PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Hmm, kommt drauf an. Ich fand damals tatsächlich die ganz weißen S2s ganz nett, @BirdGuy hat/hatte eine relativ schicke S2 Custom 24. Schlicht, aber irgendwie sexy. Aber 2000 Euro für eine US-Gitarre lassen und dann noch die Pickups wechseln müssen? Muss nicht sein. Dann lieber eine SE. :)


Die S2 CU24 war eine spitzenmässige Gitarre !! Ich hatte mich damals allerdings aus privaten Gründen ( Trennung usw. ) von vielen Dingen getrennt und die CU24 ist auch dabei gewesen. Ich hatte damals NEU 1.500,- Euro bezahlt. Da waren die S2 noch ganz frisch am Markt.
Für mich stand sie einer Core in nichts nach.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Wer eine preislich im Rahmen liegende Gitarre kaufen möchte und auf Fernost verzichten will, der kann hier zuschlagen.
So ganz auf Fernost verzichtest man bei einer S2 nicht :).
Selbst wenn die Hardware bei SE und S2 teils identisch ist, so kann ich nur sagen, dass ein Unterschied zwischen den Serien spür- und hörbar ist.
Das glaube ich Dir ungesehen. Ich hatte ehrlich besagt noch nie eine S2 in der Hand, ging in meiner Aussage rein von der Optik aus, die mir nicht sonderlich gefällt. Sähe ich sie in Natura, könnte das auch schon wieder anders aussehen. Finde nur schade, dass PRS bei einer Gitarre, die im Falle der S2 Singlecut


1.799 € kostet keine eigene Pickupserien am Start hat. Wenn man dann noch US-PRS-Pickups einrechnet (sofern man dies möchte) und dafür 300 € veranschlagt, sind wir auch schon bei 2.000 €. Meine gebrauchte 2011er SC58 konnte ich dagegen für 1.700 € erstehen.
Langer Rede, wenig Sinn: Ja, ich finde die S2 gut.
Da hast Du natürlich Recht, jeder muss für sich selbst entscheiden, was er möchte und was ihm passt. Und in Deinem Fall hast Du für Dich alles richtig gemacht.
 
Die Optik ist sicherlich eine Frage des Geschmacks. Was die PUs angeht (ja, ich weiß woher die kommen), so finde ich, dass hier einfach zu viel Wind gemacht wird. Die Originale sind sicher sehr gut, Fernostvariante kommt da nicht ganz hin. Aber ich hab das Gefühl, dass hier deutlich mehr Aufregung gemacht wird als anderswo. Ein Tausch, sollten die PUs den Ansprüchen nicht genügen, ist immer möglich. Oder man bedient sich auf dem Gebrauchtmarkt bei Core.

Ähnlich ist‘s doch mit der Silver Sky. Was wurde sich da das Maul zerrissen! Und mittlerweile zählt sie zu den meistverkauften Gitarren dieser Firma.

Ich fände es schade - und das ist nicht gegen dich gerichtet, ich meine das allgemein -, wenn sich ein gewisser Snobismus breitmachen würde: SE als Sparversion und dann muss es doch mindestens Core sein.
Wie gesagt, Geschmäcker, Ansprüche und Vorstellungen sind verschieden, ebenso die Beweggründe für ein bestimmtes Modell, eine bestimmte Serie.
Ich finde, dass jede Serie ihre Berechtigung hat!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Für mich wäre die S2 Serie auch keine Option als Alternative zu den Coremodellen. Aber auch nur deshalb, weil ich eben eine gewisse Vorstellung von einer klassischen PRS habe (und da spielt die Optik eben eine große Rolle), die die S2 eben nicht ganz erfüllen können. Sicher sind das trotzdem klasse Gitarren und ich denke sowohl von der Bespielbarkeit als auch vom Klang würden die mir ebenfalls völlig ausreichen. Aber wenn ich eine (klassische) PRS will, dann spar ich lieber ein bisschen länger (mir ist völlig klar, dass das nicht für jeden eine Option ist).

Wofür ich die S2 allerdings richtig gut finde, sind eben die Modelle, die nicht ins "klassische" PRS Portfolio passen. Also die Starla, Vela und vor allem die S2 Studio, die ich sehr interessant finde (und auf die ich jetzt echt schon lange schiele...irgendwann vielleicht doch noch :rolleyes:).
Aber auch sonst finde ich es gut, dass PRS mit der S2 die Lücke zwischen SE und Core geschlossen hat, da ja nicht jeder so viel Geld ausgeben kann/will, aber einige eben auf die Features eine Core nicht so viel Wert legen (bzw. gerade bezüglich der Optik gibt es ja durchaus auch Leute, die es etwas weniger PRSig haben wollen, aber dennoch eine PRS wollen :confused:).
 
Ich fände es schade - und das ist nicht gegen dich gerichtet, ich meine das allgemein...
Fass ich auch nicht so auf! :)

Zum Thema G&B-Pickups: Ich besitze insgesamt 5 aktuelle SE´s (Tremonti Custom + Standard, Custom 24, 245 & Paul's Guitar). Ich persönlich finde lediglich die TCI "S" der Paul's Guitar & die 85/15 "S" der CU24 richtig klasse und ein Austausch käme für mich nicht in Frage. Im SE-Thread gibt es auch gegenläufige Stimmen dazu, natürlich. Eben richtig, Geschmacksache. Schreibe ich auch aus dem Grund, weil ich lange brauchte, die vielgepriesenen 57/08 TM meiner SC58 gut zu finden. Hier gibt es für mich keinen Automatismus "Nur weil auf dem Pickup "PRS USA" steht, muss er auch gut sein." Mitnichten! Ich beschäftige mich lange mit der Pickupeinstellung, bevor ich sie aufgebe. Kann klappte es mit den 57/08 doch noch.

Die Austauschpickups der Tremonti´s und der 245 stammen von Tonerider. Kannte sie zuvor nur vom Namen her, bis ich die Tremonti Custom mit diesen Pickups erhielt. Klasse Teile, klingen gut und sind zudem noch günstig. Von daher müssen es für mich keine US-PRS-Pickups sein. Ein Set Tonerider Generator mit Nickelcover hatte ich für die SC bereits bestellt. Die werde ich nun wohl bei einer anderen Gitarre einbauen.

@redstrat95: Dann dürften die SE´s theoretisch auch nichts für Dich sein??! ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@redstrat95 Hinweise auf die eigenständigen Modelle der S2 Serie finde ich wichtig.
Im Hinblick auf Kostenersparnis wundert es mich, dass man den S2 Ausführungen von Coremodellen ein anderes Carving verpasst (das bedeutet neue CAD/CNC Programmierung und Testläufe), anstatt sie in der laufenden Corestraße entstehen zu lassen und die Preisersparnis zum Coremodell dadurch zu bedingen, dass preiswerteres Holz, SE Pickups und Hardware, ein Gigbag statt eines Koffers (wenn überhaupt) verwendet werden.
Gleichteile reduzieren Aufwand reduzieren Kosten.
 
Meine Vermutung: Ich denke, dass man verhindern wollte, dass die S2 im Core-Bereich wildern, deshalb der optisch erkennbare Unterschied. PRS verdient sicher besser an den Cores und möchte deren Käufer nicht auf die ebenfalls sehr guten S2 umleiten.

Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich das im Laufe der Zeit anpasst. Beispiel SE:
Zuerst flache Korpora, keine Birds, kein PRS-Schriftzug, dann wurde mit der Zeit all das nach und nach den teureren Linien angepasst, jetzt gibt`s sogar schon Abaloney-Birds.
Vielleicht kommen irgendwann S2-Korpora mit Core-Shaping.
Und Cores mit Private Stock-Adlern im Headstock (fängt ja schon an mit Experience-Modellen).

Man darf gespannt sein. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Vermutung: Ich denke, dass man verhindern wollte, dass die S2 im Core-Bereich wildern, deshalb der optisch erkennbare Unterschied.
Das vermute ich ebenfalls als Grund für den optischen Unterschied. Auch grenzen sie sich so gegenüber der günstigeren SE-Reihe ab.
 
@redstrat95: Dann dürften die SE´s theoretisch auch nichts für Dich sein??! ;-)

Haben tu ich zumindest keine ;)
Ich muss aber sagen, dass ich mir wohl eher eine SE, als eine S2 (die eigenständigen S2 Modelle mal ausgenommen) kaufen würde. Aber eben für den spezifischen Einsatzzweck "Ersatzgitarre" oder "Gitarre die überall mit hin kommt wo ich meine Core nicht mitnehmen will" (Aktuell brauche ich keins von beidem, aber wer weiß...).
Für beide Einsatzzwecke wäre mir eine S2 dann eben schon wieder zu teuer. Die S2 Serie bedient eben einfach einen Bereich zwischen "Günstig/Einsteiger" und "Premium" für den ich persönlich einfach keinen wirklich Bedarf habe (und auch in Zukunft bei mir nicht sehe).
Das liegt aber, wie bereits gesagt, einfach an meiner Vorstellung/Erwartungshaltung von einer klassischen PRS, was rational gesehen bestimmt nicht zu rechtfertigen ist. Aber seit wann sind Gitarristen rational? :rolleyes:

In anderen Bereichen sehe ich das dann aber auch wieder völlig anders. Mein Fahrrad zum Beispiel würde ich genau in diesem "Zwischenbereich" einordnen und da ist das auch genau das, was ich für mich persönlich am passendsten finde :nix:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mein Einwand dazu: F und G, insbesondere F macht bei den billigen Reihen auch kein anderes Shaping.
 
Mein Einwand dazu: F und G, insbesondere F macht bei den billigen Reihen auch kein anderes Shaping.

Die haben ja auch kein wirklich aufwendiges Shaping. ;-)

Ganz spannend finde ich ja die S2 Standards mit All-Mahagony-Body und Satin-Lackierung sowie die limitierte Satin CE24 All-Mahagony. Das geht so ein bisschen in die Richtung der Faded-Serie bei den LPs als no-nonsense-Modell.
 
Mein Einwand dazu: F und G, insbesondere F macht bei den billigen Reihen auch kein anderes Shaping.
Wie @Frox schon sagt: Der Vergleich hinkt ein wenig :)
Bei Gibson gab es allerdings auch die Studios, bei denen so ziemlich alles weggelassen wurde, was eine klassische Les Paul eigentlich ausmacht.
Fender war von vornherein auf möglichst günstige Fertigung ausgelegt, ich vermute die Arbeitskraft ist bereits ein deutlich kleinerer Faktor als bei PRS.

Meine Vermutung: Ich denke, dass man verhindern wollte, dass die S2 im Core-Bereich wildern, deshalb der optisch erkennbare Unterschied. PRS verdient sicher besser an den Cores und möchte deren Käufer nicht auf die ebenfalls sehr guten S2 umleiten.
Hmmm, ich sehe das irgendwie nicht so... Die Serie ist explizit auf Kosten und Effizienz getrimmt (Jack Higginbotham: "It's a recession guitar", z.B. möglichst viele ebene Flächen für möglichst viel maschinellen Schliff) und stellt das Minimum des Qualitätsanspruchs einer in den USA gefertigten PRS dar, zu einem Preis den sich möglichst viele Leute leisten können.

Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich das im Laufe der Zeit anpasst. Beispiel SE:
Zuerst flache Korpora, keine Birds, kein PRS-Schriftzug, dann wurde mit der Zeit all das nach und nach den teureren Linien angepasst, jetzt gibt`s sogar schon Abaloney-Birds.
Vielleicht kommen irgendwann S2-Korpora mit Core-Shaping.
Und Cores mit Private Stock-Adlern im Headstock (fängt ja schon an mit Experience-Modellen).
Ich denke nicht, dass sich an dem Prinzip allzu viel ändern wird, die Kostenverteilung in der Produktion unterscheidet sich vermutlich deutlich zur Produktion in Indonesien oder China, wo eine Arbeitsstunde einfach deutlich günstiger ist.
Mehr Violin-Carve bedeutet direkt weniger Einsatz von z.B. Bandschleifern, dafür mehr manueller Nachschliff. Also eine gesunkene Effizienz in der Produktion, als Folge davon erhöhte Kosten. Damit steigt der Preis, dann kauft den Kram keiner mehr (SE-Pickups für 3000€? Waaaaaas?) usw.* :)
Wenn man – wie jetzt geschehen – die 594 auch in die S2-Serie bringt, schließt das lediglich eine kleine Marktlücke. Ich gehe davon aus, dass jeder, der es sich leisten kann bzw. möchte, weiterhin zur Core greift ("die echte PRS"), für ganz viele Kunden stellt eine S2 aber das Beste dar, was sie sich leisten können (ohne sich verstecken zu müssen ;-)).


* Als Beispiel darf gerne die CE gelten: Mehr Carve, dafür weniger Leim, restliche Konstruktion quasi identisch – aber trotzdem ein Preisunterschied von ca. 600€ (bezogen auf UVP: CE 2590€, S2 Custom 1979€). Zieht man mal die vortrefflichen 85/15 ab (ich setze für ein Paar einfach mal 250€ beim Hersteller an, die 85/15 "S" kosten ja auch noch was), ist man immer noch bei ca. 350€ Unterschied bzw. Aufpreis. Also wäre die sub-2000€ US-made PRS vom Tisch :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Nicht repräsentativ, aber Felix von Bigfoot teilte mir mal mit, dass die meisten Kunden in der Preislage um 1500 € suchen würden plusminus ein paar 100 €. Wenn das generell zutreffen würde für den gehobenen Gitarrenmarkt auch in den USA, dann würde PRS mit den S2 genau dort ansetzen und dürfte sich folgerichtig nicht allzu weit davon entfernen.

Ich denke aber schon, dass PRS dazu tendiert, die Serien als zusätzlichen Kaufanreiz (wenn die jeweilige Serie mal etwas schlechter läuft) optisch aufzupeppen. Das haben sie bei der SE (s.o.) ständig gemacht und dort dürfte wegen des niedrigeren Verkaufspreises der Kostendruck am höchsten sein. Fraglich allerdings, ob das zwingend zu einem anderen Shaping der S2 führt. Vielleicht bekommt sie stattdessen Abaloney-Birds o.ä.

Es bleibt spannend.:great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Die haben ja auch kein wirklich aufwendiges Shaping. ;-)

[...]

Wie @Frox schon sagt: Der Vergleich hinkt ein wenig :)
Bei Gibson gab es allerdings auch die Studios, bei denen so ziemlich alles weggelassen wurde, was eine klassische Les Paul eigentlich ausmacht.
Fender war von vornherein auf möglichst günstige Fertigung ausgelegt, ich vermute die Arbeitskraft ist bereits ein deutlich kleinerer Faktor als bei PRS.[...]

Shaping hat eine Strat (rundherum abgerundete Korpuskanten, die Wampenaussparung) teilweise mehr als eine PRS (vor allen Dingen, weil der Aufwand bei PRS durch die CNC Fräse händisch nicht hoch ist). Tele: Bandsäge für die Form, Ober- und Unterfräse für das Deckenshaping ;-)
Auch bei einer Les Paul ist das Shaping rückseitig (abgesehen Archtop) gar nicht, deckenseitig leicht.

PRS macht mehr Aufwand beim Lack, weil die ihren Schwerpunkt auf schön gemaserte Hölzer legen. Fender zieht gerne mal einen Decklack drüber, so dass die Maserung nicht gesehen wird.

Ich bleibe noch bei meiner Meinung, dass S2 noch weiteres Sparpotenzial böte, wenn man ihnen das gleiche Shaping gäbe wie Core, da sie in Amerika hergestellt werden. SE wird an anderen Standorten gefertigt und greift daher auf andere Produktionsstraßen zurück.
Hinsichtlich der Kosten ist das so wie bei der Rüstungsindustrie: Da Deutschland nicht selten Sonderwege, weil das commercial off the shelf "zu gut" ist, ist dieses Extra immer teurer.
 
Sie wissen ganz genau, wie sie uns anGASen können! :-D Hoffentlich bringen sie mal keine PRS SE 250 raus. :eek1: Und warum es von der McCarty noch keine SE-Variante gibt? Aber ich denke, da würde wohl eher eine McCarty 594 als Pendant zur SE Paul's Guitar entstehen. Die normale Mc ist ja bereits ein alter Hut. ;-) Wenn auch für den ein oder anderen die Interessantere aus der Core-Familie.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich bleibe noch bei meiner Meinung, dass S2 noch weiteres Sparpotenzial böte, wenn man ihnen das gleiche Shaping gäbe wie Core, da sie in Amerika hergestellt werden.
Na gerade das ist doch eben kein Sparpotential, weil das Carving einer Core deutlich komplizierter in der weiteren Verarbeitung ist ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das fräst doch eh alles ein CNC Fräskopf, bei beiden - Core und S2 läuft das nachträgliche Schmirgeln per Hand.
Mir geht es um den rationalisierten, sprich maschinellen Prozess. Bei S2 könnte man ja dann alternativ auf das aufwändige Schmirgeln verzichten und dies Core und höher vorbehalten.
Es geht mir aber eben nicht um die Handarbeit, sondern die reine Bearbeitung des Rohlings durch CNC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man solche Angebote liest wie hier von Thomann,

https://www.thomann.de/de/prs_ce_24...MIn72-lrn35gIVSON3Ch0aOgCNEAQYASABEgLDbPD_BwE

dann versteht man, dass sich die S2 nicht soo doll verkaufen. Die kaum teurere CE hat immerhin echte 15/85 - Pickups, ist eine "echte" Core, tolle Decke inklusive. Natürlich ist es ein anderes Konzept mit dem Schraubhals. Aber ich würde mich -obwohl ich die S2 mag- bei dem geringen Preisunterschied für die CE entscheiden.
 
Es geht mir aber eben nicht um die Handarbeit, sondern die reine Bearbeitung des Rohlings durch CNC.
Genau so rum ist es aber nicht korrekt: CNC kostet bei beiden Serien vermutlich das Gleiche, während man sich aber bei der S2 durch die recht glatten Flächen den Handschliff deutlich erleichtert (man kann größere Maschinen benutzen, siehe auch hier) und so Kosten spart. Ob der Body jetzt 15min oder 20min in der CNC liegt, ist glaube ich zu vernachlässigen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Was anderes behaupte ich doch nicht. Ich schrieb doch, dass die S2 Produktion günstiger sein könnte, wenn sie kein eigenes Shaping hätte, sondern das der Core Reihe und z. B. beim händischen Nachschleifen weniger Aufwand betrieben wird.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben