Les Paul - Nur welcher Hersteller?

  • Ersteller RobbinCrosby
  • Erstellt am

Welche LP dieser Hersteller würdet IHR kaufen und wieso?

  • The Heritage

    Stimmen: 12 6,6%
  • Gibson

    Stimmen: 122 67,4%
  • Tokai

    Stimmen: 36 19,9%
  • Fame (aus dem Custom-Shop)

    Stimmen: 11 6,1%

  • Umfrageteilnehmer
    181
Hallo Sasparilla!
Ich muß dich leider enttäuschen, den Spruch "Only a Gibson...blah blah" gab´s noch gar nicht als ich meine erste Gibson unter den Fingern hatte. Ich hab´schon ein paar mehr Kilometer auf dem Tacho und ich glaub als ich meine erste Paula zusammengespart hatte, liefen die meisten hier noch mit der Trommel um den Christbaum. Das soll nicht abwertend gemeint sein, aber ich habe in den ganzen Jahren eine Menge der "Tollsten, Coolsten, Hipsten (bis ins Unendliche weiterführbar)" Gibson Killer kommen und wieder gehen gesehen und habe auch eine Menge von den Teilen aus lauter Neugier ausprobiert und auch teilweise gekauft, aber es hat sich immer mehr herauskristallisiert, dass Gibson immer etwas mehr zu bieten hatte. Dieses "Mehr" lässt sich oft nur schwer beschreiben, aber genau das ist es. Und genau das ist es auch, was bei den anderen Teilen immer wieder gefehlt hat. Natürlich müssen hier viele der jüngeren Boarder (Schüler, Auszubildende etc.) auf den Cent gucken und leider sind Gibsons verdammt teuer und häufig auch zu teuer, aber genau für die Jungs gibt´s ja auch ne Menge Alternativen auf dem Markt. Ich wär früher froh gewesen, wenn´s so ein gutes Zeug für so wenig Kohle gegeben hätte, aber trotzdem ist ne echte Paula doch noch was Besonderes. Also leider nix mit Markenschweinchen oder Firmenhörigkeit, ich hab´ z.Z. ne Stratkopie von Schlagmichtot in Bananawoodpaintedblack für 50€ ´rumfliegen, die macht auch ´ne Menge Spass, weil se gar nicht so übel ist, kommen nämlich trotzdem geile fiese Töne ´raus! Und wenn du dir die nächste Gitarre ausguckst, denk an meine Worte "Man kann sein GAS nicht verarsch...", du wirst dir die holen, die es dir angetan hat, aus welchem Grund auch immer und alle Teile die zwar so aussehen als wenn und auch so tun als ob, sind´s dann nicht mehr für dich.
 
Also,
wie gesagt: Ich habe bereits 2 Gibsons (LPs); somit bräuchte ich mir (falls ich so denken würde) nicht unbedingt wieder eine Gibson zu kaufen, nur weil ich mir denke: "Dann brauch ich mir nicht Gedanken drum zu machen, ob ich mir in 2 Monaten wegen dem Namen auf der Kopfplatte Gedanken machen würde, denn: Es ist ja keine "originale" LP!" ;)
Leute, die Axt muss mir nur vom Sound her die Füsse unterm Boden wegreissen, mehr will ich nicht...! Ob Tokai oder Gibson oben drauf steht, ist mir wurscht :D Muss ja jetzt kein Streit nach dem Motto "Gibson vs. andere LP-Modelle" ausbrechen. Wichtig ist mir halt, was ihr euch kaufen würdet und wieso... und ob es eurerseits Argumente gäbe, wieso es keine Gibson, sondern eine "tralala LP" sein kann, worüber ich mir halt noch keine Gedanken gemacht hab.
 
...dass Gibson immer etwas mehr zu bieten hatte. Dieses "Mehr" lässt sich oft nur schwer beschreiben, aber genau das ist es.

Naja aber genau das mein ich doch.


Warum lässt sich dass denn bitte so schwer beschreiben, weils allein um den Namen geht.

Jedem das seine, hab ja auch nix dagegen aber ist halt meine Meinung.
 
Wichtig ist mir halt, was ihr euch kaufen würdet und wieso... und ob es eurerseits Argumente gäbe, wieso es keine Gibson, sondern eine "tralala LP" sein kann, worüber ich mir halt noch keine Gedanken gemacht hab.

Dann frag ich mich aber, warum du auf die Framus- und Duesenberg-Tipps nicht eingehst. Sondern zumindest Les Pauls empfohlen haben willst, die auch genau so aussehen wie eine Gibson.
 
Dann frag ich mich aber, warum du auf die Framus- und Duesenberg-Tipps nicht eingehst. Sondern zumindest Les Pauls empfohlen haben willst, die auch genau so aussehen wie eine Gibson.

Die Duesenberg und Frams Gitaren, gefallen mir vom Design her nicht! Optisch muss sie aber nicht unbedingt einer Gibson gleichen.
 
Ich hab´schon ein paar mehr Kilometer auf dem Tacho und ich glaub als ich meine erste Paula zusammengespart hatte, liefen die meisten hier noch mit der Trommel um den Christbaum. Das soll nicht abwertend gemeint sein, aber ich habe in den ganzen Jahren eine Menge der "Tollsten, Coolsten, Hipsten (bis ins Unendliche weiterführbar)" Gibson Killer kommen und wieder gehen gesehen

Tja, als ich die erste Gibson meines Lebens in der Hand hatte, da war ich siebzehn und habe schon drei Jahre gespielt. Das war 1981.

Und ich weiß noch wie enttäuscht ich war, als ich diese schwarze 74er Les Paul Custom von jemanden gespielt habe!
Damals waren Gibson und Fender für mich Heiligtümer!

Zu dem Zeitpunkt nannte ich eine japanische El Maya E-Gitarre mein Eigen, die mir der Musikhaus-Guru (der konnte jedes Instrument spielen) ans Herz gelegt hatte, mir doch gleich eine vernünftige Gitarre zuzulegen! Ich wollte nämlich die, die im Schaufenster hing für 444,- DM, eine Les Paul Kopie in Natur-Finish! Hersteller weiß ich nicht, sie sah einfach nur gut aus!
Die El-Maya hatte 560,- DM gekostet (mußte meine Mutter noch anpumpen)! Wie gut diese E-Gitarre war, habe ich erst viel später festgestellt, da mir damals Qualität noch nicht so bewußt war und ich vorwiegend nach Optik gekauft habe!
Die 74er Custom klang auf jedenfall für mich schlechter, und ich war enttäuscht über Gibson, weil ich dachte, das müßten Offenbarungen sein
Dazu kam noch, daß unser anderer Gitarrist eine Gibson Flying V (und einen 100 Watt Marshall-Turm, hatte gut betuchte Eltern) hatte und auch die "schlechter" klang, sogar für ihn selber, nachdem er meine mal mit nach Hause genommen hat!
Das hat aber trotzdem kein Abbruch davon getan, daß ich Gibson weiter vergöttert habe!

Daß Gibson damals Qualitätsprobleme hatte (Norlin-Zeit), von dem habe ich noch absolut keine Ahnung gehabt.

Mittlerweile habe ich natürlich hunderte von Gibsons in der Hand gehabt, darunter waren traumhafte Instrumente, aber auch Instrumente, die für das Geld "unter aller Sau" waren!

Heute weiß ich, daß Gibson nur ein Gitarren-Hersteller ist, der allgemein sehr hochwertige Gitarren baut.

Aber etwas besonderes, was andere in Deinen Augen nicht haben, konnte ich bis heute nicht feststellen!

Das einzige "Besondere" was Gibson-Klampfen haben, wird für einige der "Name" sein und damit die Psychologie!
So war es bei mir in jungen E-Gitarren-Spieler-Jahren auch.

Bei manchen wirkt es eben heute noch....!

Denn das eine Gibson immer von der Gitarre her besser ist als eine andere gleicher Bauart, das ist wohl ins Reich der Mythen zu verfrachten!

Der theoretische Beweis kommt eigentlich jetzt:

Dieses "Mehr" lässt sich oft nur schwer beschreiben, aber genau das ist es. Und genau das ist es auch, was bei den anderen Teilen immer wieder gefehlt hat.

Wenn Du es selbst schwer beschreiben kannst, dann ist es doch nur die Psychologie "ich habe eine Gibson in der Hand"!
Was soll es denn sonst sein, wenn Du es nur schwer und so wahrscheinlich gar nicht beschreiben kannst?

Einfache Aussagen wären doch "besser, weil Klang besser, weil Bespielbarkeit besser, weil Verarbeitung besser, weil Optik besser"... etc!

Oder ist das nicht so?

aber trotzdem ist ne echte Paula doch noch was Besonderes.

Warum?

Und damit sind wir wieder bei dem Problem, weil Du es ja nicht beschreiben kannst!

Obwohl mich das wirklich interessieren würde!

Übrigens, eine "echte originale" Paula ist auch für mich was besonderes, weil selten und sauteuer!
Denn ich hoffe Du weißt, daß nur die Les Pauls "echt und original" sind, die von 1952 bis 1960 gebaut wurden.
Alle ab 1968 sind im Grunde genommen Wiederauflagen oder X neue Varianten verschiedener Spezifikationen der Les Paul!



Die Tokai ist echt der Hammer gewesen!!! Weiss nicht genau welches Bj., dafür kenn ich mich nicht genug mit Tokai aus im allgemeinen...

Die ersten beiden Ziffern der Seriennummer sagen das aus!

Interessant wäre noch was für ein LS-Modell das war!

Preisklasse?

Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
@ re-paul

das ist doch genau das was die 2 großen Gitarrenhersteller auszeichnet, dass sie aufgrund ihrer Geschichte ihren Instrumenten einen Mehrwert geben, der histortisch bedingt ist. Bei Gibson und Fender zahlt man auch die berühmten Namen die schon auf diesen Instrumenten gespielt haben.

Wer eine Gibson/Fender kauft, der erwirbt auch ein bisschen vom Spirit von Hendrix/Page.

Der Markenname macht die Instrumente "wertvoller". Das sind ganz normale Marketingregeln, du brauchst einfach ein Produkt das einen guten Namen hat, dann kannst du gleiche Qualität für mehr Kohle verkaufen, weil der Kunde bereit ist dafür mehr zu bezahlen.

Der Mehrwert für den Kunden ist Image, das Image der Marke das auf ihn abfärbt
 
Zuletzt bearbeitet:
hi re-paul,

das war eine LS-150. Mörderisch gutes Feeling und Hammer-Sound..., steht im Moment bei mir auf Platz 1 mit der 68er Paula ;)
 
Also,
wie gesagt: Ich habe bereits 2 Gibsons (LPs); somit bräuchte ich mir (falls ich so denken würde) nicht unbedingt wieder eine Gibson zu kaufen, nur weil ich mir denke: "Dann brauch ich mir nicht Gedanken drum zu machen, ob ich mir in 2 Monaten wegen dem Namen auf der Kopfplatte Gedanken machen würde, denn: Es ist ja keine "originale" LP!" ;)
Leute, die Axt muss mir nur vom Sound her die Füsse unterm Boden wegreissen, mehr will ich nicht...! Ob Tokai oder Gibson oben drauf steht, ist mir wurscht :D Muss ja jetzt kein Streit nach dem Motto "Gibson vs. andere LP-Modelle" ausbrechen. Wichtig ist mir halt, was ihr euch kaufen würdet und wieso... und ob es eurerseits Argumente gäbe, wieso es keine Gibson, sondern eine "tralala LP" sein kann, worüber ich mir halt noch keine Gedanken gemacht hab.

Hi Robin,
vor einem Monat hätte ich noch mit voller Überzeugung in die Welt hinausgeschrien, für mich gibts nix besseres als eine Gibson Les Paul.
Nun, vor zwei Wochen hat mich meine Tokai LS130Q SEB sehr schnell eines besseren belehrt. So schnell geht das manchmal....
https://www.musiker-board.de/vb/userthreads/158073-tokai-loverock-reborn-user-thread-27.html
 
Was genau ist denn die "SEB-Bauweise". Werd aus dem Bild im Katalog irgendwie nicht schlau... Sind die Hölzer dann nicht massiv?
 
Die SEB Bauweise von Tokai mußt Du Dir wie ein Sandwich vorstellen!

Die Hölzer sind selbstverständlich massiv und entsprechen denen auch einer klassischen Les Paul!

Die Rückseite des Korpus besteht aus einer relativ dünnen Schicht ganz normal aus Mahagoni!
Auf diese Schicht wird dann wieder eine dickere Schicht aus Mahagoni aufgeleimt, welches aber im "Cross Cut Verfahren" geschnitten ist, also entgegengesetzt der Maserung.
Diese Schicht besteht glaube ich aus mehreren Klötzen dieses Cross Cut Mahagonis (Würfel, nur an den Seiten natürlich mit Rundungen).
So interpretiere ich das, was ich von den Bildern her sehe, die ich darüber habe (ist in japanisch beschrieben).
Das ist dann also die mittlere und dickste Schicht des Korpus!
Auf diese Schicht wird dann die massive Ahorndecke aufgeleimt!
Fertig ist die SEB Bauweise!
Tokai verspricht sich wohl damit ein anderes/besseres Schwingungsverhalten, was eventuell zu einer interessanten oder auch "besseren" Klangveränderung führt!

Nun, ich habe noch keine SEB in der Hand gehabt, aber die neue 130er SEB von "Azriel" hat ja bei ihm eingeschlagen wie eine Bombe!

Ist also mit Sicherheit mal eines Antestens wert und mit Sicherheit eine interessante Sache!

Edit:

st das nicht ne Hammer LP??? :D Denke, wenn ne Tokai, dann diese!
Das wollte ich noch fragen!
Ist die auf dem Bild die 150er, die Du angespielt hast?

Die hat ja mal eine heftige Maserung! Das kann man ja schon als AAAA oder gar mehr bezeichnen!
Nomal bei 150er sind AAA Decken!


Und nochmal edit:

Tja, mal wieder das Bild zu oberflächlich gesehen! Unten in der Ecke steht ja klein LS-320! Na dann ist ja alles klar, dann passt das auch...
:redface:

Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte echt schon super-Gitarren in der Hand mit zwei Humbuckern, Tune-o-matic Bridge, 3+3 Kopf. Nur als Les Paul würde ich die nicht bezeichnen.

Tokai habe ich mir mal angesehen. Gute Gitarren, ohne Zweifel. Kenne nur eine vom Anspielen, die fand ich gut, aber meine Gibson besser.

Greco kenne ich nur dem Namen nach. Soll ja ganz gut sein.

Ich persönlich habe eine Gibson. Bin voll überzeugt von dem Teil, klingt gut, liegt gut in der Hand und ist die einzige der genannten Gitarren, die den Namen Les Paul tragen darf, so rein copyright-mäßig. Eine PRS ist keine Les Paul, sondern eine PRS und ESP Eclipses haben mit Les Pauls nix zu tun. Das ist eine ganz andere Baustelle. Ebenso könnte man sagen, eine Charvel San Dimas ist eine Stratocaster. Oder die neue San Dimas Style eine Telecaster. Und die kommen wenigstens aus dem Fender Haus.

Ich habe nichts gegen Kopien, aber wenn man eine Les Paul sucht, weil man unbedingt eine Les Paul haben will, würde ich zum Original greifen. Wenn ich ein Powerbook haben will, schaue ich auch nicht zuerst bei den PC-Herstellern.


Absoluter Unsinn.Ich habe in meinem langen Musikerleben schon viele gute Gibsons gehabt,mehrere SG`s,auch alte,mehrere Les Pauls,nur in der 3000.-€ plus Klasse,
Gibson L5 Blond Klasse 7000.- € Plus Klasse,momentan eine Gibson L5 6.000.-€ Plus...
,stand vor 2 Jahren noch auf knapp 10.000.-€ ,Gibson 345 alt,Gibson 347 1980(die war
wirklich gut !!)
mein Sohn hat eine Billig China Tokai Les Paul - super,für den Preis.
Ich habe seit 2 Tagen eine Tokai Es 130 ...ein Traum-da kann sich Gibson warm an-
ziehen,finde mal eine Gibson unter 3000.-€,die schon neu so klingt und vor allem !!
die so perfekt verarbeitet ist.Wenn ja,hat sie Gibson in Japan bauen lassen....ich sage
nur Orville By Gibson......
 
Wenn man schon auf Preisklassen schielt in der Gibson und Heritage zu Hause sind, dann empfehle ich lieber sich mit einem renomierten Gitarrenbauer auseinander zu setzten um ein Instrument seiner Wahl auf den Leib geschneidert anfertigen zu lassen. Am besten der sitzt noch bei Dir um die Ecke, damit Du auch den persönlichen Kontakt zu Ihm hast ;)

Insofern eine Seriengitarre eher im Fokus steht würde ich einfach "blind" anspielen gehen. Oftmals kommt man unvoreingenommen zu einem für sich besseren Ergebnis, als wenn man sich von Anfang an auf eine enge Markenauswahl beschränkt.

PS: Die Epiphone Elitist Modelle sind auch nicht zu verachten (wenn man überhaupt noch ein neues Instrument am Markt bekommt) ... Hier eine Studio: http://shop.kirstein.de/shop/defaul...95&CT=332&utm_source=idealo.de&utm_medium=cpc unter 1000 EUR
 
Wenn man das Glück hat, eine Heritage zum angemessenen Preis zu bekommen, dann ist das für mich erste Wahl! Gibson ist dagegen Industrieware (was ja nicht schlecht sein muß) und wegen des augenblicklichen Hypes auch sicher zu teuer angeboten.
Allerdings kann man sich aufgrund der geringen Stückzahl nicht immer die Farbe aussuchen.
schöne Grüße
 
Mein Duopartner hat unter anderem eine Heritage Les Paul.Ca . 15 Jahre alt.Sehr gutes
Instrument!!;mir gefällt leider der Kopf nicht,aber das ist ja Geschmackssache.Er hat
vor 2 Jahren 2 Tonabnehmer von Domenget gegen die Seymour Duncan PAFS ausgestauscht(also S.D. raus ) - sowas hab ich noch nie bei einer Gitarre gehört.Die
ist dermassen anschlagdynamisch geworden.....genial.Wie man sowas mit einem Tonab-
nehmer hinbekommen kann,kann ich mir allerdings physikalisch nicht erklären.Die
TA sind handgewickelt und ...schweineteuer.Aber soetwas hab ich noch bei keinem
anderen TA erlebt...vorher klang sie allerdings auch nicht schlecht,aber danach,ein Traum.
 
Absoluter Unsinn.Ich habe in meinem langen Musikerleben schon viele gute Gibsons gehabt,mehrere SG`s,auch alte,mehrere Les Pauls,nur in der 3000.-€ plus Klasse,
Gibson L5 Blond Klasse 7000.- € Plus Klasse,momentan eine Gibson L5 6.000.-€ Plus...
,stand vor 2 Jahren noch auf knapp 10.000.-€ ,Gibson 345 alt,Gibson 347 1980(die war
wirklich gut !!)
mein Sohn hat eine Billig China Tokai Les Paul - super,für den Preis.
Ich habe seit 2 Tagen eine Tokai Es 130 ...ein Traum-da kann sich Gibson warm an-
ziehen,finde mal eine Gibson unter 3000.-€,die schon neu so klingt und vor allem !!
die so perfekt verarbeitet ist.Wenn ja,hat sie Gibson in Japan bauen lassen....ich sage
nur Orville By Gibson......

Ich meine gelesen zu haben, dass neben der Decke, Zargen und Boden bei der Tokai (ES130) gegenüber der Gibson ES335 massiv sind. Die 335 ist zum Teil laminiert, oder?

@re-paul:
Nein, nicht die habe ich angespielt, hab das Foto ausm Netz, aber klasse Top hat sie :) !
Tendiere mehr und mehr nach Tokai (LS150 oder aufwärts)... :cool:
Was hat es denn mit den LS85ern und 90ern (Plaintops) auf sich? Sind diese denn nicht komplettmassiv, wie die LS150? Und wofür steht "(flamed) sycamore"? :confused:
 
Nein,die 130 ist genauso wie die 335 laminiert hergestellt,bis auf den Sustainblock
in der Mitte,der ist Vollholz,genauso wie bei Gibson.Nur daß der bei Gibson nicht so
sauber gearbeitet ist(kann ich nur aus Erfahrung sagen).
 
Nein,die 130 ist genauso wie die 335 laminiert hergestellt,bis auf den Sustainblock
in der Mitte,der ist Vollholz,genauso wie bei Gibson.Nur daß der bei Gibson nicht so
sauber gearbeitet ist(kann ich nur aus Erfahrung sagen).

Je mehr ich erfahre, desto mehr freue ich mir ein Loch in den Bauch, dass ich mich für eine Tokai und nicht eine weitere Gibson entschieden hab.:D
 
Je mehr ich erfahre, desto mehr freue ich mir ein Loch in den Bauch, dass ich mich für eine Tokai und nicht eine weitere Gibson entschieden hab.:D
:great: Ist doch mal ne coole Bestätigung, oder? Aber ich denke auch, dass es eine Tokai wird! ;) Muss nur noch mal schauen, was genau, denn ich geb nicht alle Tage so viel Kohle aus... bin leider (noch) kein berühmter Rockstar :cool:
So ne LS320 oder 470 ist ja auch mal ne Alternative zur 59er Flametop! Hoffentlich gibts diese wenn sie es wird in einer Art Tobacco/Vintage Sunburst... :p
 

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