Songs die euch Spieltechnisch weitergebracht haben

  • Ersteller Jsunderland
  • Erstellt am
Six von All That Remains hat mich besonders beim speed weitergebracht
und wie viele andere Master of Puppets :D
 
Stairway to heaven von led Zeppelin ist Zupf-und Barrè-mäßig, sehr hilfreich.
 
Also zum einen die Spanisch Romanze Part1!
Hab ich vom Lehrer gelernt und das hat mich sowohl im kreativen als auch im spielerischen schon geprägt!
Ansonsten noch 1-2 Songs von Alexisonfire die meinen Alternative Sound sehr beeinflusst haben das wäre aufjedenfall "Daggers through the heart of St. Angeles" und "Water Wings"
Sowohl die Riffs als auch die teilweise ungewöhnlichen Akkorde!
Arctic Monkeys haben mich auch irgendwie weiter gebracht und mein Sinn für das Instrumentenarrangement geschärft aber diese gewandheit die die dabei drauf haben werde ich wohl nie erreichen :D!
Ansonsten wären noch folgende Songs zu nennen:

Porcupine Tree - The Sound of Muzak (Vielseitig bezüglich Effekten, außerdem war das das erste Solo mit dem ich mich intensiv beschäftigt habe!)

Metallica - Seek and Destroy (damit hab ich Hammerings und Pulloffs geübt bzw kennen gelernt :p)

Hängt immer von dem Stil ab den ich gerad spiele!
 
Also bei mir war es "Sonne" von Farin Urlaub, mit dem Song hab ich Powerchords gelernt und meine ersten Soloerfahrungen gemacht.

Hätte einer Interresse an einem kleinen ANfänger Tutorial zu dem Song? Dann würd ich mich mal dran setzen...
 
Ganz klar Far beyond the Sun, ich kriegs zwar nichtmal annähernd in der originalen Geschwindigkeit hin aber selbst langsam gespielt ist das eine geniale Fingerübung!
 
Master Of Puppets
Metallica - Death Magnetic Album (einige Lieder daraus z.b. The Day That Never Comes)
und noch einiges von Dimmu Borgir , RHCP und diversen Underground Bands
 
Black Magic Woman von Santana
Soul Sacrifice von Santana
One von Metallica
The Jack von AC/DC
 
One - Metallica (Geschwindigkeit auf einer Saite)
Canon Rock - Jerry C (Sweeping)
The Godfather Theme - Guns 'n' Roses (Hammer-Ons und Pull-Offs)
 
vieles von A Wilhelm Scream, also halt Riffs angehört, und was ähnliches nachgespielt, weiter probiert, etc. Klappt ganz gut, wenn man die Punk/Hardcore Schiene fährt ...
Strung Out ist's ähnlich, wobei die noch viel mehr sowas haben und es manchmal (meiner Meinung) nach auch zu viel ist ;)

Es bringt mich oft weiter Sachen anzuhören und dann evtl. ne Idee genau dazu zu haben und das weiter zu führen...sich inspirieren lassen und so :D
 
alison hell - annihilator, schöner clean part, fette schnelle riffs, cooles heavy solo, alles da

the philosopher - death, einfach ne fette nummer, musste dafür tappen lernen^^
 
ganz klar bloodmeat von protest the hero
EDIT: warum sollte vlt auch noch dazu: Tapping-Licks über mehrer Seiten und dazu das Abdämpfen, Sweeping, einfach Rhytmus und Koordination, halbwegs schnelle Läufe (16-tel bei ~150bpm) und außerdem war es eine Inspiration zum komponieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nothing Else Matters hat mich auf jeden fall beim Zupfen weiter gebracht.
 
Das auf Youtube berühmte Under A Glass Moon Solo von John Petrucci.
Alternate Picking, Sweeping, Tapping, chromatische Läufe, Pinch Harmonics, "genaues Spielen", rhythmische Betonungen...
In keinem anderen Stück/Solo konnte ich nach mehreren Wochen intensivem Üben soviel an Technik dazu lernen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Little wing bringt mich immer noch weiter
 
Black Dahlia Murder - Miasma
Das kann ich zwar noch nicht auf voller Geschwindigkeit, aber das hat mich schon ordentlich weiter gebracht.
 
Mich hat "Under The Northern Star" und "Pursuit of Vikings" von Amon Amarth um einiges weitergebracht, was Anschlagstechnik anbelangt (16tel).
 
Also mit The 4 Horseman kam ich auf den geschmack vom Galopp, dann mit Maiden Hits wie Run to the Hills und Trooper das ganze noch bissl trainiert, und obwohl ichs nur auf 90% des Tempos kann, hat mir Iced Earth's Night of the Stormrider, den für meine Ansprüche ausreichenden, letzten Schliff gegeben. Into the Pit hat mich, was Rhythmus angeht, auch weitergebracht (hat mir nen Kollege ausm Forum nahegelegt) - ja das waren die einschneidensten Lieder für die Schlaghand

Solomäßig bin ich eher unerfahren. Ich versuch mich grad an paar Malmsteen sachen aber ansonsten hab ich nur kleine licks aus paar solos und div. riffs geübt. Aesthetics of hate von Machinehead zb oder den ein oder anderen Unearth sweep (ich hasse auswendiglernen - und wenn das Malmsteen zeugs mich nicht so weiterbringen würde, wie ich es grade merke, würde ich wahrscheinlich nur jammen)

I'll see the light tonight vom netten yngwie mal als beispiel (vlt kann ichs in nem jahr auf originaltempo^^)
 
Bei mir wars es "Street Lethal" von Racer X und "The Champ" von Robben Ford...
Durch üben, vor allem das erste is Geschwindigkeit alla Malmsteen, bsp See the light tonight, kein Thema mehr...allerdings kommt jetzt die nächste hürde....
Diese Geschwindigkeit zu kontrollieren..
Dafür gibts ja "Groove or die" von Andy Timmons^^
 
arpeggios from hell
seitdem klappt schnelles picking, weite spreizungen und läufe die saiten "rauf" viel besser und die geschwindigkeit allgemein ist um einiges gestiegen!
 
Kugatsu Mikka No Kokuin - Mucc
Über die typischen Powerchords hinaus und auf die cleane Gitarre im Metal hat es mich gebracht ^^
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben