"guter Sound", "schlechter Sound" und wer ist dafür verantwortlich, mal wieder

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...
Aber, wie gesagt, Anforderungen sind unterschiedlich und so ist es gut dass es eben nicht nur ein Modell gibt, mit dem alle klar kommen müssen.
genau.
ich bin kein tonmann, und mische nicht auf konzerten oder veranstaltungen (auch wenn ich gelegentlich den tonleuten auf so veranstaltungen gerne zeigen würde wie es klingen müßte).
ich mische nur meine beiden bands, die konsole steht deshalb meistens auf der bühne und wird von dort bedient.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... ich bin kein tonmann, und mische nicht auf konzerten oder veranstaltungen ...

Wenn bekannt wird, dass Du "der Typ mit dem Mischpult" bist und auch noch damit umgehen kannst, wird sich das ganz schnell ändern. Glaub' mir, Du bist voll im Ar***
 
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haha.....glaube ich nicht.
wenn ein konzert gut klingt, dann frage ich die tonleute, ob ich mich dazustellen darf.
meist bekomme ich einen kopfhörer und bisher haben mir alle bereitwillig erklärt, was sie gerade machen und weshalb und ich stelle zusätzlich fragen.
so hat der tonmann spaß, hat jemand zum plaudern und ich lerne.

klingt ein konzert schlecht, und ich frage die tonleute nach dem gleichen, werde ich immer abgelehnt.
das ist wirklich seltsam.
 
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das geht jetzt schnell ins OT, wenn wir hier uns über „guter Sound“ und „schlechter Sound“ und wer dafür verantwortlich ist unterhalten. Denn es kann auch durchaus sein, dass der Tonmensch schon genug damit zu tun hat aus dem Müll, der von der Bühne kommt, noch etwas halbwegs brauchbares raus zu pfriemeln und keine weitere Störungen brauchen kann. Nur zu oft wünscht man sich weit, weit weg von dem Platz an dem man leider gerade ist. Und man sollte sich vor Augen halten, dass das Teil „Mischpult“ und nicht „Kläranlage“ heisst (ok, der hat jetzt schon einen ziemlich langen Bart).
meiner Meinung nach ist es die Band zu 80-90% wenn der Sound gut ist, der Rest ist der Tonmensch. und wenn der Sound schlecht ist, ist die Verteilung genau gleich. Nur hat der Tonmensch im zweiten Fall einen echt miesen Tag.
Und, um wieder die Kurve zum eigentlichen Thema zu kriegen, bei all dem ist die Frage, welches Pult da steht, nicht wirklich von Belang.
 
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hmmm....das ist eine frage.
meist kommt die band mit gerätschaften wie amps und drums und die tonmeister mit mikros.
wenn mehrere bands spielen, wieso sagt der tonmann, wenn der hauptact kommt, wird es besser?
man kann sogar eine kleine soundverbesserung spüren, aber immer noch weit weg von einer art von "qualität".
meiner meinung nach ist sowas unfair gegenüber dem zuhörer.
ich habe in einem solchen fall eine geheimwaffe -> ohrstöpsel.....die bügeln auch den schrecklichsten ton glatt.
aber viele haben sowas nicht dabei.

allerdings ist das wirklich OT und nicht auf das mischpult bezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, die Soundqualität hat schon einige mögliche Ursachen, der grundsätzliche Bandsound, die PA, die Location und eben auch das Geschick oder Ungeschick des Tonmenschens.
Da kann es halt durchaus passieren, und das gar nicht zu selten, dass der Hauptact einfach einen besseren Grundsound hat und deshalb der Eindruck entsteht, dass da "was gedreht" wurde. Ich persönlich mache da keinen Unterschied, zumindest nicht vorsätzlich, egal ob eine Band als erstes oder als letztes spielt, ich mache da das beste aus dem, was da geliefert wird, also das beste, das ich zusammenbringen kann. Ich fahre die PA auch nicht lauter, weil der Hauptact auf der Bühne steht oder so Zeug. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich in den letzten Jahren entweder nur die eine Band an dem Abend betreue, die spielt, bei mehreren (sehr selten)entweder alle gleichwertig sehe. Wenn ich in einer "Festivalsituation" als Bandtechniker arbeite, dann sind mir die anderen Bands ohnehin egal. Ich mache mein Ding mit meiner Band, egal was die anderen da tun oder eben nicht tun.

Und dann darf man nicht vergessen, dass "guter Sound" durchaus auch etwas subjektives hat. Ich habe nicht nur eine Veranstaltung gemischt, bei der es gleichzeitig Feedbacks gab wie "Der Gesang ist zu leise" und "Der Gesang ist zu laut" usw.. Überhaupt sind Musiker anfällig dafür, das von ihnen selbst gespielte Instrument nicht genügend repräsentiert im Gesamtsound zu hören. Ist wie bei einem Fußballspiel, da ist auch jeder Zuseher der bessere Trainer :devilish:
ich habe in einem solchen fall eine geheimwaffe -> ohrstöpsel.....die bügeln auch den schrecklichsten ton glatt.
Das ist meist ein untrügliches Zeichen dass es schon zu laut ist. Aber macht man leiser, dann gibts eben wieder mindestens 50% der Anwesenden, die meinen dass der Sound s....e ist, weil viel zu leise.
 
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meiner Meinung nach ist es die Band zu 80-90% wenn der Sound gut ist, der Rest ist der Tonmensch. und wenn der Sound schlecht ist, ist die Verteilung genau gleich.
Das würde ich so nicht pauschalisieren. Wenn die Band gut ist, aber wichtige Instrumente nicht im Hauptmix auftauchen (vielleicht sogar aus Boshaftigkeit) oder Soli nicht hervorgehoben werden (weil da jemand nicht aufmerksam ist) hat das Publikum halt nichts davon. Umgekehrt hat ein guter Tonman noch die Chance die schwächsten Glieder einer Band raus zu mischen, um das Gesamtergebnis zu Retten. Natürlich gilt grundsätzlich immer : Shit in -Shit out.

Aber für die breite Masse ist für guten Sound immer die Band verantwortlich. Deshalb dürfte hier eigentlich auch meistens der Anspruch bestehen, gut abzuliefern. Den Anteil der Tonmenschen kennt nur die Musiker-Polizei. Das kann auf dieser Seite die Motivation dann doch schon reduzieren, zumal wenn die Chemie mit der Band nicht stimmt.

Einerseits ist die Band damit immer abhängig vom Tonmenschen. Manche lassen das die Musiker leider auch spüren.

Andererseits bekommen die Tonmenschen leider auch selten genug Anerkennung, wenn Gig und Sound gut waren.

Das sind aber nur meine persönlichen Erfahrungen als Amateurband und Beobachtungen auf semiprofessionellen Gigs, wo man ein bisschen hinter die Kulissen schauen konnte.

Gruß,
glombi
 
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oder Soli nicht hervorgehoben werden (weil da jemand nicht aufmerksam ist)
Das ist jetzt halt die Frage. Hat nicht der Solist es in der Hand zwischen dem Spiel im Bandkontext und einem Solo zu unterscheiden? Der kann ja sein Solo auf mannigfache Art und Weise boostern. Warum das also dem Tontechniker überlassen, spezielle wenn es nicht der Bandtechniker ist? Das ist eben auch einer der Punkte die eine gute von einer schlechteren Band unterschiedet. Die guten wissen genau was sie wann und wie mit ihren Instrumenten zu tun haben um einen guten Sound zu liefern. Bei schlechten Bands bist du dann am Pult nur am rudern, weil die Pegel nicht stimmen, die Sounds sich ständig überlagern und Matsch produzieren usw. Da sind dann 10 Hände zu wenig um das auszugleichen. Dann ist "Mischen impossible" angesagt. So eine Situation kann man vielleicht im Studio ausgleichen, wenn man für einen 3 Minuten Song mehrere Tage sich Zeit nimmt um einen brauchbaren Sound zu basteln. Aber selbst da sind Grenzen gesetzt. Live hast du genau die 3 Minuten Zeit um etwas zu zaubern. Und das ist einfach zu kurz um Chaos zu sortieren.
Umgekehrt hat ein guter Tonman noch die Chance die schwächsten Glieder einer Band raus zu mischen, um das Gesamtergebnis zu Retten.
Um dann nachher genau das zu hören
aber wichtige Instrumente nicht im Hauptmix auftauchen (vielleicht sogar aus Boshaftigkeit)
Klar kommt es vor das man sich halt am Pult entscheiden muss, mal ins Arrangement einzugreifen, wenn das bei der Band total in die Hose gegangen ist. Allerdings ist das schon eine sehr drastische Maßnahme und sollte effektiv nur der letzte Ausweg sein.

Andererseits bekommen die Tonmenschen leider auch selten genug Anerkennung, wenn Gig und Sound gut waren.
Und jetzt etwas mimimimimi ;-) Es ist ja so dass wenn der Sound gut war, die Band deshalb gelobt wird. Wenn er schlecht ist, dann ist der Tonmensch schuld. So einfach ist die Welt gestrickt. Sieht man ja auch bei anderen Gelegenheiten.

Ich kann jeder Band nur empfehlen, sich ernsthaft mit dem Thema Bandsound zu beschäftigen. Das hat recht wenig mit dem fetten Ampsound oder der ultimativen Kick zu tun. Es sollte in einer Band immer eine Isntanz geben, die darauf achtet wie die Band als ganzes klingt und was soundtechnisch, speziell beim Arrangement, noch verbessert werden kann. es hilft auch viel wenn man Konzerte und Proben per Multitrack mitschneidet, auch die entstandene Summe kann interessant sein. Dann kann man sich daheim mal hinsetzen und das Konzert selber nachmischen. Da kommt man ganz schnell drauf ob der Techniker viel oder wenig zu kurbeln hat und warum das so ist. Ideal wäre ja an sich, wenn man mit den Spuren einen Sound einstellt um ihn danach nicht mehr wirklich ändern zu müssen. Maximal noch die Effekte anpassen, Tempo-Delay und hall und so Zeug. Aber an den Eingangskanälen sollte idealweise nichts mehr verändert werden müssen. Dann ist man maximal von der musikalischen Leistungsfähigkeit des Tonmenschens unabhängig.
 
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ich habe ja letztens erfahren, wie sehr der sound eines schlagzeugs von so winzigkeiten wie abstand und winkel abhängig ist.
so scheint der tonman mindestens zu 50% für den sound verantwortlich zu sein.
 
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Das ist eben auch einer der Punkte die eine gute von einer schlechteren Band unterschiedet. Die guten wissen genau was sie wann und wie mit ihren Instrumenten zu tun haben um einen guten Sound zu liefern. Bei schlechten Bands bist du dann am Pult nur am rudern, weil die Pegel nicht stimmen,
Es gibt aber auch Tontechniker, die einem Fön kriegen, wenn plötzlich ein Musiker seinen Pegel für sein Solo anhabt, weil er alles schön auf den Normal-Pegel vom Soundcheck eingestellt hat. Der flucht dann, un kommt ins Rudern. Ich würde ja sagen, dass sowas in einer gesunden Konstellation Band/Technik vorher vernünftig abgesprochen sein sollte
Um dann nachher genau das zu hören
In meinem Beispiel konnte ich das sehr gut beurteilen. Zum einen ist der Gitarrist der betroffenen Band sehr gut, zum anderen konnte ich an der Bühnenseite den Sound aus seinem Bühnenamp hören, und der war super. Im Publikum hat Gitarre aber nicht stattgefunden. Ja, die Diskussion kann es dann geben, nicht aber in dem von mir zitierten Beispiel. Auch hier würde eine vernünftige Kommunikation vorab helfen.
Und jetzt etwas mimimimimi ;-) Es ist ja so dass wenn der Sound gut war, die Band deshalb gelobt wird. Wenn er schlecht ist, dann ist der Tonmensch schuld. So einfach ist die Welt gestrickt. Sieht man ja auch bei anderen Gelegenheiten.
Jain, die Masse macht die Band für den Sound verantwortlich. Die ist oft ja auch namentlich bekannt. Den Tontechniker sehen und kenn viele garnicht (was unfair ist, weil ich seinen Beitrag zu einem gelungene Gig sehr hoch einschätze)...

Gruß,
glombi
 
haha.....glaube ich nicht.
wenn ein konzert gut klingt, dann frage ich die tonleute, ob ich mich dazustellen darf.
meist bekomme ich einen kopfhörer und bisher haben mir alle bereitwillig erklärt, was sie gerade machen und weshalb und ich stelle zusätzlich fragen.
so hat der tonmann spaß, hat jemand zum plaudern und ich lerne.

klingt ein konzert schlecht, und ich frage die tonleute nach dem gleichen, werde ich immer abgelehnt.
das ist wirklich seltsam.
Ich muss unter diesem Aspekt mal meine KFZ-Werkstatt und meinen Bäcker hinterfragen...
 
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@DarkStar679 ,

ich stimme @glombi zu, wenn er sagt, dass der Grundsound der Band vornehmlich von der Band abhängig ist. Es empfiehlt sich deshalb schon im Proberaum diesem Sound so nah wie möglich zu kommen. Man sieht immer noch Bands, die in kleinen Proberäumen komplett "laut" spielen. Das man auf dieser Basis keinen guten Bühnensound erzielt, liegt in der Natur der Sache. Denn man kann nicht wirklich den Gesamtsound einschätzen.

Die Empfehlung sich pro Song einen Mix zu erstellen, nachdem man alles aufgenommen hat, finde ich sehr gut. Zumal man sich damit auch einen Monitorsound erstellen kann, der dann relativ "stabil" bleiben kann. Die heutigen Digitalmixer machen es einem dabei schon leicht. Diesen Sound kann man über einen Splitter dann auch an den FOH geben...
 
ich habe im QSC mixer zwei scenes erstellt. eine für band 1, die aus 4 mann besteht, und eine für band 2, die aus 3 mann besteht.
obwohl nahezu die gleichen amps und instrumente zum einsatz kommen, ist der klang anders und die einstellungen individuell.
so hat jeder kanal zug auch ein inidividuelles preset zur sicherheit erhalten, falls ich mal etwas verstelle und es nicht mehr hinbekomme, kann ich das upreset wieder aufrufen.

pro song haben wir keine anderen einstellungen. wir haben lediglich ein externes effektgerät für den mixer, daß song-gerecht per fußschalter von mir umgeschaltet wird.

so ist der klang weitgehend konstant.

überhaupt ist klang und sound etwas höchst subjektives. was dem einen gefällt, finden andere schrecklich.
wir versuchen eine art hifi sound zu erzeugen. das klappt so einigermaßen.
 
Den Anteil der Tonmenschen kennt nur die Musiker-Polizei.
Nein tut sie nicht, sonst wär‘s ja nicht die Musikerpolizei.;)
Einerseits ist die Band damit immer abhängig vom Tonmenschen. Manche lassen das die Musiker leider auch spüren.
Wozu sollte das gut sein? Die, die ich kenne, wissen, dass das gute Verhältnis zu den Musikern ein Überlebensvorteil ist.
Andererseits bekommen die Tonmenschen leider auch selten genug Anerkennung, wenn Gig und Sound gut waren.
Öh nö. Ich kann nicht klagen. Bin gerade von einer legendären deutschen Band d.h. von jedem der Musiker und dem Publikum gelobt worden. Musikerpolizei war nicht da! :giggle:
 
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Bei meinem letzten Mix (ein Festival Anfang November) wurde ich vom Veranstalter und dem gesamten mit Applaus bedacht. Ist aber eher die Ausnahme. Die größte Anerkennung ist, wenn ich nach dem Gig (oder irgendwann später) gefragt werde, ob ich weitere Gigs der Band/des Veranstalters mischen kann. Ach ja, und wenn meine Rechnung bezahlt wird :)

Und Vertrauen ist es, wenn mein Angebot quasi sofort angenommen wird. Oder ich bin zu billig, aber das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
 
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@mix4munich
du bietet ja sogar kurse an. das ist cool.
 
wir versuchen eine art hifi sound zu erzeugen. das klappt so einigermaßen.
Da sind wir sofort beim Thema Geschmack: ich persönlich finde ein Livekonzert im Hifi-CD-Sound ehrlich gesagt todsterbenslangweilig und uninteressant. Live muss Kante haben, muss nach vorne gehen, Gas geben, im Moment leben. Eben live sein. Das stinkt schon mal nach Schweiß, kaltem Rauch und billigem Schnaps - aber das muss so!
 
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Aber komm, der typische Sound der Amateurgigs in den 80ern muss auch nicht mehr sein: Keine wirklichen Bässen, dafür viel zu viel Tiefmitten, kreischende obere Mitten und entweder gar keine oder viel zu viele Höhen. Und: Überall im Raum klang es anders, weil es im erschwinglichen Bereich noch keine Constant Directivity Hörner gab. Und dann die Marshall-Schneise! Zuviel Gitarre in der Schneise, zu wenig daneben. Der Gesang kaum hörbar. Was noch? Also eigentlich alles. Merkwürdige Keyboardsounds, und die Schlagzeuge. Die Schlagzeuge! Schlecht gestimmt oder gleich gar nicht, und die großen Kessel ergaben laute Schlagzeuge. Es war ein Überlebenskampf am Pult.
 
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Nichts davon meinte ich auch
 
..... ich persönlich finde ein Livekonzert im Hifi-CD-Sound ehrlich gesagt todsterbenslangweilig und uninteressant. .....
volle zustimmung.
ich denke, wir haben ne ausreichende balance zwischen klangqualität und dieser "kante". wir haben mal eine sequenz in einer probe auf handy aufgezeichnet. das klingt für meine begriffe einigermaßen vielversprechend.
 
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