Also, nochmal zu dem Ausgangssinn/-Thema des Threads zurĂŒck.
Also ich hab jetz weiter versucht Heel Down zu spielen, weil ich der Meinung war dass es Leute (zB: Thomas Lang) gibt, die auch so ziemlich flott auf der Doublebass mit Heel Down sind.
Aber hab mir von nem Kumpel ein paar alte Sticks Zeitschriften ausgeliehen, und mir viele Interviews durchgelesen.
Da meinen ziemlich alle Metalldrummer (z.B Jörg Michael, Dan Zimmermann, Daniel Eichholz), dass es nur mit Heel-Up möglich wÀre wirklich gut, druckvoll und schnell zu spielen, zB hier:
Daniel Eichholz ĂŒber die Umstellung von heel down zu heel up ( zwar nicht der Metalldrummer, schlechthin, aber der hat schon ahnung denke ich) :
"Mit Heel Up hat man halt die doppelte Power und fĂŒr Double Bassdrum-Sachen fĂŒhrt daran eigentlich kein Weg vorbei. "
Das lÀsst mich an meiner Heel-Down Philosophie Zweifeln. Ich mein vielleicht kann thomas Lang das, aber wer is schon Thomas Lang? Der probt warhscheinlich 23 stunden am tag, denke mal dass das zwar möglich is, aber naja, hab ja auch noch andere sachen wie schule, fernsehn, essen, schlafen............
Also ne Frage, hat einer tolle erfhrungen mit heel Down, oder kennt einer andere gute Beispiele dafĂŒr dass Heel Down fĂŒr Doublebass sachen gut erlernbar ist ohne das zu seiner Lebensaufgabe zu machen? Bitte um hilfe, schon ma danke