Sauberkeit bei Hi-Gain + hoher Lautstärke

weil sich metalriffs clean nicht gut anhören... nene ich glaube ich weiß, wie es gemeint war. also du meinst clean üben? naja bei soli und schnellen riffs ist das sicher ne gute sache, aber die unsauberkeiten von denen ich rede, kommen meiner meinung nach daher, dass die gitarre bei hoher verzerrung, also auch lautstärke, sehr viel empfindlicher reagiert wenn z.B. die haut der anschlaghand so ein bischen an den saiten kleben bleibt (ich hoffe man versteht, was ich meine). oder sowas. nicht durch unsauberes greifen. also meiner meinung nach liegt es an der technik der anschlaghand und an der höheren empfindlichkeit bei hoher verzerrung und lautstärke.

Ja, ich denk ich weiß was du meinst. Würde dir raten ein Boss NS-2 zu probieren. Ein Hammerteil!
Greets!
 
Grundsätzlich würde ich mal überlegen, ob es nicht doch besser wär, etwas Gain rauszunehmen. "Verzerrung" heißt nicht ohne Grund Verzerrung, das Signal wird einfach verwaschen, na ?
Definition im Ton erreichst Du einfach nur, wenn Du versuchst, den Klang möglichst klar zu halten. Daß Du natürlich einen gewissen Zerrgrad drinnen haben willst, ist klar. Jetzt ist halt der Kompromiss zwischen Definition des Tons und der nötigen Verzerrung gefragt. Beides gleichzeitig geht einfach nicht. Lieber mehr Lautstärke als zuviel Gain.
Ich würd es erst mal ohne GT8 probieren, um eine direkte Rückmeldung des Amps zu erhalten. Dann Gain zurücknehmen und evtl. mit dem Amp- EQ noch ein bißchen rumexperimentieren ( Bässe etwas rausnehmen, mit Höhen und Mitten rumprobieren ). Ach ja, Presence sollte auch nicht zu hoch bzw. zu niedrig eingestellt sein, das kann beiderseits den Ton verwaschen.
Wenn Du Dich dadurch Deinen Sound etwas annähern solltest, kannst Du ja immer noch das GT8 in die Kette wieder einführen.

A propos Noisegate: ein schlecht eingestelltes Noisegate kann Dir auch den Sound vermiesen.
ja dass ich die verzerrung mal runterdrehe, habe ich ja schon gesagt. EQ ist eigentlich sehr gut eingestellt. presence ist auch nicht zu viel drinne, weil mir schonmal aufgefallen ist, dass der sound dadurch dreckiger wird. das noise gate ist denke ich auch recht gut eingestellt, da man nicht hört, wie es arbeitet (also dieses komische künstliche ausklingen) und ich keine feedback in spielpausen habe. werde trotzdem mal versuchen, ob sich da noch mehr machen lässt.

Zitat von INsane
ja stimmt ist schon recht viel, aber da ich ja im gt-8 n noise gate habe, wollte ich das mal etwas ausreizen.

Beim Spielen nützt Dir das eh nix, sondern nur, wenn Du nicht spielst.

na klar bringt es was. bei breaks, wie sie im metal ja häufig vorkommen, möchte ich keine störgeräusche haben. bei so hoher verzerrung gibts da ja sofort feedback. wenn es mir beim spielen nichts bringt, bräuchte ich es ja gar nicht, dann könnte ich auch einfach mein volumenpoti runterdrehen.

Zitat von insane
danke danke. jetzt brauche ich nur noch jemanden, der mir tipps in sachen anschlagtechnik und/oder setup geben kann und dann ist mir schon geholfen.

Das wird letztlich überhaupt nicht befriedigend möglich sein, solange keiner sieht und hört, wie Du mit welchem Sound mit Deinen Händen arbeitest. Zumal Du ja bislang auf fast alle Tipps mit "nee, geht nicht, will ich nicht" reagiert hast. Was soll da jetzt noch kommen, wo alles schon gesagt ist, was man aus der Ferne sagen kann?

Übrigens: Auch die linke Hand arbeitet beim Dämpfen mit wann immer es geht, bislang war hier immer nur von rechts die Rede.

was heisst ihr auf fast alle tipps mit nee geht nicht geantwortet? soweit ich weiß hab ich das nur bei dem tipp, dass ich mein gt-8 wegschmeißen soll gemacht. und zu dem punkt mit der "ferndiagnose" würde mir ja reichen, wenn jemand, der dieses problem kennt (und gitarrenlehrer kennen das bestimmt), sagen kann, was allgemein falsch gemacht wird, und wie man es ungefähr richtig machen kann.
dass die linke hand dämpft, weiß ich schon. ich vermute mal, dass ich damit sogar die meiste dämpfarbeit erledige. die störgeräusche. die ich meine kommen aber auch vor, wenn man mit der linken hand noch so gut dämpft.

hm könnte es nicht sein, dass bei nem Amp mit viel Gain, der etwas leiser eingestellt ist, die Störgeräusche einfach nicht so auffallen? bzw. zu leise sind um sie richtig warzunehmen.... und diese erst richtig rausstechen, wenn man den amp richtig laut gemacht hat....
Könnte mir vorstellen, das wen dein amp abgenommen wird und auf Konzertlautstärke gebracht wird, es dann genau so viele Unsauberheiten hat..

Muss nicht stimmen, war mal sone Idee

ja ich denke auch, dass es daran liegt, aber ich glaube nicht, dass ein mikro diese geräusche dann wieder rausbringt. also ich mein aus der box sind sie dann ja nicht mehr hörbar und dann wird das mikro das sicher auch nicht großartig hervorheben. denke ich jedenfalls mal. zumindest habe ich auf liveaufnahmen von den gigs nie etwas in der richtung gehört.

Also:

1. Versuch mal gleiche Lautstärke zu erreichen, indem Du mehr Endstufe und weniger Vorstufe reinnimmst. Geh mal genau andersrum vor (habe ich bei meinem amp auch mal gemacht und das Ergebnis war wirklich besser): Endstufe sehr weit auf und Vorstufe ganz runter. Und dann die Vorstufe immer in kleinen Schritten weiter reindrehen.

2. Wenn Du alleine Gitarre spielst, neigst Du sowieso dazu, mit mehr Zerre zu spielen, weil sich das einfach satter anhört. Im Bandgefüge brauchst Du in der Regel aber mehr Durchsetzungsvermögen und weniger Zerre. Die Gitarre wird trotzdem als verzerrt empfunden.

3. Je mehr Auslastung des amps > desto mehr Zerre > und jetzt kommt´s: aber auch mehr Kompression! Kompression nimmt aber Dynamik weg. Deswegen ist das "Gefühl" stimmig, dass Unsauberkeiten beim Spiel bei hoher Lautstärke weniger rüberkommen. Aber Du verlierst eben Dynamik.

4. Schau noch mal in die Einstellungen Deines noise gate. Das noise gate "schließt", so viel ich weiß, das Tor zum amp, wenn von der Gitarre kein Ton kommt. Nimm das einfach mal bei sonst gleichen Einstellungen raus und vergleiche den sound. Ist da mehr Dynamik und weniger Matsche drin, dann fummel mal an Deinem noise gate rum.

5. Saubere Spielweise kannst du am besten clean überprüfen. Und wenn Du da unsicher bist, dann organisiere Dir mal ne Stunde beim Gitarrenlehrer. Das kann man via Internet nicht wirklich beurteilen.

x-Riff

das klingt gut. werde ich nachher noch ausprobieren.

Zitat von Insane
weil sich metalriffs clean nicht gut anhören... nene ich glaube ich weiß, wie es gemeint war. also du meinst clean üben? naja bei soli und schnellen riffs ist das sicher ne gute sache, aber die unsauberkeiten von denen ich rede, kommen meiner meinung nach daher, dass die gitarre bei hoher verzerrung, also auch lautstärke, sehr viel empfindlicher reagiert wenn z.B. die haut der anschlaghand so ein bischen an den saiten kleben bleibt (ich hoffe man versteht, was ich meine). oder sowas. nicht durch unsauberes greifen. also meiner meinung nach liegt es an der technik der anschlaghand und an der höheren empfindlichkeit bei hoher verzerrung und lautstärke.

Ja, ich denk ich weiß was du meinst. Würde dir raten ein Boss NS-2 zu probieren. Ein Hammerteil!
Greets!
das ns-2 hatte ich kurze zeit. ahb mir dann aber das gt-8 zugelegt, wo das ns-2 ja praktisch mit drin ist. arbeitet genauso gut.

waren ja schon gute sachen dabei. aber vielleicht kann mir jemand noch was in bezug auf das gt-8 sagen. also richtige ausgangslautstärke etc
 
aber vielleicht kann mir jemand noch was in bezug auf das gt-8 sagen. also richtige ausgangslautstärke etc

Es gibt keine "richtige" Ausgangslautstärke. Allein Dein Gehör entscheidet. Eine lautere ist eben lauter und pustet die Vorstufe des Amps stärker an, eine leisere weniger.

Und ansonsten sind im GT-8 Regler, die es bei allen anderen Effekten auch gibt: Gain, Frequenzen usw. Das ist nichts GT8-spezifisches. Da hilft nur ausprobieren, denn niemand hier hat Deine Ohren, Deine Gitarre, Deinen Amp, Deine Spielweise und Deine Klangvorstellung ;) .
 
Es gibt keine "richtige" Ausgangslautstärke. Allein Dein Gehör entscheidet. Eine lautere ist eben lauter und pustet die Vorstufe des Amps stärker an, eine leisere weniger.

Und ansonsten sind im GT-8 Regler, die es bei allen anderen Effekten auch gibt: Gain, Frequenzen usw. Das ist nichts GT8-spezifisches. Da hilft nur ausprobieren, denn niemand hier hat Deine Ohren, Deine Gitarre, Deinen Amp, Deine Spielweise und Deine Klangvorstellung ;) .
ja also so habe ich es im moment: also den grundsound eingestellt und dann das gt-8 so hoch wie möglich, sodass der verstärker nicht zerrt, wenn ich clean spiele. gt-8 ausgang ist in etwa 1/3 aufgedreht, preamp vom peavey auf ca 8 und post irgendwo zwischen 4 un 5. aber ich habe gesdacht, dass es vielleicht varianten gibt, die grundsätzlich besser sind, wie zum beispiel den pream am verstärker runterdrehen und dafür das gt-8 ganz aufreissen, oder so. oder lieber die endstufe leiser. ich habe halt auf so ein ungefähres verhältnis zwischen diesen drei lautstärken gehofft. die effekte spielen bei diesem sound ja sowieso keine rolle. außer das noise gate natürlich, aber bei dem weiß ich eigentlich genau, was ich einstellen muss.
 
also ich habe jetzt die sache mit der enstufenzerre ausprobiert. habe die Vorstufe von 8,5 auf 7,5 runtergedreht und die endstufe von 4 auf 6 hoch. dann hab ich die ausgangslautstärke neu eingepegelt, sodass ich im cleankanal (dafür benutze ich eine vorstufe im gt-8) bei stärkerem anschlag kein zerren kriege. der sound ist im prinzip genauso geblieben, nur dass die störgeräusche viel viel weniger geworden sind. und clean klingt irgendwie besser. wenn du noch mehr solche tipps drauf hast, solltest du vielleicht nen workshop über soundoptimierung oder so machen. also ich hab zumindest noch nie jemanden gesehen, der das so angewendet hat.
 
Machen aber viele.

Sprich ma mit Earforce, der spendiert seinen Verstärkern nichtmal ne Endstufen-Lautstärkeregelung damit das von Haus aus garantiert ist dass se gut klingen ;)

Marshall hats beim TSL100 z.B. genauso gemacht. Da is nix mit Master-Volume.
 
Machen aber viele.

Sprich ma mit Earforce, der spendiert seinen Verstärkern nichtmal ne Endstufen-Lautstärkeregelung damit das von Haus aus garantiert ist dass se gut klingen ;)

Marshall hats beim TSL100 z.B. genauso gemacht. Da is nix mit Master-Volume.

echt? das ist mir neu. ich mein ich spiel jetzt schon seit 7 jahren e-gitarre, aber das habe ich noch nie gehört. hab auch noch nie gesehen, dass jemand seinen amp so einstellt. auch nicht bei leuten, die eigentlich ziemlich ahnung haben. aber ist ja auch geschmackssache, wie man das haben will.
 
Hm ich hätte da nen ganz popeligen Erlärungsversuch, der dich wahrscheinlich nicht viel (evtl doch ein bisschen) weiter bringen wird. Bei hoher Lautstärke kriegst du mehr Probleme mit Unsauberkeiten?
Naja, Gitarrenamps reagieren auf höhere Lautstärke (am Anfang) mit mehr Dynamik. Dadurch kommen Unsauberheiten also einfach schneller ans Licht. Bei extrem hohen Lautstärken ändert sich das dann wieder etwas, da geht die Endstufe langsam in die Knie und komprimiert stärker->Dynamik geht wieder etwas verloren.
Außerdem hast du echt verdammt viel Verzerrung drin. Hör dir mal die neue Slayerscheibe an, die spielen auch nicht mit Gain auf Rechtsanschlag und das hört man und es klingt geil ;)

MfG
 
Hm ich hätte da nen ganz popeligen Erlärungsversuch, der dich wahrscheinlich nicht viel (evtl doch ein bisschen) weiter bringen wird. Bei hoher Lautstärke kriegst du mehr Probleme mit Unsauberkeiten?
Naja, Gitarrenamps reagieren auf höhere Lautstärke (am Anfang) mit mehr Dynamik. Dadurch kommen Unsauberheiten also einfach schneller ans Licht. Bei extrem hohen Lautstärken ändert sich das dann wieder etwas, da geht die Endstufe langsam in die Knie und komprimiert stärker->Dynamik geht wieder etwas verloren.
Außerdem hast du echt verdammt viel Verzerrung drin. Hör dir mal die neue Slayerscheibe an, die spielen auch nicht mit Gain auf Rechtsanschlag und das hört man und es klingt geil ;)

MfG

ja jetzt hab ich ihn ja auch wieder etwas runtergredreht und auf rechtsanschlag hatte ich den ja sowieso nicht... der sound ist jetzt echt gut. kann man eigentlich nichts mehr gegen sagen. und an meiner spieltechnik zweifel ich jetzt auch nicht mehr, da man clean keine unsauberkeiten hört und verzerrt jetzt auch nicht mehr.
:great:
 
Also, öhm, ich find beim 5150 gain auf 7,5 immernoch verdammt viel aber ich glaub ich bin einer dieser aussterbenden "ich brauch nicht viel gain um metal zu spielen"-menschen . . .



@sicksoul:

Doch, Slayer haben den Gainregler auf rechtsanschlag, allerdings haben deren amps auf 10 nicht annähernd so viel verzerrung wie n 5150 auf 2 oder 3 :D
Darum pusten die die Teile ja auch mit nem EQ an . . .
 
Also, öhm, ich find beim 5150 gain auf 7,5 immernoch verdammt viel aber ich glaub ich bin einer dieser aussterbenden "ich brauch nicht viel gain um metal zu spielen"-menschen . . .



@sicksoul:

Doch, Slayer haben den Gainregler auf rechtsanschlag, allerdings haben deren amps auf 10 nicht annähernd so viel verzerrung wie n 5150 auf 2 oder 3 :D
Darum pusten die die Teile ja auch mit nem EQ an . . .

ich kann auch mit weniger. werde wahrscheinlich auch noch nen tick runterdrehen, aber nur, damit die palm mutes etwas klarer rauskommen, als sie es jetzt tun, obwohl das so auch schon gut klingt. allerdings ist das mit den reglern bei mir ja auch ein bischen anders, wegen dem gt-8 davor. damit regel ich ja noch mal eine zusätzliche eingangslautstärke für die vorstufe.
 
Also, öhm, ich find beim 5150 gain auf 7,5 immernoch verdammt viel aber ich glaub ich bin einer dieser aussterbenden "ich brauch nicht viel gain um metal zu spielen"-menschen . . .
Sehr gut :)



AgentOrange schrieb:
@sicksoul:

Doch, Slayer haben den Gainregler auf rechtsanschlag, allerdings haben deren amps auf 10 nicht annähernd so viel verzerrung wie n 5150 auf 2 oder 3 :D
Darum pusten die die Teile ja auch mit nem EQ an . . .
Na gut.. wenn man's so sieht. Wollte einfach damit sagen, dass sie nen sehr "Gain-armen" Sound schieben, bei dem man merkt, dass sie um jede palm mute kämpfen müssen und mit voller kraft in die saiten hauen.
Davon abgesehen kriegt Kerry King jetzt nen Sig.-Marshall bei dem er sagt, dass er keine Treter mehr braucht und ich glaube bei dem neuen Album hat eer den Prototypen dazu benutzt... Ist also nicht mehr viel mit anpusten ;)

MfG
 
echt? das ist mir neu. ich mein ich spiel jetzt schon seit 7 jahren e-gitarre, aber das habe ich noch nie gehört. hab auch noch nie gesehen, dass jemand seinen amp so einstellt. auch nicht bei leuten, die eigentlich ziemlich ahnung haben. aber ist ja auch geschmackssache, wie man das haben will.

Bin ich eigentlich auch mehr drüber gestolpert.
In der Zeitschrift guitart gehen die gerade alle Komponenten durch, die den sound des gitarristen bilden. Und in dem Heft bezüglich Verstärker stand das drin.

Dann habe ich´s mal ausprobiert - und der sound war sofort viel besser, klarer und hatte trotzdem genug Zerre und Biss.

x-Riff
 
Bin ich eigentlich auch mehr drüber gestolpert.
In der Zeitschrift guitart gehen die gerade alle Komponenten durch, die den sound des gitarristen bilden. Und in dem Heft bezüglich Verstärker stand das drin.

Dann habe ich´s mal ausprobiert - und der sound war sofort viel besser, klarer und hatte trotzdem genug Zerre und Biss.

x-Riff

genau das ergebnis hatte ich ja auch. ich denke das ist ein "fehler", den viele machen.
 
Hiho,

ich fürchte ich habs nicht ganz gerallt...
Mach die eben erwähnte soundoptimierung auch bei Hybridamps Sinn?
Sollte das dann der Fall sein, redet ihr

a) Von mehr Master und weniger Volume im Kanal

oder

b) Von weniger Master und mehr Volume im Kanal
??

Danke im voraus!
phoenix
 
Wenn Du mit hybridamp einen amp mit röhrenvorverstärker meinst und mit volume mal das bezeichnest, was diese vorstufe regelt, dann ist es das gleiche:

Lieber Master-Volume (also Endstufe) hoch und volume (röhrenvorstufe) runter als umgekehrt.

Allerdings hast Du bei einer Transen-Endstufe (sorry, sollte keine Abwertung sein) keine Endstufensättigung, da Du ja keine Röhren hast. Wenn eine Transe übersteuert, ist so ziemlich alles aus.

Aus dem Grunde muss man das Verhältnis bei einem Hybriden anders regeln, vermute ich mal.

Aber versuchs mal so rum: Zuerst Endstufe relativ hoch und dann erst die vorstufenzerre langsam reinschieben.

x-Riff
 
also was das haupthema angeht wurde denke ich das wesentliche gesagt:
dämpfungstechik beider hände!

waren ja schon gute sachen dabei. aber vielleicht kann mir jemand noch was in bezug auf das gt-8 sagen. also richtige ausgangslautstärke etc
zu dieser "nebenfrage":
ich denke mal dein gt-8 hängt im effektweg.
ich habe viele stunden mit einstellen an diesem gerät verbracht, dinge die man beachten sollte:
- mastervolumen des amps auf rechtsanschlag
- das kleine poti neben der output buchse des gt-8 dient zur (gesamt)lautstärkeregulierung
- hinter dem "system" button auf dem gt-8 verbergen sich unter anderem level-meter, mit denen du den pegel an jeder stelle im singnalweg überprüfen kannst, ziel sollte hier sein, den pegel möglichst konstant zu halten, und nicht über 70% der skala kommen zu lassen
- den ausgangspegel der vorstufe so einpegeln, das das "input-meter" am gt-8 etwa 70% erreicht (wenn möglich)
 

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