Plektren Stärke - worauf setzt ihr?

  • Ersteller Dixiklo
  • Erstellt am
ich ahbe algne dunlop big stubby 3 mm nylon gespeitl, aber die seind net 3 mm dick irgenwie +g+
jetzt dunlop jazz III 1.38 mm ultraklein, vile kontrolle , schäön hart

mfg pelztier
 
Gibson Medium Plektren... :great:

(von Epiphone gibts ja keine... :redface: :D )
 
Probier immer mal wieder andere, aber zu 90% die PickBoys Ceramic 1mm. Habe als Basser aber öieber weichere gespielt, wie die Dunlop nylons. (Hat sich dann irgentwie zwischen Finger und Plek angehört.)

Härte und Gripp ohne Ende -> Absolute Control.
 
Ich benutz die grünen Catfish Perloid Plektren (0.71)
und für die Konzertgitarre 0.73er Jim Dunlop Nylons (eigentlich aber fast nie..)
 
Epiphone-tmw schrieb:
Gibson Medium Plektren... :great:

meinst du die im anhang dargestellten?
wenn ja, die spielte ich auch ziemlich lange, die sind für wechselschölag sachen sehr gut geeignet, allerdings tat ich mich bei denen bei den artificial harmonics sehr. sehr schwer. ausserdem rutschen sie mir des öfteren weg...
 

Anhänge

  • gib.jpg
    gib.jpg
    1,3 KB · Aufrufe: 264
A.P. schrieb:
meinst du die im anhang dargestellten?
wenn ja, die spielte ich auch ziemlich lange, die sind für wechselschölag sachen sehr gut geeignet, allerdings tat ich mich bei denen bei den artificial harmonics sehr. sehr schwer. ausserdem rutschen sie mir des öfteren weg...

ahh.. ja, sind genau die!

Das mit dem wegrutschen geht bei mir, war am anfang auch, aber naja, alles reine übung... :D
 
ich find alles so mit 2 mm is doch voll nich mehr normal. Ich mein, da kannst ja gleich mit nem Bierdeckel spieln.
 
Epiphone-tmw schrieb:
ahh.. ja, sind genau die!

Das mit dem wegrutschen geht bei mir, war am anfang auch, aber naja, alles reine übung... :D

ich hab mir dann mit nem messer rillen rein gekratzt, dann rutschten sie mir nich mehr weg.

allerdings konnte es vorkommen dass sie komplett unvorhersagbar (dh das eine hält 2monate das andre nur 2 wochen) an den kratzstellen brachen.
 
A.P. schrieb:
ich hab mir dann mit nem messer rillen rein gekratzt, dann rutschten sie mir nich mehr weg.

allerdings konnte es vorkommen dass sie komplett unvorhersagbar (dh das eine hält 2monate das andre nur 2 wochen) an den kratzstellen brachen.


mhh... ich hab das auch mit nem taschenmesser (aber nur bei fender plektren -> die rutschen :screwy: ) gemacht!

gebrochen sind bei mir bis jetzt 3x Fender Thin... scheiß dinger.... :evil:
 
A.P. schrieb:
ich hab mir dann mit nem messer rillen rein gekratzt, dann rutschten sie mir nich mehr weg.

allerdings konnte es vorkommen dass sie komplett unvorhersagbar (dh das eine hält 2monate das andre nur 2 wochen) an den kratzstellen brachen.

geile idee ... habe ich ejtzt auch mal getan, mal sehn obs hilft. hab auch dunlop 1,0er, und noch alte 1,0er oder so aber die sind blöd, die warn auch voll groß und zu elastisch. und dann hab ich noch von tone-toys nen 0,7er geschickt bekommen was sehr weich ist, mit dem spiel ich ukulele.
was ich mich immer wieder frage ist warum die auf die pleks nen logo dauf machen ... nach 2 tagen spielen erkennt man das eh nicht mehr weil der schweiss es gelöst hat ... naja wenn se meinen.
 
ja meinste mich bockt es was ich für pleks hab und von welcher firma?? nenee ... hauptsache ich komm mit denen gut zurecht, das ist alles was ich brauch. aber soooo teuer sind meine auch net, kosten 50 oder 60 cent pro stück das geht noch.
 
@ AlBundy möglich das das zoll sind.
Ich spiel immer das was grad rum liegt. meistens medium(0.88,0.73, irgendwie sowas) zur zeit rockinger. in extremfällen muss auch schon mal nen 3 Euro-Stück herhalten.
 
was ist der unterschied zwischen die dunlop normal und dunlop tortex??:confused:
 
was ist der unterschied zwischen die dunlop normal und dunlop tortex??:confused:

die grauen sind aus nem andren material als die tortex.

bieg mal ein graues durch...es bleibt ne weile durchgebogen:screwy: ->das is schlecht
bieg mal ein tortex durch...es geht sofort wieder in die ausgangsstellung zurück:great: -> exzellent;)

die tortex haben eine spezielle beschichtung, dh sie sind rau
die andren haben noppen, die nichts mehr bringen wenn die finger feucht sind

tortex:
110040.jpg
http://img3.musiciansfriend.com/dbase/pics/products/11/110040.jpg

nylon:
110020.jpg
 
shit man, jezz hast es ihm gegeben :)
komm mit den Noppen dingern eigentlich ganz gut klar, man soll die dinger ja auch nich vergewaltigen sondern damit spieln ;)
 
ich mein, jezz hast du ihm nochma so richtig eingehämmert ( mit den riesen bildern) was er zu kaufen hat ;)
:great: :great:
 
Auch wenn viele lachen werden:
Ich habe mich auf Sharkfin rot (thin) von Landström eingeschossen (Stärke ca. 0,5 mm "geschätzt"). Liegen meiner Meinung nach wegen der Form und der erhabenen Beschriftung sehr gut und sicher in den Fingern und lassen sich bei Bedarf gut wölben, um sie steifer zu machen.
Hin und wieder benutze ich ein Dunlop Jazztone 207 (2 mm dick) - das ist wirklich hart.

Mein Vorschlag : Spielt doch mal ein Stück (Solo und Akkorde) mit verschiedenen Pleks und stellt die Aufnahmen zwecks Hörvergleich hier rein!

PS: Ich kenne jemanden, der hat sich mal ein Plek aus einer Folie (ca. 0,05 mm) geschnitten :screwy: Wer damit zurecht kommt, müsste schon extrem gut oder durchgeknallt sein. :)
 
Hi!
Zwar spiel ich querbeet von 0,73 bis sonstnochwas, je nach Stückauswahl, aber aus irgendwelchen Gründen benutze ich ein 3 mm Touch von Stagg besonders oft. Ja, ich weiß, da kann man auch gleich 'ne Holzdiele ...
Aber egal, ich mag den Klang, den es speziell bei meiner ollen Framus hervorbringt. Ein mm weniger und schon klingt's anders.
Auf der Ibanez allerdinsg spiele ich eher mit "normalen" Pleks von Dunlop.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben