Jackson DXMG Dinky als Metal-Gitarre?

  • Ersteller Hendrik
  • Erstellt am
Phili schrieb:
Deine Bilder werden nicht angezeigt. Schade.
ja, kann sein!
ich hab heute schon ZU viel traffic drauf ghabt (wennst mit Angelfire erfahrung hast, dann weist du das dass nicht viel ist)

versuchs morgen nochmal...
und mit dem "link in die addresszeile" kopieren trick
 
Phili schrieb:
Ich glaube nicht, dass sich der extreme Aufpreis nur wegen des Afterbruners lohnt. Ansonsten ist sie mit der DXMG technisch nahezu identisch. Gut, bis auf die fehlenden Sharkfin-Inlays finde ich die DKMG auch schöner, aber deswegen würde ich nicht 200 € mehr ausgeben.

Jap die 200 Euro kannst du in EMG 81er investieren ;)
 
ich wollte mal wissen ob sich die dxmg dinky auch gut fuer anfaenger eignet ;)
 
math schrieb:
ich wollte mal wissen ob sich die dxmg dinky auch gut fuer anfaenger eignet ;)
Als Anfängergitarre würde ich generell keine Klampfe mit FR empfehlen, da sollte man sich schon etwas mit der Technik vertraut gemacht haben.
Wenn du dir nicht sicher bist, ob Gitarrespielen was für dich ist, ist sie außerdem auch zu teuer.
 
naja das geld ist jetzt nicht so das problem.und gitarrespielen ist schon was fuer mich. da bin ich mir sicher. hab ja auch schon 2 a-gitarren...aber ne e-gitarre ist schon irgendwie besser fuer 'einige' lieder. was ist denn am nem floyd rose so problematisch? naja das stimmen vielleicht..das leuchtet mir noch ein. aber sonst? und wie gesagt...am geld solls nicht scheitern.
 
Floyd Rose hat meiner Meinung nach für den Anfänger nur Nachteile:
1.Man benötigt es nicht, weil man es nicht vernünftig einsetzen kann.
2.Fürs Saitenwechseln sollte man schon einen Tag frei nehmen, weil man eine Saite nach der anderen wechseln muss.
Zudem werden die Saiten festgeklemmt, was ein Stimmen ausschließlich über die Feintuner ermöglicht.
3.Wechsel der Stimmung und Saitenstärke sind, sofern man das FR nicht entsprechend umgestellt hat, oft mit Problemen der Intonation verbunden, da der Zug auf das System verändert wird.
4.Das System ist ziemlich kompliziert aufgebaut, weshalb man oft noch nicht die nötigen Technikkentnisse hat, um es entsprechend bedienen zu können.
 
PissingInAction schrieb:
Floyd Rose hat meiner Meinung nach für den Anfänger nur Nachteile:
1.Man benötigt es nicht, weil man es nicht vernünftig einsetzen kann.
2.Fürs Saitenwechseln sollte man schon einen Tag frei nehmen, weil man eine Saite nach der anderen wechseln muss.
Zudem werden die Saiten festgeklemmt, was ein Stimmen ausschließlich über die Feintuner ermöglicht.
3.Wechsel der Stimmung und Saitenstärke sind, sofern man das FR nicht entsprechend umgestellt hat, oft mit Problemen der Intonation verbunden, da der Zug auf das System verändert wird.
4.Das System ist ziemlich kompliziert aufgebaut, weshalb man oft noch nicht die nötigen Technikkentnisse hat, um es entsprechend bedienen zu können.

1. Das seh ich anders.
2. Das dauert auch nicht viel länger, als ohne FR. Ausserdem macht das die extreme Stimmstabilität wieder wett
@ Topic

Also irgendwann muss man eh wissen wie diese Technick funktioniert. Wenn du jetzt nicht unbedingter Down Tuner bist, und auch gerne Tremolo effekte willst, ist die schon was für dich, die hat auch einen schönen Hals und eine verdammt gute Saitenlage
 
1.Ich habe alle Punkte darauf bezogen, dass man totaler Anfänger ist, also glaube ich nicht, dass man mit 3 bis 6 Monaten Erfahrung seinen Gitarrenläufe großartig mit tremolo action bereichern kann.
2.Ein FR ist definitiv stimmstabiler als jedes Vintage Vibrato, aber eben auch komplexer, das muss man sich wohl immer bewusst sein.

Die DXMG ist ne gute Gitarre für das Geld, da hast du recht. :great:
 
hm d.h. wenn ichs geld hab sollte ich sie ruhig kaufen? (anspielen usw. is klar)
 
Hallo,

sorry dass ich diesen Thread nochmal hochhole aber ich habe nochmal eine Frage.... =)
So ich habe die DKMG nun schon ne ganz schön lange Zeit - so ca 2 Jahre - sie ist eine klasse Gitarre, die Bespielbarkeit ist himmlich und klingen tut sie auch so =).
So nun habe ich mich aber schon oft gefragt wie das mit dem Turbocharger funktioniert. Die Sache ist die dass wenn ich an dem Poti drehe im Amp oder sonstwo keine Veränderung höre. Woran kann das liegen?
Die Batterie ist neu drin und die muss ich auch ca aller 6 Monate wechseln. Wie könnte ich testen ob die Elektronik das macht was sie soll?

Danke euch
Tom
 
Hi Tom. Erstmal ist es gut, wenn du einen alten Thread wieder aufleben lässt, weil du erstens die SuFu benutzt hast und zweitens deshalb nicht extra einen weiteren Thread mit diesem Thema eröffnet hast. So sollte es sein. Dein Verhalten war also vorbildlich :great:

Du musst den Poti etwas herausziehen, dann sollte der Turbo-Effekt eintreten.

Edit: Soetwas nennt man dann Push/Pull Poti.
 
Daaaaaaaaaaaaaaanke =)

Man - seit 2 Jahren überlege ich hin und her wie dass denn nun sein kann und nun geht ganz einfach durch das Hochziehen vom Poti....man...wow *g*

Und klingt gut *g*

Danke =)
 
Hat der (das?) Poti eine andere Funktion wenn er drinnen steckt?
 
Dizzy Reed schrieb:
Hat der (das?) Poti eine andere Funktion wenn er drinnen steckt?
wenn er drinn steckt dann hat er gar keine funktion!
 
Man kann einen Poti nur drehen!!
Meint ihr mit rausziehen abschliesen??:screwy:
 
Hi,

nein es gibt Potis die sich nicht nur drehen lassen. Ich kenne den Fachausdruck nicht dafür, aber bei der Jackson DKMG Dinky ist es so. Um das Poti zu aktivieren muss man es ein kleines Stück nach oben ziehen - also so eine Art Ein- und Aus-Schalter.

Find ich eigentlich sinnvoll gelöst...

c ya
VooDoo
 
DEADskinMASK schrieb:
Man kann einen Poti nur drehen!!
Meint ihr mit rausziehen abschliesen??:screwy:
und nochmal weils so lustig war.
wir sprechen hier von einem "PUSH/PULL" Poti.
man zieht an ihm (darauf ploppt er leicht heraus) und er ist aktiviert danach reguliert man indem man ihn dreht die intensitivität des Gains!

alles klar?
 

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