Leichte Single oder Double Cut mit genug Bass und Punch gesucht 1000€ HC/Punk/Metal

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Moin Moin,

nachdem ich schon unzählige male die SuFu benutzt und recherchiert habe, brauch ich mal ein paar weitere Anspieltipps für den Sound, den ich suche.

Aktuell spiele ich:
LTD Viper 400 mit EMG81, Saiten .11 auf .54 Tuning Drop D
Maxon OD 808
Peavey 6505
Marshall 1960

Musikrichtung: Hardcore/Punk/Metal

Mit gefällt das Setup eigentlich ganz gut, jedoch macht mir die Kopflastigkeit der Gitarre (Gurtpin schon versetzt und Ledergurt) sowie das Gewicht zu schaffen.

Jetzt suche ich etwas leichteres, was vom Sound her in eine ähnliche Richtung geht (Achtung subjektive Beschreibung!):
Wenn ich die Gitarre unverstärkt spiele merkt man schon, dass die "untenrum" viel Volumen bringt.
Verstärkt kommt das natürlich gut rüber, es klingt fett ohne dass ich den Bass komplett beseite schiebe oder es nur nach bassigen Gainbrei klingt. Es knurrt schön, sägt nicht, und die Gitarre setzt sich ganz gut durch.
Was ich ein bisschen vermisse ist ein etwas "organischerer" Sound. Mehr Gitarre weniger Gleichförmigkeit.

Zusammenfassend wird gesucht:
- Single oder Double Cut Modell
- eher leichte "rückenfreundliche" Gitarre
- "Organischer" Sound trotz hoher Verzerrung
- Auf keinen Fall Tremolo
- Optisch Richtung Les Paul / PRS / SG (soll schon schön sein :D)

Ausprobiert irgendwie klingen die Amps in den Läden nie so gut wie das eigene Setup im Proberaum :mad::
- Gibson SG diverse Modelle, hatte imer den Eindruck, dass die evtl. etwas zu plärrig ist, vielleicht liegt das aber auch den billigen Saiten. Bin da verunsichert, ob die bringt was ich möchte
- Gibson Les Paul, fällt raus weil zu schwer
- Gibson BfG, gefiel mir sehr gut und würde ich wahrscheinlich auch nehmen, wenn die in schwarz erhältlich wäre. Leider gibts nur noch die hässlichen bunten.
- Hagstrom Swede, empfand ich als sehr dumpf und träge und ist auch eigentlichzu schwer
- LTD EC 401, fühlt sich irgendwie nach Platic an, kam ich nicht gut drauf klar, vielleicht Montagsmodell?
- Fender Tele Jim Root, war leider extrem schlecht verarbeitet und hab die gleich wieder weggestellt

Was ich noch im Auge habe aber irgendwie wenig bis gar nicht verfügbar ist:
- Fernandes Monterey / Dragonfly
- ESP/LTD Xtone

Gibts noch Tipps für die ultimative Gitarre, die ich unbedingt mal in die Hand nehmen sollte? Bzw. sind manche Bedenken absolut unbegründet (bzgl. SG z.B.)?

Danke schonmal fürs Lesen:great:
 
Eigenschaft
 
Waren das Modern Weight Relief Paulas die du getestet hattest?
 
Waren das Modern Weight Relief Paulas die du getestet hattest?

Jetzt musste ich erstmal Googlen.
Also das war mal im Laden ne Les Paul Studio, vor ca. 3 Jahren bei Musik Produktiv
Ansonsten eine Standard, ne Goldtop und ne Custom beim Kumpel, der sammelt aber eher ältere Modelle. Denke also nein.
 
Probier' bei Gelegenheit mal die Gibson SG Gothic Morte! Aktive Pickups, aber sehr gute Dynamik und fast shcon "passives" Feeling bei mächtig Wumms (auch untenrum) und sehr wenig Einstreuung etc. … Dabei ist zumindest meine welche extrem leicht (auf jeden Fall unterhalb der 3,5kg-Marke) und null komma gar nicht kopflastig. Meine 70s Special SG ist sogar noch leichter (und ebenfalls sehr ausgewogen am Gurt), die macht mit dem minimal schlankeren Hals und den Dirty Fingers extrem Laune - könnte für dich aber evtl. wieder etwas zu rotzig/mittig sein …

Gib' jedenfalls die SGs nicht zu schnell auf, grade zur Zeit ist das Angebot da sehr vielseitiig aufgestellt!

EDIT: Als Alternative zur Viper könnte auch die Dean Gran Sport 'nen Versuch Wert sein … Tolle Gitarre, hätte meine fast schon verkauft, da ich schon zwei Gibsons zuhause habe, aber bring's i.wie doch nicht über's Herz ;) Die ist deutlich ausgewogener ausbalanciert als die Viper - aber kein Leichtgewicht, tendiert eher gg. 4kg! Nicht extrem, aber geht bei anderen Gitarren leichter … Allerdings macht sich das Gewicht auch klanglich bemerkbar, sie hat merklich mehr Bassfundament als meine SGs (auch als die Gothic Morte), geht trotz der SG-Optik klanglich eher schon Richtung Paula in meinen Ohren … Kommt demnächst übrigens auch als schwarze "Stealth" mit EMG-Bestückung. Hatte ich auf der Musikmesse in den Pfoten, sehr coole Klampfe, wenn's aktiv sein soll!
 
Mein Tipp für eine sehr gut spielbare Mahagoni Doublecut Gitarre mit niedrigem Gewicht.. Cort KX-otic mit schöner Zebrano oder Ahorndecke

Made in Korea und kosteten mal wesentlich mehr, dazu splittbare EMG-Hz Pickups die sehr gut passen.


http://www.ebay.de/itm/Guitare-Elec...strumentsMusique_Guitares&hash=item5d4d5c7ae3

http://www.ebay.de/itm/Guitare-Elec...strumentsMusique_Guitares&hash=item4ad74020fa


Fotos: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...umbuckern-und-zebrano-decke/213283311-74-7968
 
Gibts noch Tipps für die ultimative Gitarre, die ich unbedingt mal in die Hand nehmen sollte? Bzw. sind manche Bedenken absolut unbegründet (bzgl. SG z.B.)?

Ich habe lange Hamer Gitarren gespielt als ich auf der Suche nach vermutlich exakt dem Sound und Handling war, das du hier beschrieben hast. Das, dachte ich, ist natürlich eine Empfehlung wert, musste jetzt bei der schnellen Suche aber leider feststellen, dass die Instrumente scheinbar zwar noch genaut werden, aber nicht so einfach zu bekommen sind. Das macht den Tipp daher vielleicht etwas nutzlos, aber trotzdem schreibe ich mal einfach weiter ;)

Ich finde die Instrumente sehr schön mit im postiven Sinne eigenem Design. Ich hatte ein günstiges Modell der bis 2009 produzierten Slammer Serie und war mit dem Instrument wirklich sehr zufrieden. Ein satter, basslastiger Sound, der irgenwo zwischen Standard Les Paul und PRS lag, sehr gutes Handling trotz fehlendem Hals-Binding und ein sehr differenzierter Sound. Ich habe einen Sound mit viel Verzerrung und Effekten gespielt und diese Gitarren klangen nie breiig oder matschig. Das ganze vereint in einer wirklich angenehm leichten Gitarre, die kein bisschen zur Kopflastigkeit neigte. Aus Not am Mann habe ich mal einen alten Auto-Sicherheitsgurt als Gurt benutzt, sehr rutschiges Ding eigentlich, aber das ging mit der Gitarre so gut, dass der über Jahre dran blieb ;)

Mehr Specs findest du hier: http://www.hamerguitars.com/?fa=detail&mid=392

Leider habe ich auf die schnelle Suche kein Angebot in Deutshcland gefunden, daher kann ich nicht festellen, ob die Gitarren bei einem für dich interessanten Preis liegen. Es gibt noch die günstige XT Serie, zu der kann ich nix sagen. Sollte sie ähnlich wie die Slammer Serie sein, die damals ähnlich teuer war, wäre die aber sicher einen Blick wert.

Auch wenn ich nicht konkret helfen konnte, vielleicht habe dir ja wenigstens eine noch unbekannte Alternative aufgezeigt.

Inzwischen spiele ich übrigens fast nur noch SGs, bin aber auch bei einem anderen, bewusst roheren und matschigeren Sound gelandet. Ich würde deine Bedenken bzgl. der SG tatsächlich mal überprüfen ;)
 
Ich bedanke mich schonmal für die Tipps, den leichten Gibson Paulas werde ich mal eine Chance geben und vielleicht zieht mir ja der Gitarrenladen meies vertrauens mal dicke Saiten auf ne SG, damit ich die mal mit Bumms ausprobieren kann.

Mit Hamer isses wohl so wie mit Fernandes und den Xtone Gitarren von ESP, in Deutschland schwierig anzuspielen. Vor allem im Norden.
Die Cort sieht interessant aus, ist mir vom Design her aber irgendwie zu modern. Müsste ich mich mit anfreunden. Sollt sie mir demnächst mal im Laden begegnen werd ich sie mal in die Hand nehmen.
Die Dean Gran Sport find ich vom Design her schon scheußlich.

Also neue Liste
Gibson SG und Paula -erneut-
Cort KX
Hamer Studio GATC (Die Kopfplatte ist leider langweilig)
Fernandes Monetery/Dragonfly

https://www.thomann.de/de/esp_ltd_k...origin=boost&gclid=CJPT86eLq78CFVIPtAodQHoAaw
Gibts dazu schon Erfahrungen? Die ist mir gestern beim Stöbern in diversen Onlineshops begegnet.
 
Der Cort wirst mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht im Laden begegnen, denn die werden schon seit Jahren leider nicht mehr gebaut.

Viel Glück



Ah die Kirk Hammett "Artist", nee noch nicht, aber wenn dich diese Bodyform interessiert schau dich mal bei Ibanez um

Die AR 420 oder 325 gibts in verschiedenen Farben schon an die 2 Jahre, die Ibanez AR 620 mit heißeren Flying Finger Keramik Pickups + Koffer ist gerade neu herausgekommen
Und eben die Griffbrettinlays mit dem Tree of Life, wie bei den superteuren J-Customs



https://www.thomann.de/de/ibanez_ar620bk.htm

DV016_Jpg_Large_1389714412496_A.jpg


Dann gäbe es in deinem Preisbereich auch noch die AR 720, die wieder ne schöne Ahorndecke hat, die Flying Finger PUs und zustzlich wie das Prestige Modell den Sustainblock.

Dazu haben alle Ibanez Artists ne sehr variable Verschaltung der Pus, man kann die splitten, out of Phase schalten usw.

p6809_ibanez_ar_325_dbs_detail3.jpg


Die Gibts in 2 verschiedenen Farben

Tobacco Sunburst (ala Slash)
http://www.hieber-lindberg.de/Ibanez-AR720FMVB-Artist-Vintage-Burst-inkl-Hardshell-Case-1457342.html

oder Whisky Aged Burst
http://www.promusictools.com/de/en/...ez-ar720fm-awb-artist-aged-whiskey-burst.html

1600-AR720FMAWB_body.jpg
 
Ich wunder mich, dass hier die PRS Gitarren nicht empfohlen wurden. Für deine Drop D Tunings und Metal Amps sind die PRS Klampfen prädestiniert und sie wiegen auch nicht viel. Achtung, es gibt da sehr viele Modelle in allen Preisklassen (von SE bis Artist Package). Achte jedoch darauf dass du idealerweise eine USA erwischt (gebraucht ebay) und eine mit PRS Mensur (keine Gibson mensur) und Set neck (kein Schraubhals). Diese klampfen sind nicht nur perfekt verarbeitet und spielen sich wie Butter (wenn das Setup stimmt), sondern bollern ganz schön nach vorne los. Nicht umsonst sind sie bei den harten bands sehr beliebt.
mit knapp über 1000 wärst du dabei. Du kannst aber auch mal die SE Serie anspielen, die sind auch nicht von schlechten eltern
 
@born_hard
Warum kein Schraubhals?
 
Die AR 420 oder 325 gibts in verschiedenen Farben schon an die 2 Jahre, die Ibanez AR 620 mit heißeren Flying Finger Keramik Pickups + Koffer ist gerade neu herausgekommen

An die Ibanez Artist habe ich auch gedacht, sie dann aber nicht erwähnt, da ich bisher nur recht schweren Modellen begegnet bin, die lagen immer so im Bereich des klassischen Les Paul Gewichts. Natürlich kann das der Fragesteller am besten beurteilen.

Sind aber wirklich sehr schöne, solide und wohlklingende Instrumente zu einem fairen Preis!
 
Also die Ibanez Artist hatte ich auch mal im Auge, aber diese Einstellmöglichkeiten sind mir zu viel. War schonmal kurz davor bis auf den Bridge Pickup und n Volumepoti alles aus meine Viper rauszuschmeißen. Bin da eher stumpf.
 
@born_hard
Warum kein Schraubhals?

Schraubhals ist nicht gut. Haha. Ne, das ist so ein Zwischending, geht zu sehr in die Strat Richtung. Und du willst ja genug Bass und Punch schreibst du. Glaub mir, wenn du schon eine etwas längere Mensur wie die Gibso hast (PRS Mensur), reicht das schon vollkommen, ein Schraubhals wäre da zuviel des Guten. Mit Schraubhals verlierst etwas Bass und Punch (gewinnst dafür natürlich Attack und Clarity/Höhen)...SO ne klassische PRS ist genau Richtig, genug Punch und Bass, trotzdem etwas klarer/heller wie eine Paula.
 
Hallo auch wenn das Budget bis 1000€ geht würde ich (auch) hier mal die Gain by FGN (Flame oder Elan) in die Runde werfen. Die können alles was Du aufgezählt hast und sind auch noch sehr günstig dazu. Tonabnehmer sind allerdings passiv (EMG-HZ). Auch eine Framus Panthera könnte (gebraucht) interessant für Dich sein...
 
Mit Schraubhals verlierst etwas Bass und Punch (gewinnst dafür natürlich Attack und Clarity/Höhen).

@TE: Ich würde Instrument mit geschraubten Hals nicht wegen dieser Aussage automatisch ausschließen - vor allem da sowas eher als Vermutung denn als Fakt anzusehen ist.
Was ist, wenn eine gute gemachte Schraubhalsverbindung mehr und engeren Kontakt zwischen Hals und Body herstellt als eine schlechte, geleimte?
Soll ja auch Leute geben, die ihre Schraubhälse eingeleimt haben und keine Veränderung festgestellt haben.
Ich wage auch zu behaupten, dass die Bauart und Qualität der Bridge da viel mehr ausmacht!

Wo ich mich allerdings bedingungslos anschließe: Schau dir mal eine PRS an. Imho gibt es auch viele gute PRS SE Modelle.
Vl wären die Düsenberg Starplayer Specials auch was für dich?
Mir wurde auch mal eine Parker Fly Mojo bzw PM20 empfohlen.

Btw: Das fehlende organische würde ich eher dem EMG 81 zuschreiben.
 
wenns organischer werden soll, empfehle ich dir aus eigener erfahrung passive tonabnehmer. ich hatte damals ähnliche anforderungen wie du und bin mit der framus renegade sehr glücklich geworden. das ist zwar ne tele form, jedoch bespielt sie sich erstklassig, hat 2 humbucker von seymour duncan (sh1 und sh4) und hat ne feste brücke. die konstruktion der gitarre sieht so aus, daß der hals sehr weit in den korpus reicht (bis unter den tonabnhemer), wodurch sie wohl die vorteile von schraub- und klebe- hals vereint. meiner meinung nach ist da zwar immer ne gehörige portion voodoo und mojo dabei, wenn das eine oder andere konstruktionsprinzip abgefeiert wird, aber machem ist das wichtig. ich finde wichtig, daß es gut klingt und das tuts in dem fall. das instrument ist einfach unglaublich und für 1000euro auf jeden fall gebraucht zu bekommen.
 
Eine der PRS SE Singlecuts mit 25.0" Mensur wäre meine Wahl, und dann ggf die Suche nach den passenden Pickups.... wobei solche das klangliche Problem auch bei der Viper bereits beseitigen könnten... schon mal was probiert? Oder auch mal eine bessere Bridge?

Von der Verarbeitung und Bespielbarkeit sind die SE in der Regel sehr weit oben mit dabei.
Ich habe meine SE Bernie Marsden (eine spezielle SC245-Variante) auch länger mit einer Hagstrom Swede verglichen und die war deutlich schwerer, kantiger und dumpfer und in jeder Beziehung ein bischen schlechter in allem, vor allem im Handling.

Die 24.5" Mensur der BM ist mit .011 auf .054 noch OK für Drop-C# (was ich spiele), aber schon leicht mulmend (mag ich aber im derzeitigen Bandkontext). Deswegen die Empfehlung von 25", selbst mit "nur" Drop-D, das gibt mehr Straffheit bzw einen klareren aber auch knurrenden Sound wenn man dafür wieder etwas leichtere Saiten nimmt (vor allem keine .022 blanke G-Saite, dicker wie .018 klingt mE immer mäßig) ohne dass es gleich schlabberig wird.
EDIT: Die Viper hat 24.75" (Gibson) Mensur, zum Vergleich, etwa 6mm kürzer bzw länger als 25" bzw 24.5".
 
Wenns bassig werden soll, würd ich ma ne Baritone SG in den Ring werfen. :D
Oder ist das zu unbedarft gedacht ???
 
Eine der PRS SE Singlecuts mit 25.0" Mensur wäre meine Wahl, und dann ggf die Suche nach den passenden Pickups.... wobei solche das klangliche Problem auch bei der Viper bereits beseitigen könnten... schon mal was probiert? Oder auch mal eine bessere Bridge?

Pickups hab ich noch nicht gewechselt, will ich auch eigentlich nicht mehr, denn es soll eh ne neue her. An der Brücke hab ich ne Tonepros Tuneomatic eingebaut und war mit der eigentlich auch ganz glücklich.

Die 24.5" Mensur der BM ist mit .011 auf .054 noch OK für Drop-C# (was ich spiele), aber schon leicht mulmend (mag ich aber im derzeitigen Bandkontext). Deswegen die Empfehlung von 25", selbst mit "nur" Drop-D, das gibt mehr Straffheit bzw einen klareren aber auch knurrenden Sound wenn man dafür wieder etwas leichtere Saiten nimmt (vor allem keine .022 blanke G-Saite, dicker wie .018 klingt mE immer mäßig) ohne dass es gleich schlabberig wird.
EDIT: Die Viper hat 24.75" (Gibson) Mensur, zum Vergleich, etwa 6mm kürzer bzw länger als 25" bzw 24.5".
Über die Mensur hab ich mir noch nicht wirklich gedanken gemacht. Wieviel macht denn so ein 1/4" aus?

Hab letzte Probe mal die VGS Eruption von unserem Drummer gespielt und fand die vom Handling her eigentlich ganz gut. Mensur ist die gleiche, die EMG-HZ sind nicht so meins. Deutlich weniger Output als der EMG81 (war zu erwarten) und viel mehr Nebengeräusche. Was ich vermisst habe ist dieses "ins Gesicht springen" des Gitarrensounds beim Anschlag.
Ansonsten vom spielen her ganz angenehm, Gewicht war etwas weniger als die Viper, hätte aber gern noch weniger. Vielleicht sind die schlanken ESP Paulas ne Option.

Komme zur Zeit leider nicht dazu ausgiebig zu testen.
 

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