Heel up Technik!

  • Ersteller Fränk@LOR
  • Erstellt am
Fränk@LOR schrieb:
Vielleicht gibts einfach nen Grip der Timpani heißt, das würde sinn machen, weil man die Schlägel bei Pauken ja sehr frei hat und die möglichst wenig berührt, also dass wär das einzigste was ich mir erklären könnte.
mag vielleicht sein aber dann heisst das ding wenn schon german/franch timpani. wäre ansich nicht sehr unlogisch da der ganze spass eh nach gladestone geht und der die sticks gerade so fest gehalten hat, dass sie ihm nicht aus den flossen fliegen.
 
Also, nochmal zu dem Ausgangssinn/-Thema des Threads zurück.
Also ich hab jetz weiter versucht Heel Down zu spielen, weil ich der Meinung war dass es Leute (zB: Thomas Lang) gibt, die auch so ziemlich flott auf der Doublebass mit Heel Down sind.
Aber hab mir von nem Kumpel ein paar alte Sticks Zeitschriften ausgeliehen, und mir viele Interviews durchgelesen.
Da meinen ziemlich alle Metalldrummer (z.B Jörg Michael, Dan Zimmermann, Daniel Eichholz), dass es nur mit Heel-Up möglich wäre wirklich gut, druckvoll und schnell zu spielen, zB hier:

Daniel Eichholz über die Umstellung von heel down zu heel up ( zwar nicht der Metalldrummer, schlechthin, aber der hat schon ahnung denke ich) :

"Mit Heel Up hat man halt die doppelte Power und für Double Bassdrum-Sachen führt daran eigentlich kein Weg vorbei. "

Das lässt mich an meiner Heel-Down Philosophie Zweifeln. Ich mein vielleicht kann thomas Lang das, aber wer is schon Thomas Lang? Der probt warhscheinlich 23 stunden am tag, denke mal dass das zwar möglich is, aber naja, hab ja auch noch andere sachen wie schule, fernsehn, essen, schlafen............ :D

Also ne Frage, hat einer tolle erfhrungen mit heel Down, oder kennt einer andere gute Beispiele dafür dass Heel Down für Doublebass sachen gut erlernbar ist ohne das zu seiner Lebensaufgabe zu machen? Bitte um hilfe, schon ma danke :great:
 
Fränk@LOR schrieb:
Also, nochmal zu dem Ausgangssinn/-Thema des Threads zurück.
Also ich hab jetz weiter versucht Heel Down zu spielen, weil ich der Meinung war dass es Leute (zB: Thomas Lang) gibt, die auch so ziemlich flott auf der Doublebass mit Heel Down sind.
Aber hab mir von nem Kumpel ein paar alte Sticks Zeitschriften ausgeliehen, und mir viele Interviews durchgelesen.
Da meinen ziemlich alle Metalldrummer (z.B Jörg Michael, Dan Zimmermann, Daniel Eichholz), dass es nur mit Heel-Up möglich wäre wirklich gut, druckvoll und schnell zu spielen, zB hier:

Daniel Eichholz über die Umstellung von heel down zu heel up ( zwar nicht der Metalldrummer, schlechthin, aber der hat schon ahnung denke ich) :

"Mit Heel Up hat man halt die doppelte Power und für Double Bassdrum-Sachen führt daran eigentlich kein Weg vorbei. "

Das lässt mich an meiner Heel-Down Philosophie Zweifeln. Ich mein vielleicht kann thomas Lang das, aber wer is schon Thomas Lang? Der probt warhscheinlich 23 stunden am tag, denke mal dass das zwar möglich is, aber naja, hab ja auch noch andere sachen wie schule, fernsehn, essen, schlafen............ :D

Also ne Frage, hat einer tolle erfhrungen mit heel Down, oder kennt einer andere gute Beispiele dafür dass Heel Down für Doublebass sachen gut erlernbar ist ohne das zu seiner Lebensaufgabe zu machen? Bitte um hilfe, schon ma danke :great:
heel down kann man schon sehr schnell werden aber es ist das selbe problem wie wenn man nur mit den fingern spielt, es hat einfach keinen druck. wenn du heel down spielen willst mit selbem druck wie heel up musst du fast triggern oder eine derbe starkes fussgelenk haben. nochwas zum herrn lang, der triggert, machen ansich viele metaldrummer ist auch nichts weiter dabei. bei hohen geschwindigkeiten leidet halt meist der druck.;)
 

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