leistungsangabe ist der Aufbau der Lötspitze. Wenn die sehr wärmeleitfähig ist und Wärme speichert reichen 30 Watt locker. Wenn man die den 30 Watt aber 25W Abwärme macht und die Lötspitze gerade so den Schmelzpunkt des Lots erreicht ist das nicht so.

Mit einer flachen Spitze hat man mehr Kontaktfläche und der Wärmeübergang geht zügiger. Ein 30w Lötkolben geht bei den abgeschirmten Kabeln auf einem Potigehäuse sofort in die Knie, das sollte man auf keinen Fall machen. Warum auch am falschen Ende sparen, mit einem 58w kann man auch feine Lötverbindungen auf Platinen verlöten.
 
Einen kleinen Einwurf zum Thema Looper. Warum seid ihr alle so scharf auf den kleinen Ditto.
Ja ok, der Preis - loopen bereits ab 129,- €, aber mehr auch nicht.
Ich muss zugeben das ich auch kurzzeitig schwach geworden bin, dann aber doch mich für einen
im Anzeigenmarkt offerierten Boss RC3 für 160,- € entschieden habe. Drei Monate alt und quasi
unbenutzt.
Entscheidender Vorteil ist das Speichern der Loops, und die Möglichkeit der Kommunikation
mit dem PC. So kann ich mir jetzt im meinen im Cubase gebastelten Loop auf den RC3 ziehen und
habe so immer eine ganz Band mit dabei.
Für mich ist so ein Gebrauchtkauf die bessere Alternative.
Und für jene die das genau so sehen - gebrauchter RC3
 
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