PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

Immerhin!
Ist ja auch was anderes, als sich selber seine Custominstrumente bauen lassen.
Ich bin gespannt auf das, was PRS präsentiert. Allerdings muss ich erstmal einige Zeit verstreichen lassen, schließlich kommt Ende Januar/Anfang Februar eine Lieferung ins Haus.
Ich hatte zwar auch einen Verkauf (meine Premiere), aber der fiel nicht weiter auf, weil die Gitarre nicht im täglichen Sichtfeld der Chefin war.
 
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Bei Dir, @Stoptail22, sind sie nachwievor unschlüssig, ob sie Deinen Nick einfach nur befriedigen sollen oder Dich aus der Komfortzone drängen möchten.
Es gäbe da sicherlich short scalige 20 oder 21 Bünde oder extended rangige mit 24, und alle Entwürfe für Dich nur echt mit nicht fixierbarem Vibratosystem.
Ferner stellte man in Maryland fest, dass die verbaute Hardware bei Dir keine lange Halbwertszeit hat. Was nicht taugt, fliegt.
Zumindest hat man schon eine Modellbezeichnung: PRS (20, 21, 22 und/oder 24) Convertible.
 
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Da bin ich aber heilfroh, dass du keinen Job als PRS-Produktentwickler hast! :D Und PRS vermutlich auch! :D

Santana Bodyshaping mit Custom-Korpusdicke in 36 verschiedenen Farben, mit 24,5" Mensur und 22 Bünden, Phase III Locking Tunern und - man merke auf! - Adjustable Stoptail würde mir schon gefallen, als 36th Anniversary Guitar!
 
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Ja, ganzheitliche (Weiter-)Entwicklung ist manchmal ein Kreuz.
Aber dann hast Du ja was für den PS Bestellschein.
PRS PS Adjustable Stoptail22.
 
Neues Modell mit Bolt-On:

 
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Schön, dass die Studio wieder im Programm ist. Hat mich damals schon gereizt.
 

Ich hatte für eine Weile eine PRS mit Narrowfield (jetzt bei InTune) und die Pickups sind wirklich klasse. Wenn die ihren Weg in das PRS Strat Format finden (also ohne gewölbte Decke), bin ich an Board :)

Gruß
Martin
 
Du kannst das Finden beschleunigen, wenn Du das einfach als PS bestellst ;-)
 
Du kannst das Finden beschleunigen, wenn Du das einfach als PS bestellst ;-)

Was mich wirklich reizen würde, wäre die Beschäftigung mit einer Signature Gitarre. Sich also darauf festlegen, mit was man die nächsten Jahre primär unterwegs sein möchte. Die Dialoge Paul mit Mayer oder Lettieri, aber auch die Entwicklungsgeschichte der IBANEZ AZ (demnächst noch mal um eine klassische Bauform erweitert) finde ich spannend. Das ist einfach noch mal mehr, als "nur" eine von vielen Gitarren individuell für sich selbst zu bestellen.

Im Groben wohl schon NF in Strat Form, aber die Details hinter dem Komma :) ...

Gruß
Martin
 
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Ich kann nur aus zwei Customorders sagen: Es gibt immer eine initiale Idee.
Dann sammelt man seine Must-haves, diskutiert mit dem Gitarrenbauer das Mögliche.
Bei PRS - wie bei allen anderen "großen Herstellern" - ist man in der Regel auf deren Trademarks wie Kopfplatte und Korpusform limitiert. Geht man an kleine Gitarrenbauer, das weißt Du selber, kannst Du ganz individuell bauen lassen (aber auch die haben natürlich Trademarks).

Die Nachkommastellen sind doch leicht definiert:
- Hardtail vs. Vibrato
- Schraubhals sollte wohl gesetzt sein
- 22 Bünde sollten gesetzt sein
- Ahornhals samt Griffbrett sollte gesetzt sein, unlackiert
- Plaintop ist gesetzt
Die Farbe ist doch meistens die größte Hürde.
 
Trademarks wie Kopfplatte und Korpusform limitiert.

So wie ich das Interview von Mark Lettieri mit Paul verstanden habe, wurde da am Carve des Bellycut im Vergleich zur Silversky noch was geändert. Und es sind genau diese Dinge, die ich mit Nachkommastelle meine. Es geht bei Weitem nicht nur um Ausstattung.

Zusätzlich hat der "Signature" Gedanke ja auch - siehe Andy Timmons - die Suche nach dem "Do ALL" als Basis. Es ginge ja nicht darum "eine" Gitarre zu entwickeln, sondern "DIE" Gitarre für den hack_meck.

Gruß
Martin
 
Die Luftgitarre bietet da doch das größte Potenzial :)

Korpusergonomie ist bei mir nicht die 1. Priorität. Die erste Linus ("Honey Amber") hat lediglich die Außenlinien des Korpus von einer bekannten Gitarre übernommen. Das Zuviel an Schaltmöglichkeiten für den Ton und das Ärgernis mit dem schlecht hergestellten Fishman Vibrato (was zwar behoben wurde) ordnete sie immer für mich hinter der 513 ein. Aktuell hat die Gristlemaster aus welchem Grund auch immer (an der Ergonomie kann es nicht liegen, das ist alles hartkantig) oft meine Hände an sich. Ich bin also sehr gespannt, wie sich die Red Scorpion positionieren wird. Denn bei ihr habe ich die Elektrik nach den Lehren der Honey Amber auf das für mich funktionale reduzieren lassen. Der Hals hat mein Wunschprofil mit meinem Wunschradius. Das ist für die Handhaptik das wichtigste.
 
Bernie Sanders' Dress macht humoristisch die große Runde. Dieser Beitrag kommt bestimmt von ein paar PRS- und Fret12-Freunde...

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1989 war das PRS-Standard-Griffbrett tatsächlich aus Brazilian Rosewood. Wie sich doch die Zeiten ändern ...
 
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Es gab sogar von 2004 - 2007 bei der 513 als Standard 10-Top (nicht extra ausgewiesen) nebst Brazzy-Neck. Die 513 war auch mal eine der teuersten Core-Gitarren.
Haptisch ist Brazzy-Neck schon schön, tonal am Amp hörte ich keinen Unterschied.
 
Wobei es einen Unterschied macht ob wir von Neck oder Fretboard reden.

Beim Neck wäre doch die alternative Basis Ahorn bzw. Mahagoni ...

Gruß
Martin
 
Hmmm, die steht nur wenige km von mir entfernt.......könnte man eigentlich mal antesten ;)
 

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