Ibanez Universe UV777 oder RG 1527 Prestige oder doch andere Hi End 7 String?

  • Ersteller ibanezplayer
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ich brauche den carvin TA nicht hören, weil er kein TZ ist... fertig: was ist daran engstirnig!

He, langsam! Ich hab nicht von Engstirnigkeit geredet. Wenn der Sound für dich so OK ist, ist das ja schön. Ich geh auch mal davon aus, dass du (etwas älter als ich, darf ich das mal so sagen? ;) ) inzwischen lang genug spielst, um konkrete Vorstellungen zu haben.
Aber ich denke wirklich, dass andere Pickups dich trotzdem nicht anders klingen lassen würden . Du hast ja selbst schon etliche Faktoren aufgezählt, die das beeinflussen. Dein Setup ist drauf eingeschossen. Man könnte jetzt noch Luffeuchtigkeit, Flüssigkeitskonsum deinerseits und den Stand der Sterne mit einbeziehen, aber das würde zu weit gehen :)

Aber du kannst wirklich nicht abstreiten, dass die Leute häufig wenig Ahnung von dem haben, was sie da schlecht reden, weil die Option des Anspielens nicht gegeben war. Das ist auf der einen Seite natürlich schade, auf der anderen sich dann aber über etwas auszulassen, was man nie in den Händen hatte, macht die Sache auch nicht besser, im Gegenteil.
Der Klassiker ist doch der EMG-Zug: einer will EMGs weil er EMGs will und zwar nicht deshalb, weil er sie ausprobiert hat, sondern weil er sie eben will und die ohnehin jeder spielt. Andere raten ihm an, auch noch weitere Bestückungen in Betracht zu ziehen, die er natürlich in den Wind schlägt. Er muss es eben selbst lernen, ob er damit wirklich zufrieden ist oder einfach nur vollkommen falsche Vorstellungen hat
Ich habe nach 5 Jahren spielen inzwischen für mich festgestellt, dass Details wie Tonabnehmer den eigenen Sound kaum verändern und die Wechselei hauptsächlich Zeit kostet, wenn es solide Ware ist und man sich nicht auf ein extrem spezielles Modell versteift hat.

Und dazu darfst du eben auch nicht vergessen, dass Carvin, Suhr und Anderson zwar Customshops sind, jedoch nicht ganz so Custom wie man es von anderen kennt. Man ist schon an gewisse Rahmenbedingungen gebunden, beim einen mehr, beim anderen weniger.
 
Aber du kannst wirklich nicht abstreiten, dass die Leute häufig wenig Ahnung von dem haben, was sie da schlecht reden, weil die Option des Anspielens nicht gegeben war. Das ist auf der einen Seite natürlich schade, auf der anderen sich dann aber über etwas auszulassen, was man nie in den Händen hatte, macht die Sache auch nicht besser, im Gegenteil.

unterschreibe ich sofort, auch das mit dem EMG!

Ich habe nach 5 Jahren spielen inzwischen für mich festgestellt, dass Details wie Tonabnehmer den eigenen Sound kaum verändern und die Wechselei hauptsächlich Zeit kostet, wenn es solide Ware ist und man sich nicht auf ein extrem spezielles Modell versteift hat.

und dem widerspreche ich nach 25jahren gitarrenspielen vehement! allein der unterschied EMG85 udn EMG81 ist eklatant! (voraussetzung gleiche messbedingungen) und dazu gibt es Bsp genug. wenn du willst und wenn ich es kann, poste ich mal diesen unterschied! ich habe das doch schon an den TAs der Horus versucht klar zu machen. ich möchte nicht jedesmal mein EQ setting verändern müssen, wenn ich ne andere gitarre in die hand nehme, weil ich ja weiß, dass es mit dem TZ funktioniert. wenn ich 3k und mehr für ne customgitarre ausgebe, hat sie gefälligst meinen TA drin und keinen hauseigenen.

um was anderes geht es nicht. wenn carvin in die serienbretter ihre TAs einbauen, ist das ok, aber bei einer gitarre, die ich mir zusammenstelle, geht das nicht!

Und dazu darfst du eben auch nicht vergessen, dass Carvin, Suhr und Anderson zwar Customshops sind, jedoch nicht ganz so Custom wie man es von anderen kennt. Man ist schon an gewisse Rahmenbedingungen gebunden, beim einen mehr, beim anderen weniger.

eben, darum keine CARVIN! weil das für mich arrogant ist.

BTT: nimm die UV!
 
Jo, dann reden wir ja letztendlich auch von zwei vollkommen verschiedenen Paar Schuhen. :)

Man muss halt immer mit welcher Situation man es bei dem jeweiligen Hersteller zutun hat, Stichwort Ultracustomshops. Bei dem einen gilt das Baukastenprinzip (du bist in gewisser Weise eingeschränkt, dafür ist die Fehlerquote umso niedriger), bei dem anderen das Sandkastenprinzip (do, what you want to do). Im letzteren Fall würde ich auch schauen, dass alles nach genau meinen Spezifikationen abläuft - was ja nicht unbedingt geklappt hat, wie ich ja unlängst beschrieben habe, siehe Sig. Und aus genau dem Grund kommt für mich eher das Baukastenprinzip in Frage. Wie gesagt, die Fehlerquote ist weitaus niedriger.
Tonabnehmer stellen für mich kein KO-Kriterium dar, das hat auch nix mit Carvin-Brille zutun, wechseln kann man sie immer noch, man sollte aber auch das ausprobieren, was einem der Hersteller in den Mund legt. Wenn deine Marken dir da Auswahlmöglichkeiten bieten, ist das OK.

Aber wenn wir es uns mal nüchtern betrachten bräuchten wir nichts weiter als eine Holzplanke mit Stahldraht und nem Magneten drauf. Das ist ja das schlimme, die Jungs haben vor 40 Jahren da noch gar nix drauf gegeben, und viele der Songs und Gitarristen von damals sind nach wie vor legendär. Was auch wieder zeigt: je mehr Optionen es gibt, umso mehr tritt das eigentliche Musizieren in den Hintergrund.

Komm wir lassen das Thema, sonst wirds noch zum Glaubenskrieg, wie sovieles andere hier auch. Und dafür machst du nen zu eloquenten und kollegialen Eindruck, als das ich mich mit dir anlegen wollte. :great:

EDIT: du kannst mich ja in Zukunft "den Carvinisten" nennen.;) BTW, hast du nicht schon vorhin die UV empfohlen?
 
ha ha ha... nee, wir streiten ja nicht, wir tauschen meinungen aus und das auch noch auf sehr hohem inhaltlichen und sprachlichen niveau. weißt, ich habe das bei den ibanez customs aus den 90er gesehen, die hatten ja auch so ein baukastenprinzip (was die grafixserie anging), und da konnte ich auch bei den TAs nicht wählen. es standen nur die hauseigenen F TAs zur verfügung (gingen glaube ich aus einer kooperation mit dimarzio hervor). aber der preis war eben noch bei 1.5k mark. da leiste ich mir eben noch meinen lieblings TA. es geht auch darum, einen markenTA kann ich nachher, sollte er rausfliegen (weil der customanbieter eben nur dimarzios oder SDs anbietet) wieder einigermaßen verkaufen. den carvin eigenen kann ich mir in den koffer nageln:D... ich sehs an meinen caparison TAs. da findest wenige die sich dieses teil einbauen wollen!
 
Ich stimm euch beiden da in vielen Punkten zu, auch wenn ich fast ausschließlich EMGs spiele und zugegebner Maßen früher mich sehr von Werbung leiten lies, spielen viele EMGs weil EMGs mit allen möglichen Dingen in Verbindung gebracht werden von "Metal" über "Shredding" etc. Besonderes jüngere oder ich sag mal Gitarristen die sich weniger mit ihrem Sound beschäftigen fallen da dann schnell drauf rein.
Ich spiele mittlerweile auch schon ein paar Jährchen und Zwecks Soundoptimierung habe ich schon die gängisten 7er Pickups durch, und ich finde den EMG 81-7 und 707 sehr zufriedenstellend. Ich bin da aber noch nicht so weit wie Jens, der baut sich überall die Tonezones rein, ich müsste da wohl noch ein Jahr grübeln ob ich bei den EMGs bleibe oder ob der DiMarzio Blaze bzw. auch der D-Activator nicht eher mein Fall sind. Spielt auch Geld ne Rolle...

Fakt ist, der EMG 81 und 85 klingen so radikal anders, dass die meisten es kaum glauben würden. Ich hab die EMG 81/85er Kombination in meiner Viper und einen 81er in meiner Strat Kopie. Der 81er ist für mich eigentlich ein reiner Steg Tonabnehmer, den 85er hatte ich vorher in der Viper am Hals und da war er wirklich super für Lead Sounds, der 81er auch echt gut für Rhytmus. Hab dann mal versucht die beiden zu Tauschen und seit dem hat der 81er für mich ausgedient. Nicht nur dass der 85er besser am Steg klingt als der 81er, er ist auch um weiten besser am Hals. Der 81er klingt am Hals total tot und singt überhaupt nicht. Mittlerweile ist die Viper auch tiefergestimmt auf Standard B / Drop A und auch da Clean sowie Verzerrt super Sounds. den 81er am Hals verwende ich nur noch selten, wenn ich mal zuviel Geld habe wird der entweder wieder durch nen 85er oder durch nen 60er getauscht.

Eine Kleinigkeit würd ich aber gern korregieren, ich weiß nicht auf wie viele der damaligen Musiker das zutrifft aber aus einem Interview mit Black Sabbath kann ich kurz mal was entziehen: Damals gab es schlichtweg keine andere Möglichkeiten, Toni Iommi wollte mehr Gain und es gab keinen Verstärker auf dem Markt der sowas hatte, also -> direkt zu ner Firma und erstmal was komplett neues Entwickeln. Weiterhin wollte er dickere Saiten um runter zu stimmen, früher war ja Standard E tatsächlich Standard - das Problem war laut Herrn Iommi: Es gab keine Saiten die dick genug waren und alle haben ihn für verrückt gehalten. Auch Tonabnehmer hat er sich ja bei Gibson völlig neu entwickeln lassen! Also so ganz wurscht war denen das nicht, heutzutage haben wir die Qual der Wahl und erdrückende Angebote, damals musste man für das was man möchte noch komplett neue Entwicklungen ankurbeln. Dank so Leute wie Tony Iommi können wir heute auch aus so einer Soundvielfalt wählen, sonst wären wir wohl immer noch bei Strat, SG und Les Paul geblieben und die Diskussion über EMGs wäre hier nie aufgetaucht (was vlt. sogar gar net so schlecht wäre haha)
 
Slash
Das mit den Tonabnehmer kann ich jetzt auch nicht so stehen lassen, obwohl du mich ja durchaus als Pragmatiker kennengelernt hast in unserer Bandzeit. Ich mein guck dir mal meine Yamaha 904 und deine Carvin an. Sind ja mal prinzipiell sehr ähnliche klampfen, aber ich hab halt so mid low output pus drin und deine sind ja eher von der heißeren Sorte. Das macht gerade bei einer Strat einiges aus, die outputschwächeren Pus von meiner klingen doch mehr vintage, bauchiger, als die der Carvin. Und ich glaube nicht das dieser Unterschied nur vom unterschiedlichen Deckenholz kommt. Recht haste allerdings bei Humbuckern mit ähnlichen Output. Das klingt dann doch meist recht ähnlich, wohingegen ein PAF und ein Jeff Beck doch deutlich unterschiedlich klingen.
 
f_fb-p7c.jpg
Ja, sowas in der Art meinte ich. Wäre mir wahrscheinlich niemals aufgefallen, ich bin da anscheinend echt nicht so genau wie du.
hi dominik! lass dich nicht anmachen, also ich habe den eindruck überhaupt nicht!
Naja, ich wollte niemanden anmachen. Aber ist doch klar, dass man bei manchen Geschichten ein paar Fotos zum Beweis ganz gerne sieht.

Und dass ich auf die Geschichte mit dem Nickname "Mr. ESP" hingewiesen hab, war nicht so ernst gemeint. Ich hab Mr.ESP/Dominik ja schon in anderen Userthreads wie z.B. im Ibanez-Thread sehr kompetent antworten sehen. Generell schätze ich seine Posts, weil ich von dem Fanboy-Gehabe einiger Gitarristen genug habe.

Da find ich es schon ganz gut, wenn jemand mal Butter bei die Fische gibt. ;)
 
Ja, sowas in der Art meinte ich. Wäre mir wahrscheinlich niemals aufgefallen, ich bin da anscheinend echt nicht so genau wie du.

Naja, ich wollte niemanden anmachen. Aber ist doch klar, dass man bei manchen Geschichten ein paar Fotos zum Beweis ganz gerne sieht.

Und dass ich auf die Geschichte mit dem Nickname "Mr. ESP" hingewiesen hab, war nicht so ernst gemeint. Ich hab Mr.ESP/Dominik ja schon in anderen Userthreads wie z.B. im Ibanez-Thread sehr kompetent antworten sehen. Generell schätze ich seine Posts, weil ich von dem Fanboy-Gehabe einiger Gitarristen genug habe.

Da find ich es schon ganz gut, wenn jemand mal Butter bei die Fische gibt. ;)

:D Danke für das Lob, wie ich shcon sagte bin ich mittlerweile net mehr so Markenfixiert, trotzdem bin ich halt immer noch irgendwo ESP "Fan", ist halt mein Ding. Aber man muss Objektiv bleiben, es gibt überall schlechtes und gutes.

Das mit den Fotos wäre natürlich ne supe Untermauerung für meine Aussagen, aber als ich das gesehen habe hab ich da nicht dran gedacht. Man Fotografiert ja nicht irgendwelche Materialfehler. Ich war auch nur auf der Messe um für mich selbst neuigkeiten und sehenswertes zu entdecken, da haben mich Fehlerhafte Modelle nicht mehr so sehr interessiert. Ich werd da aber mal gern in Zukunft drauf achten, man hat heutzutage ja nicht umsonst die ganzen Fotohandys mit zich Megapixel :rolleyes:

Auf jeden Fall hast du recht, jeder soll gerne seine Lieblingsmarke haben, aber man muss das ganze doch besonders im Bezug auf andere die hier Fragen wollen was gut ist oder was empfehlenswert ist ausweiten und über seinen Tellerrand schauen. Dogmatisch nur bei einer Firma zu bleiben ist auch für einen selbst eher eine Begrenzung der Möglichkeiten. Ich versuche wenn ich irgendwas schreibe auch so breit gefächert wie möglich zu antworten. Unter anderen stört es mich auch, wenn jmd. "seine" Marke verbissen verteidigt und durchsetzen will, auch wenn es offensichtliche Mängel oder Negatives gibt. Viele müssen manchmal erst so weit kommen dass sie nicht die Marke sehen sondern die Gitarre. Und da tut es dann manchmal eben weh, dass eine 1500€ Gibson SG vlt. nicht so super toll ist wie erwartet, da man ne schlechte Produktionsreihe bekommen hat und noch schlimmer ist dann wenn das Gibson Pendant von hersteller XY um weiten besser ist.
 
Vielleicht war ich ein wenig faul, dass ich nicht gesagt habe, dass es nicht um Pickups allgemein geht. Natürlich hört man Unterschiede wenn die Pickups, egal welcher, unterschiedlich heiß gewickelt sind. Das ist mir klar.

Ich meinte nur im Bezug auf Jens' ToneZone, der ja durchaus zu den heißeren Kandidaten wie der JB oder der Custom oder der Häussel Tozz gehört, dass ein Unterschied zwischen solchen Pickups für mich eher eine Marginalität darstellt. Ich denke, dass alle genannten PUs der Vorstufe gewaltig in den Arsch treten können, dabei jeweils in geringfügig unterschiedlichen Frequenzen definierter sind. Einige mit mehr Bass, andere mit mehr Mitten usw.

Ich finde nur, dass heißere PUs durchweg auch wie andere heißere PUs klingen und sich häufig auch so verhalten. ICH SAGE NICHT, DASS SIE ALLE GLEICH KLINGEN, s.o.! Man kann sich gern darüber streiten, inwiefern der eine "besser" ist als der andere, das Abkippen in Obertöne zB ist nicht unbedingt nur ein Werk des Pickups, sondern beruht auf der Gesamtkonstruktion des Instrumentes, genauso wie die Defintion von versch. Frequenzen, die durch das Holz hervorgehoben werden.
So kannte ich den JB in meinen alten Gitarren (RG320, H400) als ausgewogen drückenden, gut definierten Steg-PU, der HiGain seine Arbeit bravourös verrichtet. In meiner RAN klingt er dagegen extrem dünn und blechern, was mit Sicherheit nicht am Pickup liegt.

Jens mag den Ton von seinem DiMarzio, das ist OK. Ich geh aber nach wie vor davon aus, dass auch PUs anderer Hersteller ihn bei einem Vergleich ähnlich zufriedenstellen könnten. Es geht dabei nicht um Carvin-PUs oder die eines beliebigen anderen Herstellers, wobei ich gern zugebe, dass ich etwas mit dem ewigen Bashing der Carvin-PUs vorbelastet bin, da ich glaube, dass einige so fieberhaft nach irgendwelchen Haken an diesen Instrumenten suchen, dass letztendlich nichts anderes als die so subjektive Hör-Erfahrung eines Pickups übrig bleibt, die dann gerne dazu benutzt wird, Unsicherheit zu stiften. Möglicherweise bin ich deshalb etwas erschrocken zusammengezuckt, als hier die ersten Anzeichen derselben unsinnigen Diskussion aufkamen: "gar nicht erst reinhören, sondern direkt rausschmeißen".

Mein Lehrer ist seit 30 Jahren professioneller Musiker, hat an Gibsons, Fenders, ESPs und Jacksons rumgeschraubt und rumoptimiert, hatte uA auch Warmoth und landete dann irgendwann bei Anderson. Die Andersons haben ihm von Anfang an gefallen, die Pickups haben die von ihm gesuchten Sounds sehr zufriedenstellend rübergebracht und es hat ihn nicht die Bohne interessiert, ob es genau der PU war, den er vielleicht auch in seinen anderen Klampfen drin hatte. Klar, das Thema ist ein wichtiges, jedoch sollte man es nicht überbewerten. Jeder gute und flexibel ausgelegte PU kann dir die Sounds liefern, die du brauchst.
 
Jens mag den Ton von seinem DiMarzio, das ist OK. Ich geh aber nach wie vor davon aus, dass auch PUs anderer Hersteller ihn bei einem Vergleich ähnlich zufriedenstellen könnten.

und das streitet kein mensch ab, mir gefält der EMG85 ja auch sehr gut.... zurück zu dem problem mit carvin (die übrigens durchaus auch mir eine tolle gitarre bauen könnten, habe mich da mal auf ihrer page schlau gemacht). wenn ich weiß, dass mir der TZ oder der 85er genau das gibt, was ich will, warum soll ich mich bei einem custominstrument auf experimente enlassen? nachher habe ich einen carvinTA drin, der mir nicht geällt und am markt nix wert ist! es geht darum, 2,5K udn mehr auzugeben und wieder kompromisse eingehen zu müssen!

die wahl des TAs hat nichts mit "überbewerten" zu tun... es hat damit was zu tun, was ein customanbieter für optionen bietet.

BTT please!
 
T
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Obsolet / Nekro
MS Raz
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Obsolet - Bezug gelöscht

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