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Was meinst du damit? Die TP/40 hat erstmal auch keinen Druckpunkt.Der fehlende Druckpunkt
Ausserdem finde ich, dass die TP100 sich beim Anschlagen etwas gummig, federnd... anfühlt,
Ivory...
...liebe ich, ist halt griffiger und wirkt edler. Wenn sich das aber wirklich so schnell abnutzt wie in einem vorigen Beitrag erwähnt wurde, dann halt ohne.
Nur weil man andere Sounds als Klavier/Rhodes einsetzt, heißt es ja nicht, dass diese Sounds oder Samples nicht mit einer gewichteten Tastatur einsetzen ließen. Genauso könnte man ja auch argumentieren, dass man sich ein 49er/61er MIDI-Board oben raufpackt, um die (eher seltenen) schnellen Läufe oder Repetition zu spielen.Ich denke, ein Pianist wird sich die Lernkurve mit PC, Cantabile und VST-Pianos kaum antun, sondern lieber ein simples Stage-Piano mit gutem Sound und guter Tastatur kaufen, denn der will nicht an Sounds "rumbasteln", sondern einfach Klavier spielen. Die "anderen", die zu einem gravierenden Teil auch andere Sounds neben dem Piano einsetzen, betrachte ich hier eher als Zielgruppe, und die wären mit der L höchstwahrscheinlich glücklicher.
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Leider hatte ich die TP40 L noch nicht unter den Fingern... TP40 GH und M jedoch schon, würde dann auch eher die M Variante nehmen.
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Persönlich würde ich auch eher zu den Yamaha-Tastaturen tendieren (BHE oder GH) oder Korg RH3
L als universale und standardmäßig verbaute Tastatur und H oder GH für “Pianisten“ mit einem kleinem Aufpreis.