Mikrofon / AMP - Kombi für Maultrommen bzw. Altsax gesucht

  • Ersteller SaxyMaultrommler
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Habe mir nun ein Set zusammengestellt (bitte seit gnädig mit mir...):

Entscheidende Kriterien: keine Batterien, daher umweltfreundlich; kein extra Netzteil notwendig, da Ladung via USB und v.a. 18 Stunden Laufzeit. Ausserdem erst seit 2023 auf dem Markt; sollte also neueste Technik sein.

Beim Mikro hab ich gelesen, dass Niere am unempfindlichsten sein soll, in Punkto Aufstellung / Platzierung.
Habe das mal rausgesucht, ehrlich gesagt auch wegen dem Preis... https://www.thomann.de/de/akg_perception_live_p3s.htm

Nun eine Bitte: kurzes Feedback, ob meine Vorstellung ganz o.k. ist oder völlig daneben ;-)

Und noch ganz ganz wichtig: wie verbinde ich Mikro mit dem Verstärker...mit oben verlinktem Kabel? Beitrag #4

Summa summarum käme ich auf ca. 175,-€
Just for fun wäre der Preis für meine Verhältnisse angemessen

Bin mal sehr gespannt!
 
Probiere es aus. Kabel von oben ja, hast ja nur ne Klinkenbuchse.
 
Sprich, die ausgewählten Produkte sind o. K.?
 
Der Verstärker ist eigentlich für E-Gitarre und ein Mikrofon hat deutlich weniger Signalpegel. Vielleicht reicht es gerade so, wenn man Gain und Volume aufdreht.
 
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Ich komme gerade von einem Job zurück, da gabs auch eine Maultrommel im Angebot. Ein AT2010 hat den Job sehr gut gemacht, allerdings nicht via Amp oder so, sondern direkt in ein SQ6 und von da in die Hausanlage. Mit etwas Hall und Tap Delay hab ich da einige nette Dinge rausgezaubert. Die Musiker, das Publikum und auch ich waren recht zufrieden.
 
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Summa summarum käme ich auf ca. 175,-€
Das ist zwar billig, aber...: wer billig kauft, kauft zweimal. Der Amp ist für das, was Du brauchst, nicht gebaut und das Mikro ist unterste Schublade. Du hattest doch schon weiter oben deutlich bessere Boxen und Mics im Angebot (z.B. die Kombo Fun Generation BP 112 A und ein gutes dynamisches Mikrofon dazu z.B. das Sennheiser e935). Das kostet mehr, aber macht auf Dauer viel Sinn, denn die Teile klingen besser und sind auch vielseitig verwendbar. Was willst du als Saxophonist und Maultrommler mit einem schwächlichen 3W-Gitarrenamp? Kabel könntest du das Cordial CAM 9 nehmen und ein Stativ sollte von K&M sein - z.B. dieses hier: K&M 210/9.
Wenn das alles auf einmal nicht drin ist, dann spar lieber noch ein bisschen, anstatt Dir irgendwas zu kaufen, womit Du nach zwei Wochen schon nicht mehr glücklich bist. Ist ja auch bald Weihnachten...

 
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Guten Morgen,
Danke für die Ergänzungen, welche mich nun von dem Gitarrenampkauf abhalten.

Habe gestern noch gegrübelt, ob ich nicht mein 200Watt Logitech Set irgendwie nutzen könnte, da mir der Klang seit Jahren gut gefällt und seit mp3-Zeiten quasi meine alte Stereoanlage ersetzt hat.
An der rechten Box des Z623 befindet sich ein 3,5mm Klinkenanschluss, an welchen ich beispielsweise ein ausrangiertes Smartphone mit 400GB Micro-SD Karte anstöpsle und so meine Musik kompakt übertragen kann.

Wäre es nicht möglich, ein batteriebetriebenes Mikrofon zu nehmen und es direkt mit der Box zu verbinden? Mir geht es jetzt gar nicht wesentlich darum, vielleicht 150,-€ zu sparen, aber wenn schon eine für mein Empfinden gutes 2.1 System vorliegt, weshalb nicht dieses nutzen...FALLS möglich. Mir ist klar, dass ich damit nicht mehr mobil bin; aber im Partykeller bzw. Wohnzimmer ist immer eine Steckdose frei und das Set ruck zuck angestöpselt.

Über google-Suche wieder mal bei Thomann-Übersicht gelandet (wo sonst ;-)): https://www.thomann.de/de/stereo-mikrofone.html?feature-411[]=true&oa=pra&gk=MIST&cme=false&filter=true

Die Auswahl bis 120,-€ ist aber doch recht überschaubar, die Rezessionen nicht wirklich top.
Jetzt habe ich mir gedacht, lieber eine Kombination aus gutem dynamischem Micro und Phantomspeisung https://www.thomann.de/de/cat_rank.html?ar=378760&gk=MIZUPA
anzuschaffen.

In puncto Stativ bin ich versorgt. Nutze seit geraumer Zeit für mein Tablet (Darstellung von Noten) dies hier: https://www.thomann.de/de/km_19775_biobased_tablet_holder.htm
Beim Maultrommelspielen benötige ich keine Noten, somit könnte ich das vorhandene Gewinde nutzten; bei Sax bräuchte ich eine extra Halterung für das Mikro (diesbezüglich habe ich noch nichts Konkretes gefunden)

Geht das oder verstricke ich mich zu sehr in eine mir nicht geläufige Thematik?
Falls dem der Fall sein sollte, wird es wohl der oben vorgeschlagene Akkustikverstärker und eines der vorgeschlagenen Mikrofone, um mich nicht weiter selbst verrückt zu machen...

Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die mir hier Tipps und Anregungen geben und insbesondere Geduld und Verständnis für mein Brainstorming aufbringen ;-) :)
 
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Dein K&M Stativ ist eine gute Basis - da kannst Du einen Schwenkarm ergänzen, das funktioniert dann für Maultrommel und Sax (sogar mit dem gleichen Mikrofon).


Bei den Mikrofonen kannst Du die Stereoteile gedanklich abhaken - die nimmt man für Stereoaufnahmen von Konzerten oder ähnlich, aber nicht zur Nahabnahme eines Instruments. Wenn Du den Weg mit Deinem vorhandenen Material gehen willst (vielleicht auch erstmal nur für den Übergang), dann brauchst Du einen Mic-Preamp, der Dir am Ausgang ein Linepegel-Signal zur Verfügung stellt, mit dem Du in Deine Boxen kannst. Der Weg ist, dass Du mit einem Monosignal auf beide Kanäle der Boxen gehst, dafür brauchst Du einen speziellen Kabeladapter, den man aber erst dann genau spzifizieren kann, wenn klar ist, welches Gerät davor kommt.
Noch etwas sinnvoller als ein einzelner Preamp wäre aber ein Mini-Mischpult mit Effekten für Dich - damit hättest Du auch für spätere Erweiterung mit einer oder zwei Aktivboxen die freie Wahl, denn das Pult stellt Dir alle notwendigen Ein- und Ausgänge zur Verfügung. Dieses hier z.B. käme in Frage:

Von dort könntest Du direkt mit einem normalen Chinchkabel auf Deine jetzigen Boxen. Später könntest Du die professionellen symmetrischen Outs nutzen, wenn Du mal Boxen hast, die über symmetrische Eingänge verfügen.

Als Mikrofon kannst Du hier dynamische oder auch Kondensatormikrofone anschließen - das Pult stellt die notwendige Phantomspeisung bereit. Ein wirklich günstiges, aber trotzdem brauchbares Mikro wäre z.B. dieses (hat oben schonmal jemand empfohlen):

 
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Ja wenn du das mit dem Logitech machen magst, besorg dir ein Mischpult mit Effekten und ein Mikrofon. Dazu noch die richtigen Kabel, dann sollte es theoretisch auch klappen.
 
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Hey, super. Die Mischpultlösung reizt mich, nachdem ich mir mal dieses Teil angehört habe und vom Sound mehr als enttäuscht war https://www.thomann.de/de/fun_generation_bp_112_a.htm
Da ist mein altes Logitech-Set (1. Version vor dem Facelift), welches ich als Stereoanlagenersatz seit zig Jahren im Einsatz habe eine ganz andere Nummer, auch wenn ich diese nicht Netzteilunabhängig betreiben kann.

Das Mackie Mix12FX ist für mich schon etwas zu umfangreich (aber wohl der preisgünstigste mit Effekten).
Allerdings werde ich die 4 Anschlüsse für Mikros wohl niemals benötigen.
-> Vielleicht hier noch ein Tipp für was "Kleineres"?!

Die Erweiterung K&M 211/1 Black ist zwar eine schicke Lösung, möchte ich aber mal Sax spielen und das Tablet der Noten wegen benötigen,
wäre mir eine Mikrofonhalterung, welche ich direkt am Gestänge meines Tablet-Halters anbringen könnte, lieber; auch hier wäre ich für einen Produktvorschlag dankbar.

Sehe schon, bis zum Wochenende habe ich alle Infos zusammen und kann mit dem Bestellen loslegen ;-)
 
Günstig mit Effekten ist schwierig. Mal auf Kleinanzeigen nach gebrauchten Yamaha oder Mackie pulten schauen wäre da ne Option. Neu sind die Pulte eigentlich zu teuer.
 
auch hier wäre ich für einen Produktvorschlag dankbar.
Oh Mann, da hat einer das mit der Internet-Recherche noch nicht so wirklich drauf.

Da gibts es jedem Menge Zubehör für K&M Stative:

Hier ein paar Beispiele:

Ähnliches gibt es z.B auch von Gravity:

einfach mal die Seiten durchgehen und schon findet man sich da was.
Das Mackie Mix12FX ist für mich schon etwas zu umfangreich (aber wohl der preisgünstigste mit Effekten).
Allerdings werde ich die 4 Anschlüsse für Mikros wohl niemals benötigen.
-> Vielleicht hier noch ein Tipp für was "Kleineres"?!
ich würde da an deiner stelle noch was nachlegen und den da kaufen:

Das mag jetzt viel erscheinen, aber.... du hast erst einmal Hall und Delay, neben EQ usw und, was ich gerade für deinen einsatz gut finde, die Möglichkeit, die Einstellungen individuell abzuspeichern. Und du kannst recht einfahc in deine Mini Anlage rein.


Oder, auch eine Variante, Du kaufst dir einen ganz kleinen Mixer, quasi als Mic Preamp,
und gehst damit in einen Multi-Effekt rein, Ich sag mal den da, ohne ihn wirklich zu kennen:
von dem kommst du dann auch in dein Logitech rein.
Da brauchts dann noch das eine oder andere Kabel und fertig ist das Setup, sogar in etwa im Budget.

Und vielleicht reicht mal das geld für eine Box wie die da
Die klingt recht brauchbar und lässt sich auch mit dem Stativ kombinieren.
 
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...
Beim Mikro hab ich gelesen, dass Niere am unempfindlichsten sein soll, in Punkto Aufstellung / Platzierung.
Habe das mal rausgesucht, ehrlich gesagt auch wegen dem Preis... https://www.thomann.de/de/akg_perception_live_p3s.htm
...

Das Mikro taugt leider nicht für Deinen Anwendungsfall. Zumindest bei Harpspielen hältst Du das Mikro doch in der Hand, nicht wahr? Lies Dir mal den ersten Testbericht auf der Thomann-Produktseite durch, da werden die lauten Handling-Geräusche bemängelt. Sprich, wenn Du es in der Hand hältst, und die Hand bewegt sich nur ein klein wenig (bzw. das Mikro bewegt sich in der Hand), dann übertragen sich unangenehme Rumpelgeräusche hin zum Verstärker.

Diese Empfindlichkeit für Handling-Geräusche haben leider alle günstigen Mikros, die mir bekannt sind - also die gesamte 30 bis 50 EUR Klasse. Teilweise auch noch darüber. Ab ca. 100 EUR (+/- ein paar Kröten) hört das zuverlässig auf. Shure SM 58, AKG D-5, sE electronics V7, Beyerdynamic TG-V50d, um nur ein paar zu nennen - da ist das kein Thema mehr.

Und die Sache mit der Logitech-Anlage (falls das noch aktuell ist) - die wird eher nicht für Livemusik taugen. Da sind die Anforderungen doch wesentlich höher, und schon manche gute Stereoanlage ist auf diesem Schlachtfeld den Heldentod gestorben.
 
Nein, das Mikro wird nicht in der Hand gehalten...Jew`s Harp bitte nicht mit Blues-Harp verwechseln

Werde erst mal klein anfangen und mich bei Bedarf "hocharbeiten".

Habe folgende Teile ausgewählt...bei dem Analogmixer bin ich mir nicht sicher, welchen ich nehmen soll...beide gleich teuer/günstig.
Bei den Mikros bin ich auf ein neues Modell bei SE Electronics gestoßen...vielleicht hat schon jemand Erfahrung damit?

Das Behringer habe ich nur mal aufgeführt, da es trotz des günstigen Preises verhältnismäßig gute Bewertungen hat und unter Instrumentalmikrofonen auch in der Rubrik Saxophon aufgeführt ist.

Würden die Teile an sich zusammenpassen?
Bitte noch Info, welches Mikrofonkabel benötigt wird...5 Meter dürften reichen...

P.S.: sollten mir die Teile nicht taugen, freut sich vielleicht mein Neffe ;-)
 

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Das herausgesuchte Kabel passt.


Grundsätzlich ist die Idee mit dem Mischpult und dem vorhandenen Verstärker gut.
Ich würde da trotzdem einen gewissen Mindeststandard empfehlen.
Von den Mini Behringerpulten würde ich das mit den 2 Mikrofoneingängen empfehlen, wenn du so fragst.

Allerdings würde ich ein Mischpult mit Efffektgerät nehmen, anstatt auf ein externes Effektgerät zu setzen.
Das oben vorgeschlagene Mackie Mix12FX wäre tatsächlich ein heißer Kandidat

Und beim Mikrofon auch eher einen Mindeststandard einhalten.
Das hier:
the t.bone MB 78 Beta

ist brauchbar (habe ich selber und nutze es auch noch). Hat eine schon brauchbare Körperschallunterdrückung. Wenn das Budget wirklich so knapp ist, kann man damit loslegen und liegt nicht verkehrt.

Das hier ist uneingeschränkt brauchbar:
Audio-Technica AT 2010

Hat eine gute Körperschallunterdrückung. Klingt fantastisch. (Habe ich auch selber). Bei weiteren Neuanschaffungen würde ich das hier nehmen und nicht das MB78, da deutlich besser.

Beide sind Kondensatormikrofone und brauchen Phantomspannung, die die meisten Mischpulte jedoch einfach bereitstellen. Sie können sowohl Gesang als auch Instrumente gut abnehmen.



Wenn du eine Krücke kaufst, wirst du die irgenwann nicht mehr haben wollen und du hast einen Verlust gemacht. Oder du schlägst dich damit rum und es macht keinen Spaß.
Darum empfehlen auch die Kollegen Mindeststandards.

In deinem Fall wäre die Ersparnis, dass du einen vorhandenen Verstärker verwendest und deshalb in die anderen Komponenten so viel investieren kannst, dass das brauchbar ist.
 
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Allerdings würde ich ein Mischpult mit Efffektgerät nehmen, anstatt auf ein externes Effektgerät zu setzen.
Thomann Analogmixer
Damit meinst du sicher das Xenyx 1002SFX für 119,- € aus der Liste?
Das könnte ich auch empfehlen, mit den kleinen Behringer-Xenyx-Mixern habe ich nur gute Erfahrungen gemacht, in ganz verschiedenen Zusammenhängen. Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Beim "großen T" ist es aber vorläufig nicht lieferbar. Bei der Konkurrenz aus Köln aber schon: Store
 
Guten Morgen,
was mir noch eingefallen ist zu den Mikros.
Meine Räumlichkeiten sind (leider) nicht die Größten.
Nun lese ich von Kondensatormikrofonen und dynamischen Mikrofonen mit der Unterteilung Niere, Superniere, etc.

Ich bräuchte neben einem einigermaßen guten Klang insbesondere ein rückkopplungsfreies unempfindliches Mikro,
welches nicht gleich das üble Pfeiffen auf den Boxen auslöst, da die Boxen an der Wand stehen und ich demzufolge immer vor diesen mit dem Mikro stünde...

Danke für den Link...mir persönlich ist es egal, wo ich bestelle, solang der Preis und Service in etwa vergleichbar sind.
 
Das von mir verlinkte AT2010 ist deutlich weniger anfällig gegen Rückkopplung als das MB78.
Das MB78 ist bei lauter Umgebung nicht so einfach zu handhaben bzw. man eben nicht so weit aufdrehen kann.
Allerdings vermute ich bei deinem Setup, dass du nicht in die Lautstärkeregion kommst, wo das gleich ein Problem wird.

Beide sind Kondensatormikrofone mit Nierencharakteristik, die ich für deinen Anwendungsfall auch empfehlen würde, denn dann hast du einen weiteren Bereich vor dem Mikrofon, in dem das Signal gut abgenommen wird.

Btw: es gibt für beide Mikrofon je ein Review von mir: AT2010 und MB78
 
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Kurze Frage, was bingt ein Poppkiller? Bin am überlegen, ob ich den mitbestellen soll.
Die sog. Spinne ist im Grunde nur eine Halterung oder hat die Geometrie eine bestimmte Aufgabe...Abstandhalter o.ä.?
Schade, dass es kein günstiges und gleichzeitig gutes Audio-Interface zu geben scheint; sowas https://www.thomann.de/de/millenium_pocket_mix.htm
hätte mir im Prinzip gereicht, um ins Logitech zu kommen, aber bei den Rezessionen bleibt wohl, wenn`s günstig bleiben soll, nur das https://www.thomann.de/de/the_t.mix_micromix_1_usb.htm
oder das https://www.thomann.de/de/the_t.mix_micromix_2_usb.htm

Frage zu diesen beiden Mixern: reicht die Phantomspeisung für Kondensatormikrofone aus oder sind diese nur "Spielzeug".
Bei dem einen heisst es in den techn. Details 18 V Phantompower beim anderen +18 V Phantompower
Die Mikros, welche ich in die engere Auswahl genommen habe, geben 48 V Phantomspeisung an.

Wird also nicht zueinander kompatibel sein und ich benötige doch einen größeren Mixer, dessen Funktionen ich nie nutzen werde?
Oh, man...Saxophon zu lernen war einfacher ;-)

Ach ja, bin auf Empfehlung eines "Varganisten" nun bei diesem Mikro hängengeblieben https://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400_grossmembranmikro.htm
Dieser, der m.M.n. echt top spielt riet mir von "normalen" dynamischen Gesangsmikros ab...(gut, was die Beschallung angeht driften die Meinungen was ich bislang beurteilen kann, doch ziemlich auseinander...habe mir die Tonbeispiele aber mal angehört und bin vom Klang her angetan.
Dieses https://www.thomann.de/de/marantz_mpm_1000.htm wäre auch attraktiv aufgrund der Rezessionen und weil gleich ein Mikrofonkabel beiliegt...allerdings leider kein Tonbeispiel.
Ausgeschlossen habe ich dieses hier, da der Ton meines Empfindens nach nicht brillant genug rauskommt https://www.thomann.de/de/superlux_e205.htm
 

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