Korg Krome EX

  • Ersteller mojkarma
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Thx, klingt interessant.... werde ich dann auch mal anschauen gehen! :great:

Allerdings fehlt dem Ding anscheinend (leider schon wieder) komplett die Fähigkeit zu Aftertouch... wohl auch nicht nutzbar per Expression-Pedal?! :coffee:
 
Allerdings fehlt dem Ding anscheinend (leider schon wieder) komplett die Fähigkeit zu Aftertouch... wohl auch nicht nutzbar per Expression-Pedal?! :coffee:

Aftertouch und Expression-Pedal sind einfach zwei verschiedene Kontroller. Mit Sicherheit kannst du das fehlende Aftertouch einfach durch die Expression-Pedal ersetzten.
 
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..das ist mir schon klar ;)

Beim Jupiter 50 z.Bsp. geht's per D-Beam oder eben halt Ex.Pedal, so wie ich es mache da man die Hände ja zum spielen braucht und nicht ewigs über dem "Laser" haben kann.
Nee, mir ging's nur darum zu wissen ob der Krome überhaupt AT versteht; also ob AT in den Optionen einstellbar ist? Da ich bis jetzt keinen Krome hatte daher eine meine Frage..

Im Netz bin ich aber fündig geworden, jedenfalls was den "alten" Krome angeht: The Krome’s keys may not transmit aftertouch, but the engine still interprets it.

..Antwort gefunden! :D Also sollte es auch mit dem Ex.Pedal klappen! :great:
 
Im Netz bin ich aber fündig geworden, jedenfalls was den "alten" Krome angeht: The Krome’s keys may not transmit aftertouch, but the engine still interprets it.

Hmm, ist das in der zweiten Liga nicht immer so mit dem AT. Das ist doch immer nur bei den Flaggschiffen verbaut, oder nicht? Korg, Yamaha, bei Roland weiß ich es nicht...
Aber die Diskussion scheint immer die Gleiche zu sein: Wieder kein AT!? Nöö, wird im mittleren Segment wohl auch nicht kommen. :D
 
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Im Netz bin ich aber fündig geworden, jedenfalls was den "alten" Krome angeht: The Krome’s keys may not transmit aftertouch, but the engine still interprets it.

..Antwort gefunden! :D Also sollte es auch mit dem Ex.Pedal klappen! :great:

Die Frage ist einfach, willst du Aftertouch von einem externen Gerät beispielsweise an den Krome senden und ob dieser dann AT versteht, oder suchst du einfach eine Möglichkeit, Parameter mit einem Kontroller zu beeinflussen.
Vereinfacht gesagt: der Krome hat kein AT. Also kann man beispielsweise ein Vibrato nicht mit AT von dem Krome aus triggern. Dafür kann man das Vibrato aber mit einem anderen Kontroller steuern, z.B. Modulationshebel oder eben die Expression-Pedal.
Also selbst wenn der Krome AT nicht verstehen würde, wäre das längst noch kein K.O. Kriterium für einen Kauf, man verwendet einfach einen anderen Kontroller, am besten dann eine Pedale wenn man sich die Hände frei halten will.
Wenn manche Programme des Krome aus dem Kronos oder einem älteren Flagship (mit AT) übernommen wurden, kann es leicht sein, dass bestimmte Parameter über AT gesteuert werden. In diesem Falle routet man einfach die Exp. Pedal auf AT in der globalen Einstellung. Ansonsten verwendet für die Exp. Pedale CC04 (CC für Exp. Pedal) und programmiert sich dann jeden beliebigen Parameter so, dass er - falls gewollt - durch CC04, also die Exp. Pedale moduliert wird.
 
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Hmm, ist das in der zweiten Liga nicht immer so mit dem AT. Das ist doch immer nur bei den Flaggschiffen verbaut, oder nicht? Korg, Yamaha, bei Roland weiß ich es nicht... Aber die Diskussion scheint immer die Gleiche zu sein: Wieder kein AT!? Nöö, wird im mittleren Segment wohl auch nicht kommen. :D

..leider wahr! :) Wer natürlich vorzugsweise immer Synths mit AT gespielt hat, dem ist es schwer sowas wieder abzugewöhnen...:D Jedoch glaube ich dass mit den heutigen Methoden, der Technologie, Querfinanzierung und sonstigen "Tricks" es ohne weiteres möglich wäre, selbst "günstigere" Mittelklasse-Synths mit einer vernünftigen Tastatur & AT auszustatten.... liegt aber alles alleine am Willen der Hersteller! :rolleyes:

Die Frage ist einfach, willst du Aftertouch von einem externen Gerät beispielsweise an den Krome senden und ob dieser dann AT versteht, oder suchst du einfach eine Möglichkeit, Parameter mit einem Kontroller zu beeinflussen...

Idealerweise natürlich beides sofern machbar; doch für mich in erster Linie auch kein Nichtkauf-Kriterium - Wenns es funzt; gut... ansonsten Schade, dann muss das Gerät mit anderen Argumenten bei mir punkten! ;) Ich bin halt eben ein "typischer CS-80 Player"; obwohl ich (leider) keinen habe! :weep: Programmieren tue ich meine Patches ebenso, dass sie über Velocity & AT reagieren (sofern vorhanden); wenn ich jetzt da halt noch ein Ex.Pedal dazwischenhängen muss und trotzdem Zugriff auf die Parameter habe, kein Problem nur funzen muss es am Schluss.

anyway: anschauen werde ich mir den Krome EX trotzdem mal...... um auch endlich wieder etwas von Roland loszukommen! :great:
 
Leider langweilig. Also zumindest dafür, dass der Kronos so ne Hammer-Maschine ist.

Irgendwie witzig. Der Montage hat m.E. keine Chance gegen den Kronos in Sachen Features und Flexibilität. Jedoch hat der Krome nicht die geringste Chance gegen den MODX, feature wise. Oder es hat sich was geändert, was ich nicht mitbekommen habe. Aber soweit ich weiß: Kein Setlist-View. Kein Audiointerface (wichtig, wenn man mal was mit Rechner oder Tablet machen will). Kein Sample-Import. Und Tastatur extrem billig.

Und dann kommt noch dazu, dass sich vom Krome zum Krome EX irgendwie so gut wie nichts wesentlich verändert hat. Die Rede ist vorallem von ein paar neuen Sample-Beigaben. Neu gesampelt, nagut. Aber ist das nicht etwas wenig für ein konplettes Produkt-Update?

Also es bleibt momentan weiterhin unspannend auf dem Workstation-Markt.
 
Ich denke, Krome und jetzt auch Krome EX mache schon sehr auf dicke Hose.
Äußerlich kleiden Sie ich wie Kronos; schickes Gehäuse, schickes Display und sogar gleichnamige Progs und Combis ...
Wenn man sie aber auf das wesentliche runter stripped sieht man schnell, dass sie nicht vom Kronos sondern von der M3 abstammen, also eigentlich Geschwister der M50 sind. Halt nur mit frischeren Genen. Tja, Kleider machen zwar Leute, aber ändern eben nicht den Stammbaum :)
Das macht diese beiden jetzt nicht besser oder schlechter, man kann sich aber getrost von dem Gedanken verabschieden, einen kleinen Kronos zu besitzen.
 
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Hi, meinst du damit dass du auf dem Keyboard aufnimmst und beim abspielen ein anderer Sound kommt? Wenn ja, klingt dass danach dass du nur Midi-Daten aufnimmst und diese lassen sich dann ja mit allmöglichen Sounds belegen. Wenn es das sein sollte, dann würde er Midi Daten aufnehmen und nicht den Sound als solchen. Da müsstest du dann immer den Sound wieder drauflegen und dann sollte es beim abspielen wieder funktionieren. Sollte es das nicht sein müsstest du dein Problem nochmals genauer schildern. :)
 
Ich meine das so:
Wenn ich während der Aufnahme das Schlagzeug deaktiviere, beginnt - von ganz allein - irgendeine, mir unbekannte Melodie zu spielen, die ich nie aufgenommen habe und die auch überhaupt nicht zu dem passt, was ich gerade aufnehmen will. Wenn ich die Drums wieder aktiviere, beginnt aber nicht "P 043", sondern irgendwas Anderes.

Es geht also um die Aufnahme, nicht ums Abspielen.
 
Ich versuche mich mal so einfach wie möglich zu halten, auch wenn das Thema gar nicht so einfach ist :)

Hallo,
Konkret würde ich gerne den Drum Sound "P 043 Music Pop 5" verwenden. Wenn ich diesen jedoch in der Sequenzer Spur 10 einstellen will, existiert er nicht.

Diesen "Drumsound" P043 Music Pop 5 gibt es auch nicht: Das ist ein Drumpattern des Drumstrack. Dieses Pattern ist ein Preset (deswegen das P), dass als spielfertiges Muster zum "jammen" mitgeliefert wird. Das passende Drumkit (also der eigentliche Drumsound), wird im Program-Modus in Menüpunkt "Mixer&Drum" eingestellt. Jedes Programm im Krome, hat einen eigenen Drumtrack zum Sound, damit man damit jammen kann. Drumtrack ist in den Korg Workstations ein/e primitive/r Drumcomputer/Rhythmusbegleitung.

upload_2020-12-5_22-6-47.png


Hier sieht man, dass das Soundprogramm KROME Grand Piano, als Drumtrackpattern P039 8 Beat Pop 1 hat und den Drumkit (Drumsound), das Programm A017 Jazz Dry/Ambient Kit.

Hallo,
Wenn ich die Funktion verwende, mit der man sofort aufnehmen kann, wird "P 043 Music Pop 5" zwar übernommen und kann auch aufgenommen werden. Wenn ich jedoch die Drums zwischendurch mal ausschalte, beginnt beim nächsten Drücken auf den "Drum Track" Knopf was anderes zu spielen - nämlich irgendein anderes Drum Pattern bzw. eine mir unbekannte Klaviermelodie, die ich nie eingespielt habe.

Hier muss ich gestehen, fehlen mir einige Informationen, ich versuche es trotzdem mal.

"Aufnehmen" kann der Krome im Sequencer-Mode:

upload_2020-12-5_22-17-24.png


Warum habe ich das "Aufnehmen" in Anführungszeichen gesetzt? Weil dies ein MIDI-Sequencer ist und hier also MIDI-Daten (z.B. Noteninformationen) in einem Zeitraster (Song) aufgezeichnet werden. Es gibt dazu 16 "Spuren" auf dem diese Daten für 16 unterschiedliche Klangprogramme aufgezeichnet werden. Zusatzlich bietet der Krome die Möglichkeit, in diesem Modus den Drumtrack zu nutzen.

upload_2020-12-5_22-23-56.png


Hier finden wir wieder die Einstellmöglichkeiten für das Pattern des Drumtracks -> Pattern
Welcher der 16 MIDI-Kanäle den Drumtrack starten kann, wenn man die Sync-Funktion nutzt -> Input (Tch ist die gerade ausgewählte Spur im Sequencer Modus)
Welchen der 16 MIDI-Kanäle der Drumtrack als ZIEL ansteuert -> Output (im Beispiel Spur 2), möchtest du also den Drumtrack korrekt wiedergeben, muss auf Spur zwei ein Schlagzeugkit ausgewählt sein. Ist wie bei dir das Schlagzeugkit auf Spur 10, muss in diesem Feld eine 10 eingetragen werden.
Dann wird beim Drücken auf die Drumtrack Taste alles korrekt abgespielt.

Nun kommt der Knackpunkt, wenn du den Drumtrack im Sequencer aufzeichnen willst und ich ich fürchte, dass wird jetzt nicht einfach, da dies bei Krome/Kronos nicht gerade simpel gelöst ist.

Der Drumtrack ist eine primitive Rhythmus-Spur. Weit weg von den Möglichkeiten (Begleitautomatik, Intro, Fill-In, etc.) die z.B. ein Entertainer-Keyboard ala Yamaha PSR bietet. Hat man sowas im Kopf oder erwartet vom Krome die Funktionalität, hat man sich schlicht das falsche Instrument gekauft. Er kann das nicht. Punkt.

Der Drumtrack läuft in der Standardeinstellung stumpf unsynchronisiert zum Sequencer. Das Tempo ist das gleiche, aber ohne aktivierte Sync-Option und den Trigger-Modus "Wait KBD Trigger", starten Aufnahme/Wiedergabe und Drumtrack nicht automatisch zeitgleich.

Möchtest du z.B. den Drumtrack auf der Spur 10 des MIDI-Sequencers aufzeichnen, dann müssen folgende Parameter verändert werden:
MIDI-Channel:
Input: Tch Output: 10

Trigger:
Mode: Wait KBD Trigger
Sync: ON
Latch: ON

Das war nun der erste Schritt, nun muss der Sequencer entsprechend eingestellt werden:

upload_2020-12-5_22-54-52.png

Im Recording-Setup muss die Funktion Multi REC aktiviert sein. Die ist im Screenshot NICHT aktiviert. Das Menü findet man unter Preferences.

upload_2020-12-5_22-56-35.png


Wenn Multirecord aktiviert ist, kann durch drücken auf die grünen Playbuttons der Modus der Spuren von Play auf REC umgestellt werden. Hier muss nun Spur 10 auf REC gestellt werden. Die aktuelle Spur sollte aber weiterhin Spur 1 sein. Nun muss der Drumtrack, durch drücken auf die Taste Drumtrack scharf geschaltet werden, genauso wieder der Sequencer, durch drücken auf REC. Die Aufnahme wird dann durch betätigen der Start-Taste ausgelöst, in der Regel gibt einen zwei Takte langen Vorzähler.

Damit der Drumtrack dann startet, muss du auf der Eins des ersten aufgezeichneten Taktes eine Taste auf dem Keyboard drücken. Diese triggert den Drumtrack. Der Drumtrack kann nicht von einer MIDI-Note aus dem Sequencer getriggert werden!

Nun zeichnet der MIDI-Sequnecer das Pattern des Drumtrack auf Spur 10 auf.


Ein persönlicher Hinweis von mir an dieser Stelle: Diese Vorgehensweise ist kompletter Mist. Sorry, dass so deutlich zu sagen. Ich habe es hier eigentlich nur geschrieben, um zu zeigen, dass es möglich ist. Aber wenn die Preset-Patterns im Sequencer-Mode benutzt werden sollen, ist die Verwendung des Drumtracks im Sequencer-Mode einfach quatsch, da Korg hierfür eigentlich die RPPR-Funktion vorgesehen hat. Realtime Pattern Play/Record verbirgt sich hinter der Abkürzung. Die Funktion muss auf der Hauptseite aktiviert werden: Sieht man im letzten Screenshot.

upload_2020-12-5_23-22-2.png


Das ist die entsprechende Menü-Seite. Mit dieser Funktione, lassen sich die Patterns (Preset und User) auf Tasten des Keyboards legen und es kann festgelegt werden, welchen MIDI-Kanal, sie als Ziel haben. Soll also auf der Taste C#2 das Drumpattern P043 getriggert werden, muss das auf der Seite eingestellt werden:
Key: C#2 Assign
Pattern: Preset P043
Track: Track 10 -> hier muss dann ein Drumkit ausgewählt sein

Mit der RPPR-Funktion, kann man sich dann tatsächlich eine Art Begleitautomatik basteln.

Im Sequencer wird jetzt nicht das gesamte Pattern als Daten aufgezeichnet, sondern nur, wann es gestartet und/oder gestoppt wurde. Dazu gibt es verschiedene Abspielfunktionen:
Mode:
Manual -> Das Pattern wird so lange gespielt, wie die Triggertaste gedrückt wird
Once -> Das Pattern wird EINMAL komplett abgespielt, wenn die Triggertaste gedrückt wurde. Die Triggertaste startet das Pattern immer neu
Endless -> Drücken der Triggertaste startet das Pattern und es wird gespielt, bis die Triggertaste nochmal gedrückt wurde

Mein Plan war, meine Komposition auf einer SD-Karte ins Tonstudio mitzunehmen und dort weiterbearbeiten bzw. mit Gesang und echten Gitarren ergänzen zu lassen. Eventuell nehm ich die "P 043 Music Pop 5" durchgehend auf und lasse sie dann an einigen Stellen rausschneiden. Für den ersten Versuch mal eine vorläufige Lösung, aber lieber wäre es mir natürlich, sowas in Zukunft alleine hinzubekommen.

upload_2020-12-5_23-36-14.png


Ein SDHC-Karte gibt es in jedem Supermarkt. Ich frage mich auch, was du mit den MIDI-Daten auf der SD-Karte in einem Tonstudio willst OHNE den Krome?
Der Krome speichert keine Audiodaten in Form Wave/MP3-Daten auf der SD-Karte, sondern die MIDI-Daten. Ohne einen Klangerzeuger, der aus den MIDI-Daten Töne macht, ist das im Grunde nichts anderes, als Werte in einer Excel-Tabelle.

Meine benutzten Quellen:
Krome Operation Guide (englisch)
https://cdn.korg.com/us/support/download/files/24f54255e28f17caced3cd4d1996cbdd.pdf?response-content-disposition=inline;filename*=UTF-8''KROME_OpG_E.pdf&response-content-type=application/pdf;

Krome Handbuch (deutsch)
https://cdn.korg.com/us/support/download/files/c8efb45a7e90cbcd059ad5a878619c26.pdf?response-content-disposition=inline;filename*=UTF-8''KROME_OpG_G5.pdf&response-content-type=application/pdf;

Ein Hinweis noch, den ich mal persönlich an dieser Stelle loswerden möchte: Das Erstellen dieses Eintrags hat, mit nachschlagen,formulieren, etc. ca. zwei Stunden Zeit gekostet. Ich selbst benutze einen Kronos, da sind die Funktionen ähnlich, aber nicht in gleichen Menüs untergebracht, da könnte ich also nicht eins zu eins nachschauen und musste anhand der Benutzerhandbücher diese Transferaufgabe erledigen. Du solltest dir das Handbuch des Krome, dass ich als Quelle angegeben habe, dringend durchlesen und am Krome nachspielen. Die Zeit sollte man investieren, da man sonst die grundlegenden Funktionen des Instruments gar nicht erfasst. Das wird auch nicht von heute auf morgen alles gleich sofort verständlich werden, aber man kann sich Schrit für Schritt vorarbeiten und lernen.
 
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