Lohnt es sich zu Thomann hinzufahren?

  • Ersteller blechgitarre
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Aber möglichst viele Leute zitieren, so bekommt man natürlich auch schön viel Aufmerksamkeit. :weird:

Ehrlich gesagt ist das Letzte, was ich brauche, die Aufmerksamkeit von notorischen Nörglern mit überzogenem Anspruchsdenken.

Wenn du - so wie ich es bin - seit Anfang der 80er des letzten Jahrhunderts bereits mal in Trppendorf gewesen wärst, und dort im Laden gekauft hättest, würdest du wissen das der Thomann sein Geld mit dem er das Onlinegeschäft auf- und ausgebaut hat mit dem Laden verdient hat.

Zu den 80-Jahre Leuten gehöre ich auch. Aber was du nicht verstehen willst ist, dass die die Leute, die damals den Thomann- Laden reich gemacht haben heute online bestellen. Die paar Selbstabholer, die heutzutage die Woche über dort etwas mitnehmen reichen eben nicht aus, um 100 Leute fixes Verkaufspersonal zu amortisieren.
 
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Wer einmal samstags dort war und den Warenausgang durch 'Ladenbesucher' für 'ne gewisse Zeit beobachtet hat, erkennt die 'Tiefstapelei'
Da geht in wenigen Stunden der Monatsumsatz von manchem 'normalen' Händler mit Ladengeschäft raus.....
Als ich dort war und oben im Logistikzentrum auf meinen Resteinkauf gewartet habe, waren vor mir zwei junge Kerle, der Sprache nach wahrscheinlich Niederländer.
Die beiden habe da Equipment für eine ganze Band rausgekarrt. :eek1:
 
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Wenn du - so wie ich es bin - seit Anfang der 80er des letzten Jahrhunderts bereits mal in Trppendorf gewesen wärst, und dort im Laden gekauft hättest, würdest du wissen das der Thomann sein Geld mit dem er das Onlinegeschäft auf- und ausgebaut hat mit dem Laden verdient hat.
(...)
Er hatte schlechtere Voraussetzungen als (fast) alle Anderen, er hat was daraus gemacht
Das sagt aber nichts über den derzeitigen Zustand des Musikhauses aus. Hr. Thomann sagt ja selbst im Videointerview, dass früher mal fast 100% des Umsatzes aus dem Musikhaus kamen und ein kleine Marge aus dem Versand, jetzt hätten sich die Verhältnisse komplett umgedreht. Was früher war ist doch für den Status Quo total uninteressant. Und dass er etwas daraus gemacht hat ist ja völlig unbestritten.
 
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Die paar Selbstabholer, die heutzutage die Woche über dort etwas mitnehmen reichen eben nicht aus, um 100 Leute fixes Verkaufspersonal zu amortisieren.

Es sind ein paar Hundert in ein paar Stunden - mehr als viele Geschäfte in der Woche sehen - und die leben ja auch.....

Was früher war ist doch für den Status Quo total uninteressant.

Dann beobachte doch selbst mal den Status Quo für ein paar Stunden......


dass die die Leute, die damals den Thomann- Laden reich gemacht haben heute online bestellen

offensichtlich nicht alle....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt ist das Letzte, was ich brauche, die Aufmerksamkeit von notorischen Nörglern mit überzogenem Anspruchsdenken.
Alter Schwede. Ich hab was positives über Thomann gesagt. Also versuchen bitte nicht, mich in dein Drama reinzuziehen.
 
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Es sind ein paar Hundert in ein paar Stunden - mehr als viele Geschäfte in der Woche sehen - und die leben ja auch....

Du argumentierst ständig, als kennst du die Umsatzzahlen (!?)
Haben wir nicht von Hans Thomann selbst gehört, dass der Laden alleine sich nicht trägt? Was gibt es daran zu zweifeln? Normalerweise stellen sich Geschäftsleute doch besser dar, als es die Realität erlaubt(?)

Ich kenne den Betrieb in der Lagerausgabe sehr wohl und nichts daran verleitet mich dazu, an Hans' Worten zu zweifeln.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Alter Schwede. Ich hab was positives über Thomann gesagt. Also versuchen bitte nicht, mich in dein Drama reinzuziehen.

Alter Schwede, wird gemacht!
 
Manchmal bekommt man hier den Eindruck man schreibe 中文字 und wird deshalb nicht und nicht verstanden?
 
Du argumentierst ständig, als kennst du die Umsatzzahlen (!?)

ca. 700 Mille pro Jahr :D

Falsch - DU behauptest das Ladengeschäft sei ein Draufzahlgeschäft.

Das Thomann-Ladengeschäft ist übrigens ein Draufzahlgeschäft!

Ich glaube was ich mit meinen Augen sehe....
und ich bin und war seit fast 40 Jahren bei Thomann und sehe was da raus geht
und wie viele Kunden von überall her dort kaufen und ihre Autos und LKWs beladen

und ich bin mir sicher, daß Thomann nicht durch den Erhalt und Ausbau von 'Draufzahlgeschäften'
leben und weiter expandieren kann.
 
Da sich hier ja auch darüber unterhalten wird, wie es in anderen Geschäften zugeht möchte ich mal berichten wie ich meinen letzten Session Frankfurt Besuch erlebt habe.

Dienstag Vormittag, ich hatte frei und wollte seit langem mal wieder in den "Musik-Schmidt"...äh Session nach Frankfurt fahren.
Ich war allein dort mit 3-4 Verkäufern. Erstmal bin ich rumgelaufen und hab mir angeschaut was sie so da haben.
Auf meine Frage, wie das mit dem Anspielen sei hieß es nur kurz: "Einfach nehmen!". Bezüglich Verstärkern war die Aussage dieselbe, und auch genauso knapp.
Ich hab dann erstmal den VH-4 auf die Mesa-Box gepackt, angeschlossen und losgelegt. Ich war aber doch etwas verwundert darüber, dass man mir weder geholfen hat noch geschaut hat ob ich alles richtig anschließe. Gestört hat es mich nicht.
Ich hab so ca 2,5 Stunden im Laden verbracht, und ein paar Powerstrats getestet. In der gesamten Zeit war kein anderer Kunde im Laden und ich wurde kein einziges mal von einem Verkäufer angesprochen.
Generell fand ichs ok, da ich sowieso einfach nur ein paar Gitarren anspielen wollte um mal wieder einen Marktüberblick zu haben, aber verkaufen wollten die mir sicherlich nichts :)
 
notorischen Nörglern mit überzogenem Anspruchsdenken.

Woher willst du denn wissen ob mein Anspruchsdenken überzogen ist? Reichen dir da wirklich die zwei von mir verfassten Sätze um ein abschließendes Urteil zu fällen? Dein Anspruchsdenken als Mass der Dinge, oder wie? Auweia ...
 
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Bevor es in allzu persönliche Scharmützel ausartet, jegliche Aussage subjektiver Interpretation unterworfen und mit Gold aufgewogen wird , bitte ich um allseitiges, versöhnliches Beidrehen :) !

Zum Thema selbst:

Bestimmt geht jeder mit individuellen Erwartungen dorthin und kann dann von Enttäuschung bis zu Überwältigung jegliche Gefühlsabstufung durchleben. Eins jedoch ist der Laden mit Sicherheit nicht: Ein Kramladen wie bei Onkel Theo oder Flitzefinger-Joe um die Ecke:

MuBo_Thomann_Shop_lohnt_01.jpg


Wer samstags dorthin geht, kommt sich häufig vor wie in einem Bienenstock, was bei dem Bedürfnis, auch mal in Ruhe etwas auszuprobieren, unweigerlich die Stimmungskurve nach unten drückt. Bei zig-Gitarreros im Geschäft werden auch spätestens nach der drullzigsten Bitte, doch mal die "Goldlametta-Grtlbrnft da oben am Geländer" oder deren "Sunburst-Schwester aus dem Lager" heran zu schaffen, die Gesichtszüge des Personals nicht mehr quietschfidel sein. Dies muss nicht unbedingt nur bei BigT zutreffen, sondern kennzeichnet wohl allgemein menschliches Verhalten. Und klar, dass die Bitte des drullzigundersten Kunden beim Personal eher Unmut als Begeisterung auslösen wird. Empfehlung: Termin ausmachen, Testobjekte benennen und bereit stellen lassen - klappt eigentlich immer.

Betrachtet man das BigT-Ladengeschäft mal als eigene Unternehmung mit Ladenkasse ohne das gesamte "Drum-und-Dran" und berücksichtigt die sich aus Vorgenanntem ergebenden Umstände (Personal, Bereitstellung, Abnutzung/B-Ware, Fluktuation, Energie etc.pp), so wage ich keine belastbare Prognose über das dortige Betriebsergebnis. Mag sein, dass die Aussage von Hans T. zutrifft und unter dieser Vorgabe wirklich nichts rumkommt, aber dann hat er sicherlich vergessen, die durch den Ladenbesuch (G.A.S. !!) generierten Unternehmensumsätze durch nachlaufende bzw. noch vor Ort getätigte Online-Bestellungen und Mitnahmen einzuberechnen ;).

Im März war ich bei MP in Ibbenbüren, Ende Februar bei BigT und gestern im Kölner MS - jedesmal samstags und jedesmal ohne direkte Kaufabsichten. Jeder "Laden" hat seine Eigenarten, sowie Pros und Contras. Und jeder Besuch läuft unter individuellen Vorgaben, Vorlieben und Absichten ab. Für mich hat sich jeder der drei genannten Ladenbesuche gelohnt, da sich immer irgendetwas "mitnehmen" lässt. Bin ich auf etwas ganz bestimmtes hinaus, muss ich bei allen Dreien am besten Voranfragen starten, um evtl. Enttäuschungen vor Ort zu minimieren. Dies sage ich jetzt, weil ich jedesmal nach einem Objekt gefragt habe, das ich nach vorangegangener Stöberei als offensichtlich nicht im Laden präsent feststellte :evil:. Bei MP kam man mir am ehesten und freundlichsten entgegen........aber da bin ich auch seit über vierzig Jahren Stammkunde :D.

LG Lenny
 
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Thomann hat schon immer 'mehr' geboten als viele anderen Musikhäuser, das mag einer der Gründe für seinen Erfolg sein, der andere ist vermutlich ein gutes Gespür für das was um ihn rum passiert.
Ich kenne Thomann erst seit rund 10 Jahren und davon die meiste Zeit nur als Versandkunde. Aber soweit ich die Firmengeschichte - die sich ja grob auch auf der Homepage finde - beurteile ist genau das der Punkt: Thomann hat aus der - gelinde gesagt - ungünstigen Lage im Nirgendwo das Optimum herausgeholt. Hat eben schon früh erkannt, dass er zum Kunden hin muss und ist auch sehr früh in den Versandhandel eingestiegen. Und alle Läden, die darüber meckern - oder der Meinung sind, Thomann ist schuld, dass sie aufgeben müssen - hätten es genauso machen können. Die Thomanns haben sehr gut und rechtzeitig erkannt, wie sie ihr Geschäft am Leben erhalten können. Ich glaube nicht, dass sie geplant hatten, daraus den grössen Musikalienhändler Europas zu machen. Aber es ist natürlich ein netter Nebeneffekt...

Was den Laden anbelangt: gerade aus der Geschichte der Firma Thomann heraus, finde ich den verwinkelten Laden sehr sympathisch. Weil das Ladengeschäft eben genau diese Historie der Expansion wiederspiegelt, wie aus einem normalen Wohnhaus nach und nach ein großer Musikladen wurde.
Und ich war in den Osterferien vor zwei Jahren dort - es war nicht wenig los, aber ich hab es jetzt nicht als extrem unangenehm empfunden. Hatte auch keine Kaufabsichten, sondern bin einfach mit @winterd dort hingefahren, um mir den Laden mal anzusehen. Wenn ich schon in Nürnberg war, ist das ja ein netter Ausflug.
Neben dem Ladengeschäft ist definitiv das riesige Versandlager die grösste Attraktion. Eben dieses surreale Ding, wenn man nach Treppendorf kommt und mitten in einem Kaff steht dann diese riesige Anlage. Das hat etwas. Und mich stört überhaupt nicht, wenn nebenan auch Zeichen der noch vorhandenen Landwirtschaft zu sehen sind. Treppendorf mag zwar nur wenige Einwohner haben, ist aber eben mehr als nur Thomann. Dem verdanken sie, dass sie eine gut ausgebaute Straße haben - müssen doch die ganzen LKW mit der Ware da hinkommen.

Mein Fazit: ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, wenn man ohne Kaufabsichten kommt sondern nur mal schauen will, dann braucht man ja auch nix vorbestellen. Und ruhig mal durchs ganze Haus gehen und auch die anderen Abteilungen anschauen - hab das sehr spannend gefunden. Und sollte ich wieder mal in der Gegend sein, schau ich definitiv wieder vorbei.
Einziger Wermutstropfen: Treppendorf ist ein einziges Funkloch, mit gutem Handyempfang sollte man also eher nicht rechnen, dafür gibt's im ganzen Haus und in der T-Kitchen W-LAN. Und die T-Kitchen ist vielleicht nicht Haute Cuisine, aber auch da sind die Mitarbeiter extrem freundlich und man kann sich zwischendurch unkompliziert stärken.
 
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. . . den verwinkelten Laden
(. . .)
dieses surreale Ding
(. . .) T-Kitchen . . .
Das T-Kitchen-Gebäude kam mir mit seinen Terminals wie ein kl. Ferienflughafen vor :eek:

Auf jeden Fall sind die Abteilungen beim ´Big-T´ gut ausgeschildert, hehe :D

schilder.jpg
 
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Ich war letztes Jahr bei thomann, Auslöser war ein Event von Chapman Guitars. Rob und Rabea waren vor-Ort und es war echt cool. Den Laden fand ich auch sehr gut, aber alleine deswegen würde ich da nicht hinfahren um ehrlich zu sein. Liegt vielleicht auch daran das ich ca. 4 Stunden fahrt habe.

Werde kommendes Wochenende mal bei session in Frankfurt halten, liegt auf dem Weg und da ist grade die Hausmesse.... ich lass mich überraschen.
 
ich war gestern wieder da, und es hat sich gelohnt. Wir waren früh da, die Kinder bekamen sogar paar "nicht anfassen" Instrumente vorgeführt.
Ich finde es schon ein wenig krass, dass ich, wenn ich, hier in Franken, eine einfache, brauchbare 1/4 Geige haben möchte, am besten zum Thomann fahre.
Unten bei den Keyboards habe ich noch mitbekommen, wie ein Mitarbeiter mit Engelsgeduld Eltern erklärt, dass man auf einen Keyboard (also wirklich Keyboard, nicht Digitalklavier) nicht richtig Klavierspielen lernen kann.
Und die Kinder bekamen in der Schlagzeug-Abteilung Sticks in die Hände gedrückt, weil sie selber ausprobieren wollten.
Gerade als Gesamt-Erlebnis lohnt sich Thomann unbedingt.
Für mich ist die echte, sinnliche Erfahren von so vielen verschiedenen Gitarren, von akustisch bis elektrisch das unbedingt wert.
Leider ist die Kompetenz von Thomann mit der immer weniger werdenden Kompetenz der anderen verbunden.
 
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Ein Erfahrungsbericht eines Gitarristen:

Am Wochenende und an Samstagen fährt man nicht zu Thomann.
Das macht man unter der Woche.....

Ein Thomann - Besuch hat mich vor ca. 4-5 Jahren noch mehr begeistert.
Inzwischen ist es leider so, dass in der Gitarrenabteilung keine interessanten Gitarren mehr frei zugänglich sind....

Alle günstigen Marken bei E-Gitarren z. B. HarleyBenton, Epiphone und weiß der Geier, sind ausreichend im Ausstellungsraum vorhanden, allerdings sind diese Gitarren häufig bereits defekt (Klinkenbuchse wackelt, Tonepotis funktionieren nicht).
Die Seiten sind bei 60% bereits über den Berg....
Interessante Gitarren (so ab Preisklasse 1000 Euro) musst du immer vom Verkäufer bringen lassen. Ist die Gitarre nicht in der Ausstellung, wartet man eben gut und gerne 45 (!!!!!!!) Minuten darauf.

Selbiges bei Akustikgitarren, lediglich eine Wand mit Taylor - Gitarren steht zur freien Auswahl.
Keine Martin, keine Gibson, keine Takamine über 600 Euro... Somit ist also wieder warten angesagt....

Was mir früher auch immer sehr gut gefallen hatte, war die CustomShop-Gitarren-Ebene. Inzwischen ist die aber abgeschlossen und man braucht einen Termin....

Was man also in jedem Fall mitbringen sollte ist ZEIT...

Und wie das bei anderen Instrumenten ist, kann ich leider nicht sagen.
 
Was mir früher auch immer sehr gut gefallen hatte, war die CustomShop-Gitarren-Ebene. Inzwischen ist die aber abgeschlossen und man braucht einen Termin....
Kann ich aber auch verstehen.
Im Soundhouse Dresden bin ich zufällig Zeuge einer etwas aufgebrachten Diskussion zwischen zwei Mitarbeiten geworden wo es darum ging das wohl ein Kunde ein Instrument aus dem "Gitarrenhimmel" beschädigt hatte.
Aber niemand weiß wieso jemand allein da oben war und der Verursacher hat sich wohl dünn gemacht.
Da hängen Gitarren wo ich mich kaum getraut habe sie anzufassen. Also ich verstehe schon das man da vorsichtig ist. Wenn auch ärgerlich, die vernünftigen Kunden müssen auch den Preis bezahlen weil es einige gibt die nicht wissen wie man
mit anderen Leute Eigentum umgeht.
 
....
Da hängen Gitarren wo ich mich kaum getraut habe sie anzufassen. ....

Würde ich dir sofort zustimmen.... Aber bei Thomann hingen die Dinger sowieso noch in Ausstellungsschränken die abgeschlossen waren.... von daher konnte dort soetwas mMn nicht passieren.
 
Kann ich aber auch verstehen.
Im Soundhouse Dresden bin ich zufällig Zeuge einer etwas aufgebrachten Diskussion zwischen zwei Mitarbeiten geworden wo es darum ging das wohl ein Kunde ein Instrument aus dem "Gitarrenhimmel" beschädigt hatte.
Aber niemand weiß wieso jemand allein da oben war und der Verursacher hat sich wohl dünn gemacht.
Da hängen Gitarren wo ich mich kaum getraut habe sie anzufassen. Also ich verstehe schon das man da vorsichtig ist. Wenn auch ärgerlich, die vernünftigen Kunden müssen auch den Preis bezahlen weil es einige gibt die nicht wissen wie man
mit anderen Leute Eigentum umgeht.

Oder meinst Du diesen Vorfall:

http://www.sz-online.de/nachrichten/facebook-aufruf-bringt-6000-euro-gitarre-zurueck-3559335.html

Auf jeden Fall bin ich, bis zu diesem Vorkommnis lieber zum Zoundhouse als zu Thomann gefahren. Im Gitarrenhimmel konnte man wirklich exzellente Gitarren spielen. Bis eben solche Hirnis dafür sorgten, dass man jetzt nur noch mit Aufsicht in den Himmel kann und das mach ich nicht, da ich eh keine ernsthaften Kaufabsichten in diesen preislichen Regionen hege.
Trotzdem kann man im ZH immer noch wesentlich unkomplizierter auch Gitarren, sagen wir im Preisbereich bis 2000 Euro testen.
 
Ne das muss später gewesen sein, ich hab ja erst Ende 2016 wieder mit der Gitarre angefangen war vorher auch nie im Zoundhouse.
Thomann war ich noch nie. Aber wenn ich mal wieder das Bedürfniss habe eine neue Gitarre haben zu wollen und sich das mit dem Kontostand vereinbaren lässt werde ich das sicher mal machen.
Sind halt einige hundert KM.
Letzten Sommer war ich zum ersten mal im Gitarrenhimmel. Wusste garnicht das es den da gibt. Der Verkäufer ist mit mir da hoch und meinte einfach "..teste einfach und sie was die gefällt".
Und das obwohl ich vorher extra sagte das ich mich nur mal unschauen will und eher etwas in dem Preisbereich bis 500-600€ Suche.
Aber oben hingen halt auch einige Semis mit Bigsby herum die unten nicht da waren. Das er mich da hat einfach allein hat sitzen lassen fand ich schon krass. Aber so konnte ich zumindest in Ruhe testen...zumindest bis 3 Kasper aufkreuten und fachsimpelten.

OT...kommst du aus der Ecke Dresden?
 

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