Picks: Hat jeder sein Lieblingplektrum? Lasst uns das herausfinden!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
tad50__77927.1303346423.220.220.jpg

Sehr sehr teuer. Aber wir Gitarristen geben so viel Geld für alles mögliche aus, aber bei dem Werkzeug, welches direkten Kontakt zu den Saiten hat invenstieren wir nur cent beträge. Sie klingen traumhaft, fühlen sich wie ein sechster Finger an und nutzen sich wirklich nicht ab. Ganz egal wie lange und heftig man spielt. Ich habe meins 3 Jahre bisher gespielt.

Wesentlich günstiger aber gut - (aber kommt nicht an Bluechip ran).
110879000415311-00-500x500.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Nettes Thema. Habe jahrelang auch Jazz III Pleks gespielt und mir nie Gedanken drum gemacht.... Aber irgendwann merkte ich, dass meine rechte Hand anfing zu verkrampfen. Habe dann nach größeren Pleks gesucht und bin beim Dunlop Max Grip 1,5 mmm gelandet. Siehe da, rechte Hand entspannte wieder und das Plek lässt sich auch besser mit dem Mittelfinger halten, bei Tapping oder Picking Geschichten. Nun können wieder einige Jahre ins Land gehen, biss ich mir darum Gedanken machen muss..... ;-)
 
Ich geh nachts Kanaldeckel klauen und schleife die ab - die halten dann ein paar Wochen ...

Kannst du da eine bestimmte Stadt empfehlen?
Bei uns klingen die irgendwie immer sehr dumpf.
 
Pickboy Carbon Hi-Modulus, Stärke 1mm :rock:

Pickboy.jpg
 
Wegen Bigcity 1.8 :great:

Ich habe sehr viel ausprobiert, die meisten Dunlop-Plektren, Clayton, V-Picks., Bluechip..Plektren aus Holz, Knochen, Stein...alles was ich in die Hände bekommen habe, aber nur bei meinen Wegen Bigcity bin ich wirklich bedingungslos zufrieden.

bigcitypicks.jpg
 
Wirklich erstaunlich was es alles gibt und anscheinend auch benutzt wird.

Diese Blue Chip Picks würde ich gerne mal probieren aber das ist mir dann doch zu teuer. Wahrscheinlich würde ich's dann noch nach drei Tagen verlieren...
 
Wirklich erstaunlich was es alles gibt und anscheinend auch benutzt wird.

Diese Blue Chip Picks würde ich gerne mal probieren aber das ist mir dann doch zu teuer. Wahrscheinlich würde ich's dann noch nach drei Tagen verlieren...

Erstaunlich ist, dass man wesentlich besser auf ein Plektrum aufpasst, wenn man so viel Geld dafür ausgegeben hat. Man verliert es eigentlich nicht. Ich habe eine extra Dose für das Plektrum
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Shark Fin, medium bis weich, seit 40 Jahren für die Western-Gitarren-Begleitung. Die "Flosse" / Zipfel ist mir egal, ich wechsel zwischen der runden, glatten Seite und dem extrem wichtigen "Riffel", der deutlich voluminöseren Sound macht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
https://www.gravitypicks.com finde ich sehr nice!

Die neuen Ernie Ball Plektren sehen auch ziemlich interessant aus!

Für Akustik gibt es mE nichts besseres als Nylon, das schnaltzt immer so schön
 
Nach jahrelanger Suche haben sich diese hier als die Ultimativen Plektren für mich herausgestellt:


Das ich 1mm brauche war mir klar seitdem ich ein Plektren Set von Conrad-Elektronik hatte, in dem verschiedene Größen vorhanden waren. Zuerst habe ich diese eine Zeit lang gespielt, aber irgendwann haben die sich verändert und waren nichtmehr zufriedenstellen. Vielleicht ein anderer Hersteller oder anderes Material? Sie waren nichtmehr so haltbar und fühlten sich anders an. Dann bin ich bei den Planet Waves / D'Addario gelandet, die ich nun fast immer spiele.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Für mich sind es die Dunlop Gator Grip .71mm für Bass und Gitarre.
Ich bervorzuge dünnere Picks und diese haben einen guten Grip und haben eine coole Farbe. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
ich benutze recht gerne die schwarzen JP jazz III. liegen gut in der hand, habe eine toll attack.

gelegentlich spiele ich auch mit einer 10 cent münze
 
Von Dunlop das John Petrucci- Modell.
Nicht wegen des Namens, sondern weil ich damit sehr gut zurecht komme.
 
Sharkfin, das schwarze!
Bild 03.05.18 um 02.25.jpg
Ich spiele nur mit der stumpfen Seite, Zacken nach oben...
Die Dunlop Gator Grip 2mm klingen für mich etwas besser, Big Stubbys mit 3mm sogar noch besser - aber nur bei Single Notes. Zum Begleiten, ob funky, hedrixy oder jazzy, sind mir weichere Pleks lieber und klingen auch besser, weil ich da das Anschlag-Geräusch nicht so höre.
Das Sharkfin 1.15mm ist der beste Kompromiss und ich habe mich so daran gewöhnt, es beim Spielen ständig nebenbei in die optimale Position zu bewegen/drehen, dass ich vom Handling her alle anderen Plektrumformen komisch finde und die auch beim Spielen leicht verliere.
 
Ich habe Jahre lang Jazz III Ultex 1.4mm gespielt, dann JP Jazz III Ultex (schwarz) und bin dann irgendwann zu Jazz III XL Primetone 1.4mm gewechselt, also leicht größer. Im Moment bin ich bei Winspear Shiv Amber gelandet. Die Picks sind 4mm dick, werden aber zu Spitze hin dünner - Sehr angenehm zu halten. Das Shiv ist von der Größe her mit einem Jazz III XL vergleichbar.

https://www.winspearinstrumental.com/collections/products/products/amber-shiv

Winspear bietet allg viel Materialien und Formen an, Amber (quasi Ultex) hat sich aber als mein Favorit herausgestellt.

Die Tage sollte ich auch die neuen Dunlop JP Flow Picks 2mm bekommen, bin gespannt wie die sind. Vermutlich sind sie mir mittlerweile zu dünn. :D
 
Da ich einen harten Anschlag habe und mir immer die Saiten gerissen sind bin ich umgestiegen.

Vorher: 11er Saiten und Dunlop 1mmpicks.

JETZT: 12er Saiten und JIM DUNLOP Tortex Standard 0,60mm
dunlop_418orange.jpg
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben