Tut sich was bei Yamaha?

  • Ersteller echoletter
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...ein Technics KN war ein Arranger im Definitions-Sinn.

...hatte aber Hoch-, Tief- und Bandpass-Filter, vier PCM-"Oszis", vier Hüllkurven und mindestens vier LFOs - natürlich alle frei verschaltbar. ;)


TECHNICS_KN1400_SOUND_EDIT.jpg
 
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Also Simon hat Montag auch einen Session-Possible-Gig mit Stagepiano, Orgel und Arranger gespielt und der Bube kann auf jeden Fall spielen ;)

Grüße vom HammondToby
 
...ein Technics KN war ein Arranger im Definitions-Sinn.

...hatte aber Hoch-, Tief- und Bandpass-Filter, vier PCM-"Oszis", vier Hüllkurven und mindestens vier LFOs - natürlich alle frei verschaltbar. ;)


TECHNICS_KN1400_SOUND_EDIT.jpg

Das sind bzw. waren ja schon echte Synth-Qualitäten!
Ich kann mich einfach nicht damit anfreunden, nicht an die Waveform-Ebene heranzukommen. Von daher wird mein BK-9 ein Zusatzequipment bleiben...
 
=> Bei Korg gibt es so eine Multimode-Übersicht:
Das mit dem Multimode hat Korg meiner Meinung nach am unglücklichsten von ALLEN Herstellern gelöst. Aber man bekommt im Endeffekt trotzdem alles hin. Ich merke aber immer wieder, dass sich die meisten Nutzer eher an Sounds und Funktionen orientieren und nicht an der Bedienung. An die gewöhnen sich die meisten und gut is...

Könntest du erklären was du an Korgs Multimode (also: Combi) unglücklich gelöst findest? Das würde mich sehr interessieren da ich persönlich mit den Combis von Korg immer super gut ausgekommen bin.
 
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Könntest du erklären was du an Korgs Multimode (also: Combi) unglücklich gelöst findest? Das würde mich sehr interessieren da ich persönlich mit den Combis von Korg immer super gut ausgekommen bin.
Ich suche den passenden Thread morgen raus. Dieser Thread sollte Yamaha vorbehalten bleiben....
 
Bei den SY's hiess das doch RCM ..."Realtime Convolution Modulation" Synthesis...?
Ob das tatsächlich eine Weiterentwicklung oder doch was ganz anderes ist... frag' mich nicht...
Bei den SYs hieß das "Vector Synthesis", ich habe drei davon bei mir stehen. Ich hoffe, dass Motion Control eine Weiterentwicklung ist.

...warum greifst du dann das Thema Spezialist für Piano und Orgel auf? Wirf' nicht Pianosimulationen als Spezialisten ins Rennen, wenn du von 'Synthesizern' sprichst!
Habe ich nicht, das war gmaj7 in Beitrag 445. Er will eine Leslie-Simulation und eine Saitenresonanz-Simulation. Ich habe sinngemäß gesagt, dass ich das in Synths für unnötig und unpassend halte und es dafür Spezialisten gibt.

Zu den nicht ganz unkommentierten angeblichen Widersprüchen:
Geräte, die ein paar Synthesen an Bord haben <-> Keine Feature-Monster
SY22, SY35, TG33 haben PCM (AWM) und FM und sind nun wirklich keine Feature-Monster.

die Multimode-Fähig sind <-> Keine DAWs mit Klaviatur.
SY22 hat achtfachen Multimode, TG33 sechzehnfachen. Beide sind keine Workstations, haben keine Sequenzer.

mit denen man sich die benötigten Sounds programmieren kann, <-> keine Synths, deren Hauptfeature das stundenlange Erschrauben möglichst abgefahrener Sounds ist.
Zwischen sounds, wenn benötigt, programmieren zu können und der Programmierung als Hauptaugenmerk ist ein himmelweiter Unterschied.

Gruß
Ted
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Synths sind Geräte für Musiker und Workstations nicht. Sehr interessante Einsichten hier!
Wenn Du jetzt noch mitteilst, auf welchen Beitrag Du Dich beziehst ... Ich habe nämlich keinen gefunden, in dem jemand das behauptet.
 
Ist schon gut Ted. Ich bin eh spätestens seit hier raus. Das hatten wir schon zu oft...
 
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Habe ich nicht, das war gmaj7 in Beitrag 445. Er will eine Leslie-Simulation und eine Saitenresonanz-Simulation. Ich habe sinngemäß gesagt, dass ich das in Synths für unnötig und unpassend halte und es dafür Spezialisten gibt.

Und genau hier fing das Chaos an. Das waren nämlich meine Wünche an den Montage, der als vermutlicher Motif-Nachfolger unbestritten ein klanglicher Allrounder ist. Und von einem Allrounder wünsche ich mir einfach State-of-the-Art-Klänge in sämtlichen üblichen Klangkategorien, wozu selbstverständlich Leslie und Saitenresonanz gehören. (Kleine Abstriche sind natürlich in exotischeren Kategorien möglich).
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Könntest du erklären was du an Korgs Multimode (also: Combi) unglücklich gelöst findest? Das würde mich sehr interessieren da ich persönlich mit den Combis von Korg immer super gut ausgekommen bin.
Hier meine Erläuterungen dazu. Insbesondere Punkt 3 und 4 waren essentiell.
 
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Stimme da vollkommen zu. Das sind Anforderungen an einen Allrounder, nicht an einen Spezialisten. Man muss keinen eingebauten Venti erwarten, aber die Orgeln, die Roland und teils auch Yamaha und Korg verbauen, widersprechen dem Gedanken eines vielseitig einsetzbaren Tasteninstruments. Und nein, nicht jeder stellt sich einen Nord daneben.
 
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der als vermutlicher Motif-Nachfolger unbestritten ein klanglicher Allrounder ist.
Ich habe im Netz bisher immer noch keinen Hinweis gefunden, dass der Montage eine Workstation oder gar ein Motif-Nachfolger ist. Solange wird er für mich genau das bleiben, als was er beschrieben wird: ein Synthesizer. Von unbestritten kann also keine Rede sein.

Gruß
Ted
 
Alleine die Abwärtskompatibilität zu Motif-Libraries in Verbindung mit dem fast verzehnfachten Flash-Speicher (so stand es im ursprünglich verlinkten PDF, wenn man der einzigen Quelle bisher Glauben schenken mag) macht ihn zu einem klangmäßigen Allrounder. ;) Deswegen stimme ich @gmaj7 und @ribboncontrol in Punkto Orgeln und Pianos eindeutig zu. Mit Workstation ja oder nein hat das Ganze herzlich wenig zu tun (für einen S90XS gilt das genannte genauso wie für einen Motif XS)...

Aber auf das Argument bist Du ja hier schon nicht eingegangen: https://www.musiker-board.de/threads/tut-sich-was-bei-yamaha.582897/page-23#post-7763603. Stattdessen hast Du Dich zunächst auf die Diskussion von Begrifflichkeiten beschränkt, die hierfür völlig irrelevant sind und mir persönlich völlig egal; das mit dem "kein reiner Synthesizer" hatte ich nur eingeworfen, weil ich Dich an der Stelle falsch verstanden hatte.

Scheint also wenig Sinn zu haben, weiter mit Dir darüber zu diskutieren - was aber auch überhaupt nicht schlimm ist... ;)

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Alleine die Abwärtskompatibilität zu Motif-Libraries in Verbindung mit dem fast verzehnfachten Flash-Speicher (so stand es im ursprünglich verlinkten PDF, wenn man der einzigen Quelle bisher Glauben schenken mag) macht ihn zu einem klangmäßigen Allrounder.
Das ist grundsätzlich nicht von der Hand zu weisen. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass Saitenresonanzen und Orgelsimulationen sich nicht über den Sample-Speicher realisieren lassen sondern Echtzeitberechnungen erfordern. Der Samplespeicher alleine macht es also nicht aus. Aber die Größe des Sample-Speichers deutet schon auf einen Allrounder hin.

Mit Workstation ja oder nein hat das Ganze herzlich wenig zu tun
Das stimmt natürlich. Aber gerade von Workstations erwartet man heute, dass sie Allrounder sind während man das von Synths eher weniger erwartet. Und natürlich kann auch ein Synthesizer ein absoluter Allrounder sein, ich bin allerdings der Meinung, dass er das nicht sein sollte. Das ist nur meine persönliche Meinung und ich wünsche mir, dass die Entwicklung wieder in diese Richtung geht.

Scheint also wenig Sinn zu haben, weiter mit Dir darüber zu diskutieren - was aber auch überhaupt nicht schlimm ist...
Schade, dass Du nicht mit Menschen diskutieren willst, die Deine Meinung nicht teilen. Aber so hast Du zumindest die vermeintliche Sicherheit, immer richtig zu liegen.

Gruß
Ted
 
Schade, dass Du nicht mit Menschen diskutieren willst, die Deine Meinung nicht teilen. Aber so hast Du zumindest die vermeintliche Sicherheit, immer richtig zu liegen.

Das hat nichts mit "nicht wollen wegen anderer Meinung" zu tun, keine Sorge! Es ist nur dann schwierig (oder eben sinnlos), wenn die Gegenseite entscheidende Argumente ignoriert oder unkommentiert lässt. Das war ja in der bisherigen "Diskussion" leider der Fall (das Argument mit dem Samplespeicher greifst Du jetzt erstmals auf). Mit Deinem letzten Post sind die Aussichten aber schon wieder deutlich besser... ;)

Allerdings gebe ich zu bedenken, dass Saitenresonanzen und Orgelsimulationen sich nicht über den Sample-Speicher realisieren lassen sondern Echtzeitberechnungen erfordern. Der Samplespeicher alleine macht es also nicht aus.

Nein, nicht über den Speicher an sich; aber bei Abwärtskompatibilität zu alten Libraries muss ja die gesamte Infrastruktur (die gesamte Synthese inkl. Effekten, über die sich Saitenresonanz/Leslie-Sim realisieren lässt) vorhanden/kompatibel sein, und nicht nur der nackte Speicher. "Libraries" bestehen bei Yamaha nicht aus reinen Samples/Waveforms, sondern aus "Quasi-Backups" (ALL-Files) inkl. Samples, aus denen man vollständig programmierte Sounds (Voices) lädt, und nicht nur die Samples (mir scheint, dass Du das bisher gar nicht wusstest, da Du Dich im Zitat ausschließlich auf das Samplematerial/den Speicher beziehst; ändert diese neue Information möglicherweise etwas an Deiner Argumentation?). Und diese Infrastruktur sollte dann natürlich im Vergleich zu älteren Geräten auch deutlich gepimpt sein! Das sollte immer der Anspruch einer Neu-/Weiterentwicklung sein!

Aber gerade von Workstations erwartet man heute, dass sie Allrounder sind während man das von Synths eher weniger erwartet. Und natürlich kann auch ein Synthesizer ein absoluter Allrounder sein, ich bin allerdings der Meinung, dass er das nicht sein sollte. Das ist nur meine persönliche Meinung und ich wünsche mir, dass die Entwicklung wieder in diese Richtung geht.

Unsere verschiedenen Ansichten diesbezüglich sind vielleicht auch die Crux bei der Sache! Viele Live-Keyboarder (≠ "man"; eine Verallgemeinerung ist m. Mng. nach an dieser Stelle völlig fehlplatziert) wünschen sich meinem Einduck nach eben genau das Gegenteil (Spezialisten gibt es ja schließlich schon zu Genüge): EIN einziges Gerät, das alle relevanten Bereiche komplett und in sehr guter Qualität abdeckt. Ich selbst habe keine Lust, ein zentrales Gerät mit einem Orgel-Clone/einer Leslie-Sim für die Hammond, einem Digitalpiano/Expander für die Pianos, einem VA für die Synth-Sounds (die Liste kann beliebig erweitert werden) zu ergänzen. Mit der heutigen Technik sollte das problemlos machbar sein (und ist es auch; siehe Kronos. Auch der Motif kann das meiner Meinung nach; was natürlich nicht heißt, dass Features nicht deutlich verbessert werden können), sodass ich nicht mehr zig Geräte auf die Bühne schleppen und verkabeln muss. Im Studio ist das natürlich weniger problematisch (-> es kommt also auch unbestrittenermaßen auf den Anwendungsfall an, warum man das dieses oder jenes Feature gerne hätte)...den Wunsch nach bestimmten, umfassenden Features kann ich persönlich allerdings immer besser verstehen als den Wunsch nach Weglassen von Features - ohne den "Spezialisten" ihre Relevanz absprechen zu wollen.

EDIT und übrigens: Auch das (laut PDF als einziger Quelle) Vorhandensein der Yamaha-üblichen drei Tastatur-Versionen (61er, 76-er und 88er) spricht absolut für einen Allrounder, genauso wie folgende Passage konkret auf einen Motif-Nachfolger/ein neues "Flaggschiff" hindeutet: "Compatible with previous generation Motif libraries, the AWM2 engine is exponentially more powerful than the previous Motif XF flagship with nearly ten times more wave memory, integrated flash, double the effects, and twice the polyphony."! ;) Ich wüsste nicht, wie man das anders interpretieren sollte... :nix:

EDIT 2:
Also Simon hat Montag auch einen Session-Possible-Gig mit Stagepiano, Orgel und Arranger gespielt

Was für ein Zufall!!! Oder war das ein Omen? :D

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Und genau hier fing das Chaos an. Das waren nämlich meine Wünche an den Montage, der als vermutlicher Motif-Nachfolger unbestritten ein klanglicher Allrounder ist. Und von einem Allrounder wünsche ich mir einfach State-of-the-Art-Klänge in sämtlichen üblichen Klangkategorien, wozu selbstverständlich Leslie und Saitenresonanz gehören. (Kleine Abstriche sind natürlich in exotischeren Kategorien möglich).
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Hier meine Erläuterungen dazu. Insbesondere Punkt 3 und 4 waren essentiell.

Sind nicht die Punkte 4 und 5 zumindest gelöst? Mittlerweile wird über "Pegelanzeigen" angezeigt (Punkt 4), welcher Klang erklingt und kann der Modus der Part-Auswahltaster (Mute-Modus) eingestellt werden (Punkt 5), damit keine Polyphonie verbraucht wird?

Viele Grüße
Daniel
 
Sind nicht die Punkte 4 und 5 zumindest gelöst? Mittlerweile wird über "Pegelanzeigen" angezeigt (Punkt 4), welcher Klang erklingt und kann der Modus der Part-Auswahltaster (Mute-Modus) eingestellt werden (Punkt 5), damit keine Polyphonie verbraucht wird?

Viele Grüße
Daniel
Das kann schon sein, mein Post ist 3 Jahre alt - ich habe keinen Kronos mehr.:)
Was ich damals noch nicht aufgeführt hatte: Ist der Bug weg, dass die Tastaturzonen weg sind, sobald man die Inserts hineinkopiert?
 
Das hat nichts mit "nicht wollen wegen anderer Meinung" zu tun, keine Sorge! Es ist nur dann schwierig (oder eben sinnlos), wenn die Gegenseite entscheidende Argumente ignoriert oder unkommentiert lässt. Das war ja in der bisherigen "Diskussion" leider der Fall (das Argument mit dem Samplespeicher greifst Du jetzt erstmals auf). Mit Deinem letzten Post sind die Aussichten aber schon wieder deutlich besser...
Ich habe das Argument des größeren Sample-Speichers nicht ignoriert. Ich muss zugeben, dass mir erst Durch Deinen Hinweis der mögliche Zusammenhang aufgefallen ist. Das liegt einfach daran, dass ich nicht viel davon halte, die Qualität einer Ware an Zahlen fest zu machen und daher solche Informationen nicht wirklich bei mir ankommen. Bei Druckern und Scannern habe ich bereits vor fast zwanzig Jahren aufgehört, auf die Auflösung zu schauen, bei Synthesizern habe ich noch nie auf den Speicher geschaut.

Nein, nicht über den Speicher an sich
Richtig. Ich wollte auch nur erwähnt haben, dass die Menge des Speichers nicht alleine für die Klangqualität verantwortlich ist. Insbesondere wenn es um Simulationen geht. Denn oft wird Speichergröße mit Klangqualität, Klangumfang und Klangvielfältigkeit gleichgesezt.

Unsere verschiedenen Ansichten diesbezüglich sind vielleicht auch die Crux bei der Sache! Viele Live-Keyboarder (≠ "man"; eine Verallgemeinerung ist m. Mng. nach an dieser Stelle völlig fehlplatziert)
Ich finde "man" nicht fehlplaziert, da ich in der tat glaube, dass die übergroße Mehrheit genau diese Erwartungen an Workstations hat, nämlich Allrounder zu sein, während von Synths erwartet wird, keine Allrounder im Umfang einer Workstation (natürlich abgesehen vom Sequenzer) zu sein. Und ich meine nicht, dass Synthesizer deswegen Spezialisten sein sollen. Die SYs - ja, ich weiß, ich wiederhole mich - waren keine Allrounder und trotzdem keine Spezialisten. Sowas vermisse ich heute einfach. Es gibt (fast) nur entweder das eine oder das andere.

(Spezialisten gibt es ja schließlich schon zu Genüge)
Meiner Meinung nach sogar zu viele. So viele, dass es im VA-Bereich immer mehr "Spezialisten" gibt, die alle gleich klingen.

wünschen sich meinem Einduck nach eben genau das Gegenteil [...] EIN einziges Gerät, das alle relevanten Bereiche komplett und in sehr guter Qualität abdeckt.
Kann ich auch verstehen, habe ich aber schon (abgesehen von Saitenresonanzen und perfektem Leslie, die ich überhaupt nicht brauche) und will ich nicht zweimal.

Ich selbst habe keine Lust, ein zentrales Gerät mit einem Orgel-Clone/einer Leslie-Sim für die Hammond, einem Digitalpiano/Expander für die Pianos, einem VA für die Synth-Sounds (die Liste kann beliebig erweitert werden) zu ergänzen.
Ich auch nicht, weil ich manches davon nicht brauche und den Rest bereits in einem Gerät habe. Dieses ist allerdings eine Workstation (Alesis Fusion), die ich nicht mit auf die Bühne nehmen werde. Was ich mir also wünsche ist ein Synth mit zwei bis drei Synthesen, es muss nichtmal FM dabei sein. PCM, VA und Phase-Distortion wie in der CZ-Reihe fände ich optimal. Wenn doch Yamaha-FM, dann bitte mit hunderten vorgefertigter Algos, wie im SY22. Das ist leicht zu programmieren und trotzdem vielseitig. Achtfacher Multimode würde mir reichen. Ein paar Filter (high, low, band), ein paar Effekte (drei inserts wären schön, mit zweien bin ich aber bisher auch zurecht gekommen). Ein bis zwei Hüllkurven pro Gesamtsound, ein bis zwei LFOs pro Gesamtsound. Ich glaube, das wars. Ich schätze, ein solcher Synthi würde von vielen als technisch rückständig eingestuft werden.

Edit: Die Vektor-Synthese habe ich vergessen, die würde der Kiste noch das Sahnehäubchen aufsetzen.

Gruß
Ted
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ist schon gut Ted. Ich bin eh spätestens seit hier raus. Das hatten wir schon zu oft...
Lol, ja, die nicht vorhandene Ergonomie des Kronos ... Wiederholungen wie bei den Öffentlich Rechtlichen ...
 
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Wurde der/die Montage jetzt eigentlich auf der NAMM vorgestellt?
 

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