Sind fette Verstärker und die 4x12er wirklich nötig?

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Der andere Gitarrist spielte anfangs durch nen Combo der abgenommen war, dem ist aber die Sicherung rausgeflogen, danach hat er über meinen zufällig mitgenommenen Behringer V-Amp gespielt, da hat auch niemand was von gemerkt...
Bestimmt melden sich hier jetzt gleich zehn Röhrenexperten zu Wort, die das "sofort" gehört hätten. ;)

Aber der mittlere Teil deines Postings unterstreicht, was ich meine. Es gibt da für jede Band in jeder Livesituation bessere und schlechtere Lösungen. Das betrifft die Gesamtheit aus Sound, Bühnensound, Bühnenoptik, Transportaufwand, finanziellem Aufwand, Professionalität des Soundmischers, situationsspezifischen Gegebenheiten, Publikumserwartung und dem objektiv so schwer fassbaren "guten Gefühl". In manchen Situationen würde ich achselzuckend direkt einstöpseln, in anderen Gelegenheiten bin ich froh über die Gitarrenbox neben mir. Mit Keyboardern ist es ja auch nicht anders: Manche schwören auf einen aktiven Keyboardmonitor, andere gehen problemlos direkt in die PA und verlassen sich auf den Monitormischer. :)

Peace and Love :)

Alex
 
Bestimmt melden sich hier jetzt gleich zehn Röhrenexperten zu Wort, die das "sofort" gehört hätten. ;)

[...]

Ach quatsch, die sind doch viel zu sehr mit ihrem Tee beschaeftigt und bekommen gar nichts mehr mit. (;
 
RacketRocker: eben.

Mal ganz ehrlich, macht doch einfach mal eine Umfrage in eurem Bekanntenkreis. Warum geht auf Konzerte. Wenn dann auch nur ein einziges mal kommt: "Da stehen so geile Verstärker auf der Bühne. Die muss ich einfach sehen. Schade dass da immer so viel Krach ist, aber wie diese Verstärker aussehen, da auf der Bühne, das ist einfach Rock n Roll", dann will ich niemals etwas gesagt haben.
Meine Erfahrung ist eher dass Konzerte besucht werden weil da Musik und Show gemacht wird.
......
Und 2010 noch mit "ehrlichem Rock" anzukommen nimmt einem doch eh keiner mehr ab. ;) Dieses Gehabe war doch schon in den 70ern nervig.

MathiasT,

wahrscheinlich nicht in deinem Bekanntenkreis und nicht in meinem. Trotzdem glaube ich, dass die Boxenwand für viele Menschen/Nichtmusiker ein wichtiger Teil der Show sind, für die sie teilweise 120-Mäuse-Tickets kaufen. Da gehören die eben zum Bühnenbild.

"Ehrlicher Rock" verstehe ich auch als Schimpfwort, ja. Ich will keinem was unterstellen :D, aber die Bezeichnung wird meistens von Bands gebraucht, für die wirklich kein anderes Qualitätsmerkmal mehr übrig bleibt.
Trotzdem: der Amp beeinflusst das Spiel, der Modeller gibt nur wieder, womit man ihn füttert. Das würde mich erheblich einschränken.
 
.... Jungs, was wollt ihr ewig mit den 4x12ern und fetten Röhrentops? Holt euch ein Boss GT 8 und stöpselt es direkt in die PA! Dann habt ihr Sound und keinen krummen Rücken vom Schleppen ....

Da ist vieles Glaubenssache.
Und in religiösen Fragen gibt es bekanntlich keine endgültigen Wahrheiten, oder besser, es gibt deren hunderte.

Ich halte 4x12-Boxen schon immer für unnötig und sound-schädlich.
Soundschädlich wegen der Klangbündelung ("beaming"), den diese Dinger zumeist bringen.
Ich halte halboffene Boxen mit max. 2 Speakern für die bessere Wahl, und wer ultimativen Tiefddruck braucht, weil er verkappter Bassist ist, kann eine Box mit Flexback nehmen.
Soundschädlich auch wegen der oft zu starken Bässe und soundschädlich, weil 4 Speaker eben mehr Watt brauchen um "zu klingen" als ein einzelner Lautsprecher des gleichen Typs.

Bei Amps sehe ich das etwas anders. Klar ist ein 100-Watt-Röhrenamp fast immer völlig überdimensioniert. Auch auf großen Bühnen, auch bei großen Openair-Konzerten.
Aber: manche Amps gibt es halt nicht mit 15 oder 30 Watt, sondern nur mit 100 Watt.
Macht aber nicht viel, da die meisten dieser Boliden ein Mastervolumen haben.

Und der ganze Modelling-Kram: wird klanglich immer besser (siehe neue POD HD-Reihe).
Man kann sie immer weniger von Röhrenamps unterscheiden, und das Livepublikum hört bei einem Gig i.d.R. nicht mal den Unterschied zw. Strat und Les Paul oder Marshall- und Mesa/Boogie-Amp und ganz sicher nicht den Unterschied zw. einem gemodelltem Plexi und einem echten Röhrenplexi.

Aber: die Bedienung ist meistens deutlich komplizierter als bei einem klassischem Amp mit einer handvoll analoger Regler je Kanal. Und die 101 Sounds mit 222 Effekten, die ein gutes Modellingteil kann, die braucht man auch zumeist nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass mein nächster Amp ein Pod HD500 wird, bin mir aber sicher, dass ich die watscheneinfache Bedienung eines Röhrenamps mit 3-Band-Klangregelung vermissen werde.
Und: Modelling bedeutet Computer, und solche stürzen auch mal ab. Siehe Peavey Vypyr: klingt gut, live ist er aber wegen der Absturzgefahr eventuell zu unsicher.

Klug ist, wer alles mal ancheckt und dann das nimmt, was für ihn selbst am besten funzt.
Erlaubt ist, was funzt und dabei klingt.
Jeder muss für sich selbst herausfinden, was für ihn selbst das Passende ist.

Dumm ist, wer sich von Voodoo, Aberglauben, Legenden usw. leiten lässt, ohne sich selbst ein unvoreingenommenes Urteil zu bilden.
 
ein gerät wie ein GT8 ist unglaublich praktisch und die bedienung wäre für mich auch kein problem, nur habe ich noch keinen modeller gehört der den sound meines Diezels 1:1 nachmachen kann.


mal bisschen OT

und das argument mit zu viel leistung und co. ist in meinen augen übrigens fürn arsch.
ich kenne viele oldschool mucker die meinen : boa weisst du wie laut 30 watt sind ?!?!?!
bist du verrückt und das brauchst du nie usw usw.
wer solche aussagen von sich gibt hat in meinen augen nicht verstanden was der sinn eines modernen verstäkers ist und hat somit kaum oder absolut keine ahnung wovon er redet.

denkt mal nach männer, wer kauft sich einen diezel herbert mit 150 bis zu 240 watt um die endstufe in die sättigung zu fahren ?
keiner!!!!!
das zauberwort heißt headroom und ich würde mit meiner musik und einem amp mit 30 watt sicher nicht glücklich werden.
in einem meiner proberäume bin ich alleine mit einer befreundeten band, sprich die machen ihr zeug und ich gehe hin wenn ich mal solo und lauter spielen will.
die machen cover rock und jeder hat einen 20 -30 watt combo und der basser einen 250 watt combo, die spielen ohne gehörschutz da es nicht wirklich laut ist.
wenn ich jetzt mit dem basser von meiner band dort jammen will, bekommen wir selbst bei zimmerlautstärke probleme, da der basscombo vom anderen basser keinen vernünftigen ton rausbekommt. die endstufe wie auch der speaker ist mit der stimmung meines bassers einfach überfrodert.

na ok das war jetzt ordentlich OT.

mein resümme.
modelling ist ungemein praktisch, aber ob man mit dem sound glücklich wird ist eine andere sache.
übrigens spiele ich nur 2x12er da die für mich besser klingen als 4x12er
 
wer solche aussagen von sich gibt hat in meinen augen nicht verstanden was der sinn eines modernen verstäkers ist und hat somit kaum oder absolut keine ahnung wovon er redet.
Nun, jemand der eine Endstufe haben will die so rein gar nicht verzerrt und schön Headroom bietet und dann zu einem Röhrenboliden greift, dem könnte man wenn man böse wäre genau ebenfalls genau diesen Satz an dem Kopf werfen. ;)
 
Was für einen Sinn ergibt eine Röhrenendstufe, die man ultraclean fährt? Wäre da nicht 'ne Transe viel sinnvoller? ;)

Ich geb's ja zu: Meistens komm ich mit meiner 15W- Röhrenendstufe auch nicht bis in Sättigungsgrade. :D

Alex
 
Ich wollte als Gitarrist nicht mit einem Modeller auf die Bühne. Brauchte ich auch noch nie. Mein Equipment kann ich immer noch alleine tragen und totgeschleppt habe ich mich auch noch nicht dabei. Ganz früher vielleicht als die Rackszene in war.
Heute habe ich ein 69er Marshall JMP 50 Top, eine 2x12er und mein Board. Und gut iss. :great: Dann trag ich mich eher an meinen Klampfen krumm die ich jeden Gig dabei habe.
 
Nun, jemand der eine Endstufe haben will die so rein gar nicht verzerrt und schön Headroom bietet und dann zu einem Röhrenboliden greift, dem könnte man wenn man böse wäre genau ebenfalls genau diesen Satz an dem Kopf werfen. ;)

du darfst mir gerne einen shop zeigen der einen Diezel Einstein preamp anbietet und dann reden wir mal über die sache mit der Transenendstufe, ich finde der deal ist fair.
mal ganz davon abgesehen, dass die endstufe nicht in die sättigung muss um den sound zu färben. ich habe ja kein wort von einer neutralen endstufe gesagt, das habt ihr zwei jetzt einfach dazu gedichtet ;)
 
ich bin großer Fan von sowas da. gepaart mit ner Bühnenshow, bei der jeder Hochofen neidisch wäre. ;)

Richard_Kruspe_Rack.jpg
 
Genau das.
Wie oft war ich schon glücklich, wenn ich einfach sagen konnte "Leck' mich Soundmensch!", um dann einfach den Kasten aufzudrehen.
Diese Gigs hätten als Desaster geendet, hätte ich nur mit einem Multi in die PA gespielt!

Lösung: Besorgt euch einen eigenen Tontech, der was kann und eure Band kennt. Wer keinen Tontech mitbringt, der hat am Monitoring und am Live-Sound nichts rumzumeckern. Das ist, wie wenn man keine Gitarre/keinen Amp mitbringt und dann meckert, dass es kacke klingt und man sich nicht hört.

So einen hatten wir mal als Headliner.
Einfach das Würfelchen auf einen Stehtisch auf Ohrhöhe gestellt und Mikro davor.
Der Kerl hat uns andere drucktechnisch einfach nur alle weggeblasen.:D
(Und wir reden hier von Death-Metal, um das klarzustellen!)

Das kann funktionieren und wenn der Musiker den Sound mag, damit gut spielen kann und der Sound in die Band passt, dann ist das mehr als nur okay, weil es wenig Aufwand in Verbindung mit besserem Ergebnis ist.
Man vergisst auch ganz gerne, dass "Druck" zum allergrößten Teil Spieltechnik ist. Gib eine Gitarre mit einem druckvollen Grundsound einem, der nicht druckvoll spielen kann, und es wird immer drucklos klingen.

MfG Stephan
 
Also ich kann mir nur schlecht Vorstellen, dass es von Vorteil is, ohne Verstärker (wenn auch nur ne kleine combo, is im endeffekt egal, da da bei ner 4x12 auch nur aus einem speaker der sound abgenommen wird) live auf der Bühne zu spielen.

Denn falls einem denn tatsächlich der sound aus so nem gerät besser gefällt als einer, der ausm röhrentopteil stammt, hat man ja immer noch ein Problem:
Man hört sich kaum, wenn überhaupt.
Die PA is meineswissens nach immer ims puplikum gerichtet, und falls der drummer neben einem das schlagzeug kräftig bedient, hört man seine Gitarre schon mal gar nit....

Grüße, nico

EDIT: Ich hab noch nie live gespielt und kann nur meine begrenzten erfahrungen ausm proberaum wiedergeben....
 
Also:

1. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob man eine 4x12, 2x12 oder 1x12 abnimmt, auch wenn nur 1 Speaker abgenommen wird.
2. Man hört sich eigtl. gut, sofern man Monitore hat und der Mischer keinen Unfug treibt.

MfG
 
Muss man sein scheiß schweres Equip alleine tragen,wenn man in einer Band ist?
Mal als dumme gegenfrage^^
Man könnte sich ja tragen Helfen=)
Und sind dicke Audis,Porsche oder Mercedes nötig?
Nö,aber trotzdem machen die Spaß^^
MFG
Doomi
 
Muss man sein scheiß schweres Equip alleine tragen,wenn man in einer Band ist?
Mal als dumme gegenfrage^^
Man könnte sich ja tragen Helfen=)

eigentlich nicht und schon garnicht wenn man einen Drummer in der Band hat, was ja wohl meistens der Fall ist. bei dem fragt keiner ob es wirklich 4 Toms sein müssen, 8 verschiedene Becken und natürlich die entsprechende Hardware dazu um das ganze auf zu stellen.
 
ich bin großer Fan von sowas da. gepaart mit ner Bühnenshow, bei der jeder Hochofen neidisch wäre. ;)

Richard_Kruspe_Rack.jpg

Klar, sieht schön aus... .
Aber möchtest Du das ernsthaft schleppen und aufbauen? Womöglich hast Du (als Amateur, wie ich 'mal vermute) nicht stundenlang Zeit!
Ich denke, solange man sich (noch) keine 10 Roadies leisten kann, sollte man die Gerätschaft so klein wie möglich und so groß wie nötig halten. Ob jetzt Topteil und 2er, 4er oder sonstwas Box oder Modeller, ist nun wirklich nur ein kleiner Unterschied. Eine Box auf die Bühne rollen, sollte doch wohl noch drin sein, oder?
Früher war es 'mal üblich, dass sich Bands Teile zusammengeliehen haben, weil das auf der Bühne einfach mehr hermachte. Haben wir auch gemacht, leider meistens mit verheerender Wirkung, weil man die Teile nicht kannte. Sah dann zwar geil aus, klang aber absolut beschissen. Irgendwann wurden wir dann schlauer. Klein aber fein wurde die Devise!
Mittlerweile habe ich mich 'mal ein wenig mit Line6 befasst (ok., nur ein POD 2.0) ,würde aber ab sofort nicht mehr überallhin meine "Gitarrenanlage" mitschleppen. Wenn es denn geht: Gitarre in den Koffer, POD unter den Arm und los geht es!
Immer so, wie es gerade passt!
 
eigentlich nicht und schon garnicht wenn man einen Drummer in der Band hat, was ja wohl meistens der Fall ist. bei dem fragt keiner ob es wirklich 4 Toms sein müssen, 8 verschiedene Becken und natürlich die entsprechende Hardware dazu um das ganze auf zu stellen.

eben^^
 
Ich würde das auch fragen. :gruebel:

Alex
 
Jeder spielt was er will... Wenn einer sagt pod klingt besser als plexi, dann lasst ihn pod spielen.
Ab ner bestimmen Größe ist es eh schnuppe wie laut es auf der Bühne ist, weil die Pa eh lauter ist. ( wobei in der Größenordnung spielen wir alle vermutlich nicht die meisten gigs )
Son Moddeler macht vll bei kleinen Kneipengigs Sinn, wobei es einem da dann an ausreichenden Monitoren und Monitorwegen am Pult fehlt.

Das ist so eine Zwickmühle, Moddeling geht nur dann, wenn ausreichen technisches Equipment vorhanden ist. 4 Monitore bei standard besetzung git, bass, drums, und Vocals, so hat jeder einen und das braucht man auch um ne Bühne ordentlich abzudecken, kommen keys und nen 2ter Gitarrist mit Moddeling dazu braucht man 6 Monitore und auch 5-6 Wege
( drums und bass können ja vll das gleiche Signal sich anhören ) Und Welche Location hat schon solche Möglichkeiten? Erst wider ab ner Größe wo es wieder aufhört interessant zu werden.Moddeling ist vom ansatz her gut, aber schwer ausreichend gut umzusetzen.

Andererseits wenn die Leute sagen der Sound von Moddelern ist sooo mies... Im Studio mag man das vielleicht hören, aber live schon garnicht mehr weil die PA-Anlagen und Mikros und was weis ich den Sound eh total verbiegen, sodass garnicht mehr das aus der Pa raus kommt, was aus deinem Amp mal rauskam.

Benutzen sollte man das womit man spass hat und nichts anderes. Solange man sich dabei an so ein paar Grundregeln hält Amps nicht zu laut das man in alle anderen Mikros reinplärrt und vll nicht Frontal ins Publikum Stichwort Marshallschneiße. Die Moddeller sollten alle Presets in Sachen output angleichen, sodass man nicht 1000mal am Mischpult nachbessern muss und die sounds sollten ähnlich sein vom EQ Setup her, damit man auch am Mischpult die Finger vom EQ lassen kann, denn sonst klingt es erstmal 20-30 Sekunden mies, bis der Sound wieder stimmt und das dann bei jedem wechsel. Und was den schönen Hintergrund angeht, tun es auch Cases und Gitarrenständer, Bandbanner usw.
 
Lösung: Besorgt euch einen eigenen Tontech, der was kann und eure Band kennt. Wer keinen Tontech mitbringt, der hat am Monitoring und am Live-Sound nichts rumzumeckern. Das ist, wie wenn man keine Gitarre/keinen Amp mitbringt und dann meckert, dass es kacke klingt und man sich nicht hört.
Das wäre natürlich ultimativ, aber leider könne wir uns den nicht leisten, bzw. haben keinen im Bekanntenkreis, der das übernehmen würde.
Dafür fahren wir einen recht kompakten und aufgeräumten Sound, den man eigentlich nur laut machen muss, aber schon da versagen leider die meisten Ich-dreh-gern-an-Reglern-JuZ-Hobby-Tontechs...
Ich bin auch weit davon entfernt mich über schlechten Sound zu beschweren, aber die höflich formulierte Bitte, mich auf dem Monitor hören zu dürfen (und zwar nicht "lauter" sondern "überhaupt ein bisschen"!), sollte eigentlich erfüllbar sein und wenn eine solche Person auch noch einen Teil unserer Gage haben will, hört's bei mir auf; Master rauf und Rock'n'Roll.
 
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