hallo alle zusammen,
ist ja sehr spannend die ersten eindrücke des neuen pod x3 zu lesen. wobei ich bei den diversen bugs ja gerade echt am überlegen bin, ob das pod xt nicht doch noch das bessere ist?!
aber mal zu meinem anliegen: zur zeit benutze ich noch ein toneport ux2 zu hause zum üben und im proberaum sieht mein setting wie folgt aus: gitarre - gt8 - jmp1 - gt8(immernoch dasselbe :-D) - marshall el 84 20/20 - jcm2000 (2x12 box).
in dieser version (4-kabel methode) benutze ich das gt8 nur als midileiste für den jmp1 und als effektgerät, da man hier schön alle effekte dahin verteilen kann wo sie hingehören bzw. man sie haben will.
es gibt da aber zwei sachen, die mich schon stören: 1. ist das gt8 mit seinen effekte und co nicht gerade leicht zu programmieren, auch wenn es schon editorsoftware gibt. 2. ich würde gerne gleichzeitig die möglichkeit haben zwischen verschiedenen patches des jmp zu schalten aber auch effekte ein und auszuschalten. und da ist man beim gt-8 echt gehandicapt, denn entweder man legt sich einen effekt auf den ctl schalter, kann dann aber keine weiteren schalten, oder man nutzt den ctl schalter zum umschalten zwischen effekt und presetmode (ist aber auf der bühne im eifer des gefechts schiesse) oder man muss mehrere presets mit unterschiedlichen effekten programmieren, finde ich aber auhc doof, weil ich mir dann so viel merken muss, was mit 33 schwerer wird :-D.
meine idee war nun folgende: das pod x3 live auch nur als effekt und midileiste im livesetting zu nutzen, denn hier gibts ne reihe von schaltern für presets und eine reihe für effekte. zu hause könnte das x3 dann mein toneport ersetzen.
nun haben schon viele geschrieben, dass das gt-8 im reinen effekt betrieb besser wäre als das pod xt. kann man das immer noch über das x3 sagen?? und außerdem was nutzen einem bessere effekte, wenn man sie nicht richtig hinprogrammiert bekommt, und da fand ich damals mein xt (tischversion) deutlich einfacher, insbesondere als es mittels gearbox betrieben werden konnte!
gibts hierzu ein statement?
gruß dirk