Gitarrensoli, die den Song zerstört haben

  • Ersteller fretless bassist
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auch Kirk ..WAHNSINN , im rennen die Soli gespielt und kein Ton falsch .
Das kann er...oft...aber eben nur seine Soli. Improvisieren oder spontan leider nicht. Hab ich mal live gehört. Schlimm. Aber sie haben sich ihr Standing verdient würde ich sagen. Und "Fade To Black", ein sehr songdienliches und einfach schönes Solo.
 
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Ehrlich gesagt hätte ich von Hammett mal ein Gitarrenalbum erwartet , etwa wie sein Lehrmeister Satriani
 
Ich würde sagen es ist verwirrend
Das auf jedenfall. ;)
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Yap so Sachen wie "Fade to Black"
Ja, den Song finde ich auch gut.
Oder Welcome Home (Sanitarium).
Gute Sachen, auch als nicht Metal oder Matallica Fan, kann man das gut hören.
Auch One natürlich...
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Ehrlich gesagt hätte ich von Hammett mal ein Gitarrenalbum erwartet
Aber vielleicht hat er noch keines gemacht, da er evtl. nur im Metallica Bandgefüge so funktioniert.
Soll es ja geben, sowas.
 
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Aber sie haben sich ihr Standing verdient würde ich sagen
Würde ich auch so sagen.
Auch als nur ab und an (bestimmte Songs) Metallica Hörer, haben sich immer wieder gute Sachen gemacht.
Vor allem in den 80er mMn.
Nur fiel mir K. Hammetts Live Soli Spiel auch öfters unangenehm auf.
Ich würde zwar nicht soweit gehen, und ihn nur auf ein Wah reduzieren,
aber es fehlt da schon auch für mich ne Priese irgendwas.
Im Vergleich, sind die 80er Live Clips wirklich interessanter.
So etwa die Cliff Burton Phase zum Beispiel.
Aber Hetfield Rules, immer !!! :great:
Und L. Ulrich ist eh eine "Bestie" von Drummer, auch jetzt noch. :D
 
... und bei Metallica Stand ich in der erste reihe :rock:...

Dann sind wir ja 1. Reihe-Buddies. Ich war im Dez. 91 oder 92 in Kiel in der ersten Reihe.

Für den Konzert-Mitschnitt könntest Du vll. bei Youtube was finden.
 
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So langsam mal wieder an thematisch passendere "zerstörerische" Soli denken, sonst können wir das Thema auch gleich ad acta legen :opa:.

Das fällt übrigens nicht nur mir auf, sondern wurde bereits vor einigen Tagen userseitig konstatiert (Beispiel):
...hier wird über alles geredet....ausser über das Thema des Threadtitels.
Biergarten-/Genre-/Band-Threads zu den überwiegend gegenständlichen OT-statements gibt's an anderer Stelle im MB wahrlich genug ;).

LG Lenny
 
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Dann sind wir ja 1. Reihe-Buddies. Ich war im Dez. 91 oder 92 in Kiel in der ersten Reihe.
:prost:ja ich finde sogar 91/92 waren sie auf dem Höhepunkt
So TOPIC TOPIC ich weiss ok ..
ähmj schlechtes Solo :confused:

Aber ok ..was für einen Song hat das solo eigentlich zerstört ..
Wenn man denkt schlimmer gehts nimmer , kommen kiss daher

furchtbar :igitt:

Wenn man sowas als 5 jähriger hört , ok , aber mal im ernst ..das sind also die 5 Besten Solo´s von kiss
 
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Der Paule von KISS ist halt der letzte "echte" Rythmus-Gittarist. Bei der Alive 35 Tour 2008 hat er was von The Who verhacktstückt.

Ach, das Video hatte ich auch gerade gefunden, da ich die Orginal-Longversion von Whole Lotta Love finden wollte als OnTopic-Beispiel. Der Single-Cut rockt total, aber das nervige Schlagzeug- und Gitarre-Krachmachen mit eingestreuten Vocaleffekten, was den Song auf über 5 Minuten bringt: Fies ohne Ende.

Gefunden habe ich dabei dann diese geile Live-Version:
 
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aber das nervige Schlagzeug- und Gitarre-Krachmachen, was den Song auf über 5 Minuten bringt: Fies ohne Ende.
Ja , als Led Zeppelin Fan muss ich sagen ok ..das ist halt "Psychedelic" Man :cool::D
Die Single Version ist Knackiger und was sie Live draus gemacht haben (warscheinlich deshalb die "Krach" Studio version) ist sowieso Klasse (Die hätte ich Verdammt gerne mal Live gesehen LZ)
 
Jo - LZ live hätte was gehabt. Halt zu früh aufgelöst. Rockstars sind halt gerne Egomanen und nerven sich gegenseitig wg. Kleinigkeiten. Bei sowas können z.B. Gitarrensoli mies klingen und einen Song zerstören (Den Bogen zum OnTopic noch gerade geschafft - Puh).
 
Plektomanic
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Die Single Version ist Knackiger
Ja auf Jedenfall.
Aber Leute OT. ;)
Whole Lotta Love, Live: (mMn ne geile Live Performance von 1970). Leck... mich was für ein Bass Sound !!!
Letzter OT Clip jetzt. :D
Auch wenn das Soli auch net prickelnd gespielt wurde, Jimmy konnte das sicher besser. Aber der Song Rules hier Live gewaltig.

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..das sind also die 5 Besten Solo´s von kiss
Krass...
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der letzte "echte" Rythmus-Gittarist
Nach Malcom (R.I.P) auf jedenfall in dem Bereich.
 
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Nick Jonas CMA Award 2016

 
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Nick Jonas CMA Award 2016
Krass... aber wenigsten das Leder Outfit stimmte. :D
Okay, zur Ehrenrettung sei dazu gesagt, das passierte schon anderen Größen, die auch mal Tonal heftig danebenlangten.
Wäre besser wenn man den Clip oder das Soli länger sehen könnte.
Ob er sich danach wieder gefangen hat? Und noch gutes dann raushaute.
So ist es halt ein kurzer, wenn auch sicher "schlimmer" Moment. ;)
 
Leck... mich was für ein Bass Sound !!!
John Paul Jones eben , Wegen Page immer imhintergrund ..aber ohne seine wirklich Geniale Bass arbeit und seine Keys wäre diese Band auch nicht was sie waren ..Page und Jones lernten sich bei Studio Sessions kennen .war klar dass sie in DER Zeit so schnell wie möglih eine Rock band gründen mussten ..:hail:
Rest ist Legende
Das solo oben von Whole Lotta Love ist "Bescheiden gespielt" und definitiv der Klassische Fall (Verhauen) Aber das sir was anderes als zuhause aufm Sofa (Comfort zone)
Für mich ist es immer Geil wenn der Leadgitarrist fähig ist das solo wie auf Platte zu spielen , aber dann noch überrascht (Reserven hat )
 
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Es gibt auf YT leider nur die Fail-Teil.
Der ganze Song wurde wahrscheinlich gesperrt.
Ich war in L.A. und die CMA Award 2016 Live gesehen.
Es war wirklich Irrwitzig. Der Song läuft ohne Nick auf die Bühne.
Irgendwann am Songmitte hat er seine 10 sec. Auftritt, spielt die Solo und verschwindet wieder.
Habe auch Mitleid und meine absolute Mitgefühl für Nick....
Die Song war aber so von Zerstört.
 
Das solo oben von Whole Lotta Love ist "Bescheiden gespielt"
Ja sicher, das konnte er besser.
Okay passiert mal, aber der Rest des Royal Albert Konzert ist gut.
Vor allem aber Bonzo !!!
Ein "Tier" von Drummer, für mich der beste aller Zeiten in dem Bereich. :great:
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Ich war in L.A. und die CMA Award 2016 Live gesehen
Okay cool, sicher ein Erlebnis. :great: (Bis auf das Solo wahrsch...) :eek:
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hat er seine 10 sec. Auftritt
Da wäre ich net rauf, da ist man ja auch nicht wirklich im Song drinnen. Was manche immer antreibt, selber Schuld aber auch.
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Habe auch Mitleid
Ne dann nicht... ;)
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Die Song war aber so von Zerstört
Naja, wegen 10 Sec.
War der Rest dann wenigstens gut gespielt?
"Zerstört" ist immer so ein Ausdruck, er war halt Tonal total daneben, dann hört sichs so an.
Aber wer nur für 10 Sec, "Diva" Time auf ne Bühne kommt, hat auch nix anderes als mMn Spott verdient.
Da würde ich als ambitionierter Musiker darauf Sch... egal ob NAM oder sowas.
Sorry, Mitleid ist da "Fail" am Platze. :D
 
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Netter Topic, witzig zu lesen. War auf der Forenstartseite, und da ich schon mal hier bin, mach ich mich (als Forenfremder) auch gleich mal unbeliebt, aber es muss mal gesagt sein:

Ich finde das letzte Solo von High Hopes ziemlich grauenhaft. Der ganze Song hat schon dieses Gefühl von stillstehender Unendlichkeit, ein Hauch von nichts, aber das passt total gut, und dann kommt Gilmour und quietscht ziellos vor sich hin. Das Solo hat keine Pointe, keinen roten Faden, ein paar wenige repetative Motive hier und da, aber das war's auch. Das ist so ein Ding von "das Band läuft mit und irgendwas spielen wir halt und faden dann irgendwann aus". Und ja, ich weiss das die Leute das lieben, aber ich finde das nach spätestens einer Minute langweilig.

Interessanterweise fiel mir das auch erst so klar auf (vorher war mehr so "joa, Solo halt irgendwie Rattenschwanz am Song"), als Nightwish den Song komplett auf links gedreht haben und dem Ding ein Wahnsinnsolo verpasst haben - und nochmal den Chorus und das Intro hinterher, um den Song abzuschliessen, statt ihn ins Leere laufen zu lassen.
Auf einmal macht irgendwie das ganze Stück neuen Sinn und aus lauem Spätsommer und melancholischem in-die-Luft-starren wird abgrundtiefe Hilflosigkeit und das bildliche klammern an einen dünnen Hoffnungsschimmer. Die vierundvierzig Sekunden Gitarrensolo sind der Klimax dessen, fast schon eine instrumentale Verzweiflungstat, und werden aber auch wieder abgeholt, statt minutenlang ins leere zu laufen.

Gut, man könnte jetzt sagen, andere Intention, andere Baustelle. Aber gerade Gilmour kenn ich eigentlich als jemanden, der seinen roten Faden präzise durch die Soli zieht (Comfortably Numb nur als Beispiel). Dass er es hier nicht will, honoriere ich, aber es langweilt mich halt dennoch...
 
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Eine der schrecklichsten "Gesamt" Guitar Performance ever. :eek:
Rolling Stones: Satisfaction: Live at Hyde Park 1969.
Eine der beiden Guitars (Taylor oder Richards) ist so penetrant verstimmt, hab ich selten gehört. :D
Das zerstört hier alles mMn.
Und Mick Jagger gibt dem ganzen den Rest. ;)
 
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